Porsche 918 [13] Test

  • 15 Tests
  • 2 Meinungen

  • Sport­wa­gen
  • All­rad­an­trieb

Sehr gut

1,0

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  • 918 Spyder mit Weissach-Paket Allrad PDK (652 kW) [13]

    918 Spyder mit Weissach-Paket Allrad PDK (652 kW) [13]

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  • 918 Spyder PDK (652 kW) [13]

    918 Spyder PDK (652 kW) [13]

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 15.05.2014 | Ausgabe: 11/2014
    • Details zum Test

    5 von 5 Sternen

    Getestet wurde: 918 Spyder mit Weissach-Paket Allrad PDK (652 kW) [13]

    „Der Porsche 918 Spyder stellt in Sachen Hybridisierung das derzeit Machbare dar. Einen schnelleren, faszinierenderen und technisch kultivierteren Sportwagen sucht man momentan vergebens.“

    • Erschienen: 11.12.2013 | Ausgabe: 50/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: 918 Spyder PDK (652 kW) [13]

    „... Der Porsche 918 Spyder verbindet die Fahreigenschaften eines Rennfahrzeugs mit der Gutmütigkeit eines Serienwagens, wenn man es nicht übertreibt. Das Auto liegt satt auf der Strasse, beschleunigt, bremst und lenkt wie ein GT-Rennfahrzeug ... Dank des aktiven Dämpfersystems (PASM) fühlt man sich selbst auf ruppiger Fahrbahn wie in einer weich gefederten Limousine. ...“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: 918 Spyder PDK (652 kW) [13]

    „... der Spyder macht süchtig. Beide Pedale voll getreten: Abschuss. Klebte jetzt ein 500-Euro-Schein am Armaturenträger, der Beifahrer könnte nicht danach greifen. Gleichzeitig brüllen von hinten die acht Kolben des 4,6-Liter-Saugers in dein Hirn: mehr, mehr. So schnell wie ein Bugatti Veyron, schneller als der Lamborghini Aventador. Kurzum: Mehr geht kaum. ...“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: 918 Spyder PDK (652 kW) [13]

    „... Das Ansprechverhalten und Pedalgefühl im Grenzbereich fühlt sich ... keinesfalls synthetisch an. Im Gegenteil, die ABS-Regeleingriffe verlaufen mit den speziell für den 918 entwickelten Michelin-Pilot-Sport-Cup-2-Reifen mit N0-Kennung noch einen Tick harmonischer ab als im P1. ...“

    • Erschienen: 16.05.2014 | Ausgabe: 6/2014
    • Details zum Test

    100 von 100 Punkten

    Getestet wurde: 918 Spyder mit Weissach-Paket Allrad PDK (652 kW) [13]

    „... Ohne die Hybridtechnik wäre der 918 zwar um gut 300 Kilo leichter, charakterlich aber nur einer von vielen geworden. Nur schnell sein - das reicht heute nicht mehr. Das grandiose Ergebnis mit Rekordwerten in Reihe und Maximalpunktzahl in allen Disziplinen ist die eine, glänzende Seite der Medaille - locker im E-Betrieb durch die Landschaft zu stromen, die andere.“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: 918 Spyder PDK (652 kW) [13]

    „... Das Beschleunigungserlebnis ist nicht von dieser Welt, ebenso wenig der Sound, den man in dieser krassen, überhaupt nicht zurückhaltenden Art bislang eher von den Italienern kannte. Emotional greift der 918 Spyder in die Vollen. Fahrgefühl und Lenkung sind Porsche-typisch: Alles sehr exakt, die erreichbaren Kurvengeschwindigkeiten sind so hoch, dass man sich erst herantasten muss. ...“

  • 4 von 4 Punkten

    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: 918 Spyder PDK (652 kW) [13]

    „Mit seiner Hybrid-Technik ist der 918 Spyder der erste Supersportwagen 2.0 auf dem Markt. Dank ausgefeilter Regelungstechnik kann selbst ein Amateur die exorbitante Leistung auskosten, ohne sich überfordert zu fühlen. Nachteil: Der Zweisitzer ist sehr schwer.“

    • Erschienen: 14.06.2013 | Ausgabe: 7/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: 918 Spyder PDK (652 kW) [13]

    „Was für ein Auto! Spielen Sie Lotto, oder heiraten Sie reich! Irgendwie muss es doch zu schaffen sein, die 768000 Kröten zusammenzukratzen - zumal man den Wagen bei Porsche für nur 1000 Euro im Monat versichern kann. Sie dürfen sich sogar noch etwas Zeit lassen, denn von der auf 918 Stück limitierten Auflage sind erst 387 Autos verkauft.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von Auto Bild sportscars in Ausgabe 1/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 17.05.2013 | Ausgabe: 20/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: 918 Spyder PDK (652 kW) [13]

    „... Profis bewegen den Spyder im Race-Programm. Ab sofort sind fast alle Bewegungsabläufe noch extremer: Schaltzeit 50 Millisekunden, bis zu 30 Sekunden volles Boost-Programm, abgesenkte ESP-Hemmschwelle - die Grenze zwischen Carven und Sliden wird zum schmalen Grat. Und der Porsche ist in seinem Element. Von Kurve zu Kurve will der Fahrer mehr, immer mehr. ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von Auto Bild in Ausgabe 18/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 17.05.2013 | Ausgabe: 6/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: 918 Spyder PDK (652 kW) [13]

    „... der 918 zirkuliert brüllend in die Kurve. Sehr fein über das Gas steuerbar und mit - bei warmen Reifen - gewaltiger Traktion und Querreserven klemmt sich der 918 stoisch neutral an den Kurvendurchmesser. Bei kalten Pneus und nasser Bahn hilft dagegen nur blitzschnelles Gegensteuern über die sehr direkte Lenkung ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von sport auto in Ausgabe 12/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 16.05.2013 | Ausgabe: 11/2013
    • Details zum Test

    4 von 4 Punkten

    Getestet wurde: 918 Spyder PDK (652 kW) [13]

    „Der Porsche 918 Spyder kann die Sportwagenwelt nachhaltig verändern. Seine Dynamik ist gewaltig und der Spagat zwischen feurigem Rennwagen und leisem Elektroauto riesig. Doch zuvor müssen die Ingenieure noch einiges glatt schleifen.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von auto motor und sport in Ausgabe 24/2013 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 19.10.2012 | Ausgabe: 11/2012
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    ohne Endnote

    Getestet wurde: 918 Spyder PDK (566 kW) [13]

    „... Unter Volllast boosten die beiden Elektromotoren und erzürnt sich der bis 9000 Touren stürmende V8 derart bestialisch, dass sich die mit 43 zu 57 Prozent leicht hecklastig austarierten 1700 Kilogramm schlagartig in ein Nichts auflösen. Auch Asphaltverwerfungen bügelt der 918 Spyder schon in diesem frühen Stadium seiner Entwicklung konsequent weg. ...“

    • Erschienen: 23.03.2012 | Ausgabe: 12/2012
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    ohne Endnote

    Getestet wurde: 918 Spyder PDK (566 kW) [13]

    „770 PS, aber nur drei Liter Verbrauch. Nürburgring unter 7:20 Minuten, aber ohne Abgase durch die Stadt. Porsche übt den Spagat zwischen absoluter Höchstleistung und politisch korrektem Sparantrieb. Ein intelligenter Motoren-Mix macht's möglich. Der erste Eindruck überzeugt, purer Fahrspaß ist bereits jetzt im Überfluss zu spüren. ...“

    • Erschienen: 08.04.2011 | Ausgabe: 5/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: 918 Spyder PDK (566 kW) [13]

    „... brüllt ... ungehemmt aus den Sidepipes, reißt beim Einkuppeln ungestüm voran und vibriert kräftig. Dabei klingt er wie die aktuellen DTM-Renner eher nach Vierzylinder; typisches V8-Bollern hat der bis 9200 Touren drehende Achtender nicht zu bieten. Fürs Erste sind wir froh, dass auch der grüne Zukunfts-Porsche einen roten Bereich kennt. ...“

    • Erschienen: 12.03.2010 | Ausgabe: 4/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: 918 Spyder PDK (566 kW) [13]

    „... Unser Fazit: Bravo, Porsche! Gerade noch rechtzeitig hat sich die Marke daran erinnert, was sie am besten kann - nämlich faszinierende Sportwagen bauen. Doch der 918 ist nicht nur sehr stark und sehr schnell, sondern auch sparsam und sauber. Mit dieser neu entdeckten Umweltkompetenz macht sich Porsche im VW-Konzernverbund zum unentbehrlichen Partner. “

    Info:  Dieses Produkt wurde von Auto Bild sportscars in Ausgabe 5/2011 erneut getestet mit gleicher Bewertung.


Kundenmeinungen

1,0 Stern

2 Meinungen in 1 Quelle

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1,0 Stern

2 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von Gargantua

    Unterirdisch

    • Nachteile: hoher Verbrauch, hoher Wertverlust, hinten wenig Beinfreiheit, hintere Sitzplätze etwas beengt, billige Verarbeitung, fehlender 6. Gang
    • Geeignet für: Kurzfahrt
    Wie kan sowas ein sehr gut bekommen.
    Nach 30 km herrscht Schweigen oder Spritkonsum zwischen 8 und 14 Litern. Das ist lächerlich.
    Antworten
  • von ioniq

    unwirtschaftlich

    • Vorteile: genügend Platz für fünf Leute, Fahrräder stehend einladbar
    2 Sitzer zu teuer und bei 8 -12l auch nicht sparsam. kein Auto für Otto normal Verbraucher nur was für Protzis
    Antworten

Unser Fazit

Super­sport­ler mit Hybri­dan­trieb

Porsche setzt bei seinem neuen Supersportler, dem 918 Spyder, auf den Hybridantrieb. Mit innovativer Technik und den Fahrwerten eines Boliden ist der jetzt vorgestellte Wagen eine Ausnahmeerscheinung, die er wegen seiner immens hohen Anschaffungskosten wohl auch nach der Markteinführung im Herbst 2013 bleiben wird.

In 2,8 Sekunden auf Tempo 100

Einer der beiden Elektromotoren an Bord ist mit 129 PS (95 kW) allein für die Vorderachse zuständig, das E-Aggregat für das Heck bringt es auf 156 PS (115 kw), und zusammen mit dem V8-Benziner erreicht der 918 Spyder eine Systemleistung von 887 Pferdestärken (652 kW). Nutzt man die geballte Kraft, dann ist man bereits 2,8 Sekunden nach dem Start mit 100 Stundenkilometern unterwegs und kann mit der nur 1,17 Meter hohen Flunder auf geeigneten Strecken 340 Stundenkilometer erreichen. Über eine Lenkradschalter lassen sich verschiedene Fahrstufen einstellen, die vom reinen Elektrobetrieb bis zum brachialen Sportmodus reichen, bei dem der Strom über einen Zwischenspeicher für maximalen Vortrieb eingesetzt wird, ähnlich wie es beim KERS-Systmen in der Formel 1 geschieht.

Leicht zu beherrschen

Als reiner Stromer genutzt, hat der Porsche eine bescheidene Reichweite von 30 Kilometern. Sein Benzinverbrauchverbrauch soll sich bei nur 3,3 Litern einpendeln, wenn nach dem realitätsfernen NEFZ-Verfahren für Hybridfahrzeuge gemessen wird. Die „Auto Bild“ (Ausgabe 20/2013) gibt statt dessen einen Spritkonsum zwischen 8 und 14 Litern an, je nach Fahrweise. Bei der Vorstellung des Sportlers auf einem Werks-Rundkurs bei Leipzig zeigte sich der 918 Spyder auch im Grenzbereich als beherrschbar und gutmütig. Ein automatisch ausfahrender Heckflügel schafft Abtrieb und lässt die 32,5 Zentimeter breiten 21-Zoll-Räder besser haften. Unter- und Übersteuern kündigen sich rechtzeitig an, und der Wagen lässt sich leicht wieder einfangen, wenn man seine Grenzen auslotet. Sehr kundenfreundlich, denn auch besser betuchte Porsche-Fahrer hätten sicher ihre Probleme damit, den Verlust eines 768.000 EUR teuren Fahrzeuges mal eben abzuhaken.

von Hendrik

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Datenblatt

Typ Sportwagen
Verfügbare Antriebe Hybrid
Antriebsprinzip Hybrid
Allradantrieb vorhanden
Frontantrieb fehlt
Heckantrieb fehlt
Manuelle Schaltung fehlt
Automatik vorhanden
CO2-Effizienzklasse A+
Höchstgeschwindigkeit (km/h) 345
CO2-Emission (g/km) 72
Stromverbrauch 12,7 kWh/100 km
Reichweite Batterie 30 km
2-Türer k.A.
3-Türer k.A.
4-Türer k.A.
5-Türer k.A.

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