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Razer Scarab im Test der Fachmagazine

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    10 Produkte im Test

    „... Bei uns im Test erreichte das Scarab sehr gute Erfolge. Mit einer Abmessung von 350 x 250 mm könnte es zwar ein klein wenig größer sein, trotzdem mag das Pad in vieler Hinsicht zu gefallen. Die Oberfläche, obwohl es kein Stoff ist, bleibt angenehm ruhig und deutlich leiser als vergleichbare Hartpads. Die Fractal 2.0 Oberfläche ist, wie schon erwähnt, eine Kombi aus glatt und rauh. Aus dem Grund eignet sie sich für Low- und High-Sense-Gamer gleichermaßen. ...“


Kundenmeinungen (34) zu Razer Scarab

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34 Meinungen in 1 Quelle

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Einschätzung unserer Redaktion

Kris­tal­line Ober­flä­chen­be­schich­tung unter­stützt Maus-​Sen­so­ren

Eine spezielle, kristalline Oberflächenbeschichtung des Scarab unterstützt die Sensoren von Gamermäusen dabei, die Oberfläche des Mauspads abzutasten. Laut Hersteller Razer stechen nämlich die Spitzen der gekörnten Oberfläche dadurch besser von den Vertiefungen ab.

Das Scarab wurde auf der Basis des Vorgängers Destructor weiterentwickelte, setzt also in puncto Oberflächenbearbeitung als Basis auf die sogenannte Fractaltechnologie – weswegen die neue kristalline Oberflächentechnologie auf den Namen Fractal 2.0 hört. Sie soll den Lasern oder den optischen Sensoren die Positionsbestimmung erleichtern und damit auch das Tracking verbessern.

Die Vorteile der neuen Oberflächentechnologie sollen sich sowohl bei schnellen, ausladenden Bewegungen als auch bei Präzisionsbewegungen auszahlen – trifft Letzteres tatsächlich zu, wäre das Mauspad auch ein geeigneter Kandidat etwa für Fotografen, Videobearbeiter oder CAD-Spezialisten.

Die Unterseite des Mauspads ist gummiert, damit es sich nicht selbstständig macht. Die Höhe beträgt drei Millimeter, die Maße wiederum belaufen sich auf 350 mal 250 Millimeter und bieten damit genügend Auslauffläche für großzügige Mausbewegungen. Zum Lieferumfang gehört ferner noch eine stabile Tasche für den Transport des Mauspads.

Mit Sicherheit wird das Scarab genauso erfolgreich bei den kommen Tests sein wie das Razer Destructor (mit zahlreichen Testergebnissen). Allerdings wird für den Nachfolger leider auch dasselbe gelten, was „Gamers Aktuell“ über den Vorgänger geschrieben hat: „Hervorragendes, aber teures Profi-Mauspad.“ Denn zum Verkaufsstart am 25. Dezember 2010 wird das neue Vorzeigemauspad von Razer rund 40 Euro kosten. Das Destructor wiederum ist derzeit für rund 35 Euro (Amazon).

von Wolfgang

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Datenblatt zu Razer Scarab

Auflagefläche / B x T x H 350 x 250 x 3 mm
Material Kunststoff

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