Laptop-Maus Test: Perfekte Begleiter für Ihr Notebook
Diese einfachen Mäuse fallen besonders kompakt aus und sind für die Mitnahme auf Reisen ausgelegt, um die Mobilität Ihres Notebooks zu unterstützen.
Unsere unabhängige Redaktion hat für Sie die besten Laptop-Mäuse zusammengestellt. Die Bestenliste berücksichtigt nur aktuelle Produkte. Testergebnisse und Kundenmeinungen bieten Ihnen einen objektiven Überblick über die Produktqualität. Momentan bestes Produkt ist Logitech MX Anywhere 3 mit der Note 1,4.
Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet (letzter Test vom ):
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Kompakte Arbeitstiere, die schnell unangenehm werden können
Stärken
sehr klein und leicht
kabellos sehr mobil und flexibel
symmetrisches Design für beidhändiges Nutzen
oft sehr günstig zu haben
Schwächen
längeres Arbeit wird schnell unangenehm
keine echten Modelle für Linkshänder erhältlich
zum Gaming ungeeignet
Viele Notebook-Mäuse, wie hier die Microsoft Wireless Mobile Mouse 4000, haben auf der Unterseite eine Vorrichtung, um den kleinen Bluetooth-Dongle zu verstauen. (Bildquelle: amazon.de)
Wie bewerten Fachmagazine Notebook-Mäuse in ihren Testberichten?
Die besten Notebook-Mäuse müssen kompakt, mobil und trotzdem gut zu benutzen sein. Dabei existiert oft das Problem, dass die kleinen Mäuse zu klein sein können und man sie ergonomisch nur sehr umständlich bedienen kann. Hersteller müssen hier das Mittel finden, um eine ausreichend kompakte, aber immer noch komfortabel zu bedienende Maus zu konstruieren. Eine ergonomische Bauweise erleichtert die Bedienung dabei sehr stark, wohingegen Linkshänder dann oft das Nachsehen haben. Ein komplett symmetrisches Design hat also Vor- und Nachteile. Die Redakteure der Computer Bild haben dabei richtig erkannt, dass die Hersteller aktueller Notebook-Mäuse bereits davon ausgehen, dass selbst Linkshänder mit der rechten Hand zur Maus greifen – echte Linkshänder-Modelle gibt es nämlich so gut wie nicht mehr. Besonders mobil wird eine Notebook-Maus erst, wenn sie ohne Kabel auskommt. Tester honorieren es dabei zusätzlich, wenn der Bluetooth-Dongle clever im Gehäuse der Maus verstaut werden kann. So hat man alles Notwendige für den Einsatz unterwegs dabei, ohne dass Kleinteile lose in der Tasche umherfliegen können. Der Einfachheit halber sollte eine Notebook-Maus zudem möglichst umstandslos an jedem Computer oder Notebook einzurichten sein: Plug and Play, also das direkte Benutzen ohne notwendige Installation, sehen Tester als klaren Vorteil einer kleinen Kompaktmaus. So auch die Möglichkeit, bestimmte Tasten eigenständig zu programmieren und mit Sonderfunktionen zu belegen.
Weniger Aufmerksamkeit schenken Tester in ihren Bewertungen den leistungstechnischen Aspekten, die beispielsweise für Gaming-Mäuse essenzielle Bewertungskriterien sind. Leistungsfähigkeit des Sensors, Abtastrate sowie Auflösung und diverse Gaming-Features – diese Punkte spielen bei einer Notebook-Maus eine untergeordnete Rolle.
Benötige ich ein Mauspad für eine Notebook-Maus?
Je nach Art des verbauten Sensors ist es notwendig, sich ein zusätzliches Mauspad zur Nutzung der Notebook-Maus anzuschaffen. Optische Mäuse, die mit roter oder blauer LED arbeiten, besitzen den Nachteil, dass glatte oder spiegelnde Oberflächen für große Probleme bei der Bewegungserfassung sorgen, da das Licht nicht ausreichend anders reflektiert wird, als auf einem Mauspad oder einer hölzernen Oberfläche. Laser-Sensoren erfassen den Untergrund hingegen wesentlich genauer und sind auch in der Lage, auf spiegelnden Oberflächen und sogar Glas zu arbeiten. Da Mauspads aber zusätzliche Gleiteigenschaften für Mäuse besitzen, empfiehlt es sich in jedem Fall, über ein Mauspad nachzudenken – mit einer Laser-Maus ist dies zumindest nicht zwingend erforderlich.
Kann man Notebook-Mäuse auch zum Gaming verwenden?
Prinzipiell steht dem Einsatz als Maus zum Spielen wenig im Weg. Allerdings muss man sich im Klaren darüber sein, wofür eine kompakte Notebook-Maus konzipiert wurde. Um besonders leicht, klein und mobil zu sein, verzichten Hersteller auf Features und Komfortmerkmale, die eine Gaming-Maus eigentlich auszeichnet. Das fehlende Gewicht, das zudem nicht anpassbar ist, sowie die eher schwächeren Sensoren sind nicht gerade einladend für anspruchsvolle Spielernaturen. Auch Funktionen wie Makro-Programmierung sucht man bei den kleinen Arbeitsgeräten vergeblich. Sofern man unterwegs in der Bahn gelegentlich eine kürzere Runde spielen möchte, kann man dafür zwar problemlos zu einer Notebook-Maus greifen – die Bauweise und dadurch fehlende Ergonomie verhindert jedoch schnell den längeren Gebrauch. Intensives Gaming wird schnell unangenehm.
Wie werden Mäuse in Tests geprüft?
Bei den meisten Maus-Testberichten geht es um Gaming-Mäuse. Da es sich hier meist um etwas teurere Produkte handelt und die anvisierte Zielgruppe hohe Ansprüche an die Ergonomie und die Leistungsfähigkeit der Maus haben, sind ausgiebige Tests hier schlicht sinnvoller als bei günstigen Office-Mäusen.
Da die Tester sich auf den
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