„Das Blutdruckmessgerät SBM 21 von Sanitas kann zwar beim Messen teilweise als etwas unangenehm empfunden werden, liefert jedoch genaue Messergebnisse.“
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Unser Fazit
21.06.2013
Sanitas SBM21
Bei den Nutzern besonders beliebt
Das vollautomatische Oberarm-Blutdruckmessgerät SBM 21 von Sanitas hat bereits eine riesige Fangemeinde hinter sich versammelt. Sicherlich liegt das zum einen daran, dass es inzwischen sehr günstig zu haben ist. Zum anderen hat es sich bei der überragenden Mehrheit der Nutzer in der Praxis bewährt. Allerdings gibt es auch ein paar Kritiker, die die Anschaffung bereuen. Das Medizingerät kann von vier Personen benutzt werden, denen jeweils 30 Speicherplätze zur Verfügung stehen, sofern ihnen die Manschette in der Größe 22 bis 26 Zentimeter passt.
Basisausstattung
Es handelt sich bei dem Sanitas-Modell um ein Standardgerät. Zur Standardausstattung zählt unter anderem die Pulswertanzeige unter den ermittelten Blutdruckwerten. Zusätzlich wird das Messergebnis mit Hilfe der WHO-Ampelskala in den grünen, gelben oder roten Bereich eingeordnet. Der errechnete Mittelwert bezieht sich nur auf die letzten drei Messwerte. Wenn das Gerät einen unregelmäßigen Pulsschlag erkennt, erscheint auf dem Display ein Herzsymbol, das auf eventuelle Herzrhythmusstörungen hinweist. Für die Stromversorgung werden vier handelsübliche AA-Batterien eingesetzt. Ein Netzanschluss ist leider nicht vorhanden, allerdings halten die Batterien erfreulich lange, wie Nutzer bestätigen können. Verzichten muss man auch auf eine Abschaltautomatik und Fehlererkennung bei Bedienungsfehlern. Letztere wäre in diesem Fall besonders hilfreich, weil es in manchen Fällen zu deutlichen Messungenauigkeiten kam. Die große Masse der Befürworter lobt dagegen die zuverlässigen Messwerte ebenso in höchsten Tönen wie die einfache Bedienung und das große, gut ablesbare Display.
Bedienungsfehler vermeiden
Messungenauigkeiten werden häufig durch falsche Handhabung verursacht. Anwendungsfehler treten vor allem beim Anlegen der Manschette auf. Sie darf nicht zu locker sitzen und muss immer an denselben Oberarm angelegt werden. Um selbst verursachte Messfehler zu vermeiden, sollte die Bedienungsanleitung gründlich gelesen werden. Darin liest man unter anderem, dass mit diesem Gerät immer am linken Arm gemessen wird. Die vom Hersteller angegebene maximale Messungenauigkeit liegt mit drei Torr (mmHG) im Normbereich dieser Geräteklasse. Konsequenzen, beispielsweise bei der Medikamenteneinnahme, darf man aufgrund der Eigenmessungen ohne Rücksprache mit dem Arzt sowieso nicht ziehen. Trotzdem kann man natürlich erwarten, dass die Abweichungen eine realistische Einschätzung der Blutdrucklage erlauben. Da bei dem Sanitas-Modell das Verhältnis zwischen Zustimmung und Ablehnung eindeutig für die Qualität des Blutdruckmessgerätes spricht, dürften große Abweichungen wohl auf Bedienungsfehler zurückzuführen sein. Wer sich von der Zuverlässigkeit selbst überzeugen möchte, findet das Oberarmgerät bei Amazon zurzeit für knapp 20 EUR.
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