Bilder zu Razer Orochi (4000 dpi)

Razer Orochi (4000 dpi) Test

  • 12 Tests
  • 160 Meinungen

  • Gaming-​Maus
  • Kabel­los (Blue­tooth)

Gut

2,1

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Nachfolgeprodukt: Orochi (6400 dpi)

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 02.12.2009 | Ausgabe: 1/2010
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    4 von 6 Punkten

    „Schade, dass Razer den Mac etwas stiefmütterlich behandelt. Trotzdem liegt die Maus angenehm in der Hand und kann mit ihrer guten Steuerung punkten. Ein wirklich praktisches Feature ist zudem die Möglichkeit, frei zwischen Bluetooth-Verbindung oder USB-Kabel zu entscheiden.“

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    • Erschienen: 28.09.2009 | Ausgabe: 21/2009
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    „... Angesichts des stolzen Preises hätte man sowohl einen Bluetooth-Empfänger als auch einen per USB-Kabel ladbaren Akku erwarten dürfen. An Bluetooth-fähigen Geräten versieht die Maus ansonsten tadellos ihren Dienst ...“

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    • Erschienen: 27.11.2012
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    Preis/Leistung: schlecht

    „... Punkten kann die Orochi ... bei der guten Verarbeitung und in Teilen auch noch bei der Software. Bei letzterem Punkt stört allenfalls die Makrobeschränkung auf 10 Zeichen. Hat der Anwender die passende Handgröße für diesen Gaming-Nager, erlebt er ein durchaus positives Handling, in schnellen Spieletiteln lässt die Präzision jedoch etwas zu wünschen übrig - hier fehlt dann doch der letzte Feinschliff. ...“

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    • Erschienen: 19.06.2012
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    • Erschienen: 29.03.2010
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    8,7 von 10 Punkten

    Preis/Leistung: 7 von 10 Punkten, „Silber Award“

    „Die Razer Orochi kann als mobile Gaming-Maus rundum überzeugen. Sie ist klein, kommt mit einer praktischen und schicken Reisetasche daher und weiß auch auf technischer Seite voll zu überzeugen. Mauszeiger und Fadenkreuz können mithilfe der ultraschnellen Teflon-Füße schnell und präzise gesteuert werden. Für den mobilen Gamer ist sie der ideale Begleiter. Kleinere und mittlere Hände werden sich bei der Steuerung sehr wohl fühlen. Lediglich die Besitzer wirklich großer Hände könnten lieber auf eine Maus ‚normaler‘ Größe zurückgreifen wollen. Der Preis ist mit 79,99 € nicht gerade günstig ...“

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    • Erschienen: 15.12.2009
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    „... Die Bluetooth-fähige Maus bietet auch unterwegs hohen Spielspaß auf Basis einer sicheren Funkverbindung, präziser und pfeilschneller Laserabtastung auf vielerlei Untergründen, sehr hoher Agilität und Gleitfähigkeit bei geringem Gewicht. Mit ihrem symmetrischen, markanten Design eignet sie sich sowohl für die Links- als auch die Rechtshändernutzung und erfreut den Anwender durch ihre qualitativ wie haptisch absolut gelungene Umsetzung. Darüber hinaus wird sie von einer umfangreichen Software mit einer ansprechenden Optionsvielfalt und guten Übersicht begleitet. ...“

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    • Erschienen: 01.12.2009
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    93%

    Preis/Leistung: 4,5 von 5 Punkten, „Gold Award“

    2 Produkte im Test

    „Die neue Razer Orochi liefert bei uns Testern einen bleibenden Eindruck ab. Die Qualität und Verarbeitung ist razertypisch vorbildlich. ... Die Software, die keinerlei Schwächen offenbart und auch die Möglichkeit die Firmware zu aktualisieren, machen die Maus zu etwas Besonderem. Das Highlight, das Razer der Orochi spendiert, per Bluetooth eine direkte Verbindung ohne Kabel mit dem Empfänger aufzubauen, findet man nicht oft. Dass man aber wählen kann, ob der Betrieb kabelgebunden oder kabellos erfolgen soll, ist ein Novum auf diesem Sektor. ...“

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    • Erschienen: 01.09.2009
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    ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... Insgesamt ist die Maus für den mobilen Gaming-Einsatz durchaus gelungen, wenngleich leider einige Features fehlen. Wirklich bedauernswert sind das fehlende 4-Wege-Rad und die Gewichtsanpassung. Ebenfalls schade ist die unpassende Form für große Hände. Die Software hingegen ist gut gelungen und Probleme mit der Bluetooth-Konnektivität, von denen teilweise im Internet zu lesen ist, konnten wir nicht bestätigen.“

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Kundenmeinungen

3,6 Sterne

160 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
66 (41%)
4 Sterne
34 (21%)
3 Sterne
17 (11%)
2 Sterne
27 (17%)
1 Stern
16 (10%)

Bisher keine Bewertungen

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Unser Fazit

Test bringt Schwach­stelle des Blue­tooth-​Moduls ans Tages­licht

In einem Praxistest des Internetportals „Netzwelt“ präsentierte sich die neue Notebook-Gamer-Maus von Razer namens Orochi“ etwas „widerspenstig“, wie es der Testbericht formuliert. Denn die Bluetooth-Verbindung der Maus funktioniere, so der Bericht weiter, in der Praxis „beileibe nicht mit jedem Gerät“. Zur Erinnerung: Die Orochi kann sowohl mit einem Kabel als auch über Bluetooth betrieben werden – wobei das Notebook schon ein integriertes Bluetooth-Modul haben sollte, denn ein entsprechender USB-Dongle liegt der Orochi nicht bei. Und nun das Problem: Der Anschluss der Maus via Bluetooth an ein MacBook klappte zwar auf Anhieb. Doch bei einem Dell Latitude 2100 versagte die Kommunikation zwischen Maus und Notebook total – und gelang nicht einmal mit einem externen USB-Bluetooth-Stick.

In einem Update zum Test hat Netzwelt.de ergänzt, dass Razer die Probleme mit dem Bluetooth-Modul bekannt seien und dass bereits an einer neuen Version der Orochi gearbeitet werde. Wer demnach plant, die Maus via Bluetooth an seinem Notebook einzusetzen, sollte vor dem Kauf einen kleinen Praxis-Check machen. Sollte die Verbindung zustande kommen, darf man sich dann über einen 3G-Laser freuen, der sowohl im Batterie- als auch im Kabelmodus „ohne Fehler und Verzögerungen“ arbeite.

Allerdings hat Netzwelt auch noch auf ein weiteres Manko der Orochi hinsichtlich ihrer Ergonomie hingewiesen. Seitentasten und Daumendrücker seien laut Testbericht „kaum zu erreichen“, und von der glatten Seitenfläche rutsche auch der Daumen leicht ab. Auch hier gilt also: Angesichts des Preise von knapp 80 Euro für die Orochi ist vorheriges Ausprobieren ein Muss. - - Den Testbericht findet Sie auf der Internetseite von Netzwelt.de.

von Wolfgang

Note­book-​Gamer-​Maus mit hoher Prä­zi­sion

07_2Seit kurzem führt Razer eine Maus namens Orochi im Angebot, die speziell für mobile Gamer gedacht ist. Dank ihres 3-G-Lasers von Razer mit einer Auflösung von bis zu 4.000 dpi bietet sie ein hohe Präzision. Ein weiteres Kennzeichen ist außerdem die Möglichkeit, die Maus entweder via Kabel oder drahtlos via Bluetooth an das Notebook beziehungsweise den Rechner anschließen zu können. Im letzteren Fall steht allerdings nur eine Auflösung von maximal 2.000 dpi zur Verfügung. Die volle Leistung entfaltet der Laser nur im Kabelbetrieb,

05_1Die Anpassung der dpi-Rate kann on-the-fly, also während des Betriebs, vorgenommen werden. Außerdem ist es gleichgültig, ob die 95 x 67,8 x 35 Millimeter große Maus mit der linken oder der rechten Hand gespielt wird. Die weiteren technischen Spezifikationen sind allesamt auf hohe Performance und Komfort für Gamer ausgerichtet. So verfügt die Orochi über einen internen Speicher für das An- und Ablegen von Profilen, sieben programmierbare Tasten, Teflon-Gleitfüße sowie eine goldbeschichtete USB-Schnittstelle. Die Stromversorgung erfolgt über zwei AA-Batterien, die einen Spielbetrieb zwischen ein und drei Monaten ermöglichen sollen.

Kostenpunkt der Orochi: Knapp 80 Euro. Mac-User müssen leider draußen bleiben.

von Wolfgang

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Datenblatt

Typ
Ergonomische Maus fehlt
Gaming-Maus vorhanden
Standard-Maus fehlt
Kompakte Maus vorhanden
Ausstattung & Funktionen
Tastenanzahl Mehr als sechs Tasten
Beleuchtetes Gehäuse vorhanden
DPI-Umschalter k.A.
Makro-Funktion k.A.
Modifizierbares Gehäuse k.A.
Ummanteltes Kabel k.A.
Konnektivität
Kabelgebunden k.A.
Kabellos (Bluetooth) vorhanden
Kabellos (Funk) k.A.
Sensor
Typ Laser-Sensor
Max. Sensor-Auflösung 4000 dpi
Weitere Daten
Features 4-Wege-Scrollrad
Schnittstelle USB
Trackball-Maus fehlt

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