Praktischer Helfer. Ein bequemer und sicherer Helfer für hohe Hecken mit guter Schnittleistung, jedoch weniger geeignet für niedrige Hecken.
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Stärken
ermöglicht Schnitthöhe bis um die 3,5 Meter ohne Leiter
guter Blickwinkel ermöglicht bei senkrechten Schnitten glatte Flächen
vier Winkelpositionen des Scherkopfes
Tragegeschirr im Lieferumfang
Schwächen
kein stufenloser Auszug des Teleskopstabs
wegen Mindestlänge nicht für hüfthohe Hecken geeignet
vollausgezogen schwer
Im Test der Fachmagazine
Erschienen: 12.12.2014 |
Ausgabe: 1/2015
Details zum Test
1,4; Spitzenklasse
Preis/Leistung: „gut“
Im Test des Fachmagazins "Heimwerker Praxis" belegt die Ryobi RPT4545E Teleskop-Heckenschere einen guten Platz. Das Modell punktet vor allem mit seiner Vielseitigkeit. Beispielsweise kann es in kurzer und in verlängerter Form genutzt werden. Es überzeugt im Test dadurch, dass bis zu 20 Millimeter starke Äste geschnitten werden können. Der Kopf der Schere lässt sich in vier verschiedenen Positionen abwinkeln. Der gute Blickwinkel hilft dabei, die verschiedenen Aufgaben mit wenig Mühe und sauber zu erledigen. Wegen der beeindruckenden Länge wird keine Leiter zum Schneiden benötigt, was ein Plus an Sicherheit bietet. Daher vergibt die Zeitschrift das Gesamturteil "Spitzenklasse" und die Endnote "1,4".
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ermöglicht Schnitthöhe bis um die 3,5 Meter ohne Leiter
guter Blickwinkel ermöglicht bei senkrechten Schnitten glatte Flächen
vier Winkelpositionen des Scherkopfes
Tragegeschirr im Lieferumfang
Schwächen
kein stufenloser Auszug des Teleskopstabs
wegen Mindestlänge nicht für hüfthohe Hecken geeignet
vollausgezogen schwer
Inwiefern ermöglicht der Teleskop-Heckenschneider ein bequemes Arbeiten?
Die Ryobi RPT4545E kann per Teleskopstab von 195 Zentimeter auf ganze 260 Zentimeter verlängert werden. Folglich lassen sich vom Boden aus auch sehr hoch hängende Äste und Zweige erreichen – je nach Größe des Gärtners sind bis zu vier Meter drin. Da sich der Scherkopf in vier Winkelpositionen, unter anderem auch im 90-Grad-Winkel arretieren lässt, können auch kleinere Menschen problemlos ohne Leiter die Oberseite einer drei Meter hohen Hecke formschön kürzen. Im Test loben Experten den Sicherheitsaspekt, der mit dem Verzicht auf eine Leiter einhergeht. Aber bereits der Umstand, dass man keine Leiter benötigt, die alle anderthalb Meter versetzt werden müsste, wenn die Hecke zu ihrer Höhe auch noch mehrere Meter in der Länge misst, ist sehr praktisch. Das Gewicht verlagert sich mit zunehmender Länge des Teleskopstabes: Der Eine oder Andere wird die Belastung im Arm merken. Das mitgelieferte Tragegeschirr kann hier für Entlastung sorgen.
Was kann die Heckenschere nicht?
Für niedrige Hecken ist die Ryobi zu unbequem und daher kaum geeignet. Das liegt zum einen an Ihrer Grundlänge von 195 Zentimetern und zum anderen daran, dass sie sich nicht stufenlos verstellen lässt. Zur Verlängerung müssen Zwischenstücke eingesetzt werden. Deren Ein- und Ausbau funktioniert aber gut und zügig.
Wie ist die Schnittleistung?
Herstellerangaben zufolge können mit der RPT4545E bis zu 20 Millimeter dicke Äste von der Hecke abgetrennt werden. Testmagazine und Nutzer bestätigen diese Leistung. Die Schnitte gelingen sauber auch über die Fläche hinweg. Dazu trägt auch der gute Blickwinkel bei, welchen das Gerät bietet, wenn man den Arbeitsradius des Scherkopfes vollständig nutzt.
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