Roba Laufgitter Glücksbringer

ohne Endnote

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Unser Fazit

Lie­ber mit einer Krab­bel­de­cke auf­pols­tern

Das Laufgitter Glücksbringer von Roba macht auf den ersten Blick nichts falsch. Es ist zwar ein leichtes, doch brauchbar stabiles Laufgitter mit Bodenplatte, die sich dreifach in der Höhe absenken lässt. Bei dieser noch recht jungen Generation von Laufställen ist die Nutzzeit um ein Deutliches erweitert – zunächst liegt das Baby auf oberster Stufe wie in einem Tagesbettchen, und später, für das Krabbel- und Laufalter, senkt man den Boden stufenweise ab. Das Problem des Roba-Gitters scheint bei der Fertigungsqualität zu liegen, wie etliche Kaufrezensionen zeigen.

Dünn, aber stabil

Demnach soll es mit der Polsterung der MDF-Bodenplatte, landläufig auch als Faserplatte bekannt, nicht weit her sein. Gleiches gelte für die Stabilität der Schichtholz-Gitterstäbe oder die Qualität der mitgelieferten Schrauben – nichts davon erreiche jenen Qualitätsstandard, den man bislang von den roba-Produkten erwarten durfte. Allerdings sind das noch verhältnismäßig seltene Wortmeldungen unter einer Anzahl von Käufern, die behaupten, erfahrene Roba-Nutzer zu sein. Andererseits scheint die Zufriedenheit der meisten Nutzer daraus zu resultieren, dass das Glücksbringer derzeit preislich überaus attraktiv, sehr leicht aufzubauen und trotz seiner schlanken Anmutung durchaus stabil sei.

Platzsparend mit nur 75 Zentimetern Länge

Von den üblichen Quadratformaten der 1-Meter-Klasse trennen Aufbaumaße von nur 100 x 75 x 73 Zentimetern Länge, Breite und Höhe primär platzsparende Vorzüge, und auch optisch gibt es nichts zu meckern. Das Roba kommt mit einer hübschen Laufgitter-Einlage im Dessin Glücksbringer, in einer „naturfarbenen“ Holzoberfläche und das schlanke Design noch optisch untermalenden Flachstäben. Aufgebaut wirkt es wie ein kleiner Wellenbrecher gegen Umgebungsreize und durchaus wie ein Kuschelnestchen, in dem sich die Kleinen wohlfühlen. Mit den vier Bremsrollen haben die Nutzer das erste Problem: Sie sollen ihren Dienst sehr schnell versagen und sich teils komplett unwillig zeigen – zumindest sprechen hier einzelne Kundenmeinungen eine klare Sprache.

Fazit

Insgesamt lässt sich sagen: Das Roba ist erschwinglich (105 Euro bei Amazon), leicht aufzubauen und durchaus ein brauchbarer Ersatz für einen Stubenwagen, sofern nur bei der Polsterung etwas nachgeholfen wird. Das aber ist ohnehin ratsam, wie ein Blick auf das Testfazit der "Ökotest" im aktuellen Laufstalltest (4/2014) zeigt: Krabbeldecken, Wickelauflagen oder andere Unterlagen schirmen im Zweifel ausgasende Schadstoffe ab, die sich mit nur einer Ausnahme bei allen Probanden im Teilnehmerfeld aus 9 Laufställen fanden. Eltern tun also gut daran, beim Roba an der ein oder anderen Problemzone noch etwas aufuzupolstern und ruhig auch mit Holzfeile oder Schmirgelpapier nachzubessern.

von Sonja

Mit Schmir­gel­pa­pier nach­bes­sern

Das Laufgitter "Glücksbringer" von Roba macht auf den ersten Blick nichts falsch. Es ist zwar ein leichtes, doch recht stabiles Laufgitter mit Bodenplatte, die sich dreifach in der Höhe absenken lässt. Bei dieser noch recht jungen Generation von Laufställen ist die Nutzzeit um ein Deutliches erweitert – zunächst liegt das Baby auf oberster Stufe wie in einem Tagesbettchen oder in einer Stubenwiege, später im Krabbel- und Laufalter senkt man den Boden stufenweise ab. Das Problem des Roba-Gitters scheint bei der Verarbeitungsqualität zu liegen, wie etliche Kaufrezensionen zeigen.

Dünn, aber stabil

Demnach soll es mit der Polsterung der MDF- Bodenplatte, landläufig auch als Spanplatte bekannt, nicht weit her sein. Gleiches gelte für die Stabilität der Schichtholz-Gitterstäbe oder die Qualität der mitgelieferten Schrauben – nichts davon erreiche jenen Qualitätsstandard, den man bislang von den roba-Produkten erwarten durfte. Allerdings sind das noch verhältnismäßig seltene Wortmeldungen unter einer Anzahl von Käufern, die behaupten, erfahrene Roba-Nutzer zu sein. Andererseits scheint die Zufriedenheit der meisten Nutzer daraus zu resultieren, dass das Glücksbringer derzeit preislich überaus attraktiv, sehr leicht aufzubauen und trotz seiner schlanken Anmutung durchaus stabil sei.

Platzsparend mit nur 75 Zentimetern Länge

Von den üblichen Quadratformaten der 1-Meter-Klasse trennen Aufbaumaße von nur 100 x 75 x 73 Zentimetern Länge, Breite und Höhe primär platzsparende Vorzüge, und auch optisch gibt es nichts zu meckern. Das Roba kommt mit einer hübschen Laufgitter-Einlage im Dessin Glücksbringer, in einer „naturfarbenen“ Holzoberfläche und das schlanke Design noch optisch untermalenden Flachstäben. Aufgebaut wirkt es wie ein kleiner Wellenbrecher gegen Umgebungsreize und durchaus wie ein Kuschelnestchen, in dem sich die Kleinen wohlfühlen. Doch mit den vier Bremsrollen haben die Nutzer ein weiteres Problem: Sie sollen ihren Dienst sehr schnell versagen und sich teils komplett unwillig zeigen – zumindest sprechen hier einzen Kundenmeinungen eine klare Sprache.

Fazit

Insgesamt lässt sich sagen: Das Roba ist erschwinglich (105 Euro bei Amazon), leicht aufzubauen und durchaus ein brauchbarer Ersatz für einen Stubenwagen, sofern nur bei der Polsterung etwas nachgeholfen wird. Das aber ist ohnehin ratsam, wie ein Blick auf das Testfazit der Ökotest im aktuellen Laufstalltest zeigt: Krabbeldecken, Wickelauflagen oder andere Unterlagen schirmen auch ausgasende Schadstoffe ab, die sich mit nur einer Ausnahme bei allen Probanden im Teilnehmerfeld aus 9 Laufställen fanden. Eltern tun also gut daran, beim Roba an der ein oder anderen Problemzone noch etwas aufzupolstern und ruhig auch mit Holzfeile oder Schmirgelpapier nachzubessern.

von Sonja

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