Die Ortles RDS Hybrid von Salewa ist mit einer Mischung aus 90 Prozent Daunen sowie 10 Prozent Federn gefüllt, welche an einigen Stellen durch Wolle und ein Fleecegewebe ergänzt wird. Dadurch soll übermäßiges Schwitzen bei optimaler Isolierung gegen Kälte erreicht werden. Die Daunen sind mit einer Bauschkraft von 750 cuin sehr hochwertig. Als Außenmaterial dient ein reißfestes und strapazierfähiges Nylongewebe.
Durch das Mehr an Material ist die Jacke etwas schwerer als reine Daunenjacken. Rund 420 Gramm wiegt sie in mittlerer Größe. Sie ist mit einer Kapuze ausgestattet, an der ein Schild auch das Gesicht vor Sonne und Regen schützt. Stauraum bieten eine Innentasche aus Meshgewebe und zwei Reißverschlusstaschen auf Brusthöhe. Diese sind so positioniert, dass der Zugriff auch mit angelegtem Rucksackgurt möglich ist.
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- Erschienen: | Ausgabe: 9/2024
- Details zum Test
ohne Endnote
„Die Mappingjacke mit Wollvlies an den belasteten Zonen und Alpha- Fleece an den schwitzigen Stellen (Rücken, Achseln) verfügt über eine Schutz-Kapuze und eine SicherungsÖffnung. Sie ist aber schwer und weniger warm, die Ärmel spannen.“