Top-Isolation und Nachhaltigkeit – das kann durchaus zusammen passen. Beim Berghaus-Hoodie geht es neben Komfort und Wetterschutz auch um eine faire Produktion, etwa durch den Einsatz recycelter Materialien. Gleichzeitig kommt eine wasserabweisende Daune mit hoher Bauschkraft zum Einsatz, die schön warm hält. Zur Herkunft der eingesetzten Federn gibt es beim Hersteller keine näheren Informationen, allgemein ist Berghaus RDS-zertifiziert, dem gängigen Standard in artgerechter Daunenproduktion. Darüber hinaus punktet die Jacke mit einem Gewicht von unter 500 Gramm; sie lässt sich außerdem in ihrer eigenen Tasche verstauen. Für die PFC-freie Wetterschutz-Ausrüstung sowie den bequemen Sitz gibt's Lob im Testbericht. Wem rund 250 Euro für eine Bergjacke zu viel sind, wirft einen Blick auf die ebenfalls nachhaltige Mammut Taiss.
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- Erschienen: 13.02.2024 | Ausgabe: 3/2024
- Details zum Test
ohne Endnote
„... Um beim Transport möglichst kompakt zu sein, lässt sich die MTN Seeker MW in ihre rechte Außentasche verstauen, was leicht von der Hand geht. Die Seitentaschen sind natürlich so hoch gesetzt, dass sie weder von einem Kletter- noch von einem Rucksackgurt verdeckt werden. ... Für angenehmen und nicht einengenden Tragekomfort sorgen jedoch vor allem die elastischen Panels unter den Armen. ...“