Immersives Kinoerlebnis. Beeindruckender Surround-Sound und kräftige Bässe für ein Kinoerlebnis zu Hause. Vielseitige Anschlüsse und Extras, gepaart mit einem schlanken Design. Bluetooth-Verbindung kann unzuverlässig sein.
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Stärken
klare Dialoge, guter Raumklang
viele Anschlüsse inklusive HDMI
Höhen- und Bassregler
Schwächen
Bässe teilweise unsauber
manuelle Sub-Kopplung umständlich
mitunter Bluetooth-Aussetzer
Im Test der Fachmagazine
Erschienen: 29.01.2016 |
Ausgabe: 2/2016
Details zum Test
5 von 5 Punkten
„... Die Klangqualität der Mini-Heimkinoanlage ist beeindruckend. Bereits im unteren Lautstärkenbereich füllt der Subwoofer den Raum mit satten Bässen. Die Mittel- und Hochtöner der Soundbar vervollständigen das Klangbild mit klarem, kräftigem Sound. Zur Höchstform läuft die Soundbar auf, wenn die integrierten Dolby-Digital- bzw. Pro-Logic-2-Decoder in Kombination mit dem virtuellen Surround-Sound zum Tragen kommen. ...“
Kundenmeinungen
4,2 Sterne
Durchschnitt aus
180 Meinungen in 1 Quelle
5 Sterne
122 (68%)
4 Sterne
16 (9%)
3 Sterne
14 (8%)
2 Sterne
10 (6%)
1 Stern
18 (10%)
4,2 Sterne
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Unser Fazit
12.04.2017
Philips HTL3160B/12
Solider Sound, Schwächen beim Bedienkomfort
Stärken
klare Dialoge, guter Raumklang
viele Anschlüsse inklusive HDMI
Höhen- und Bassregler
Schwächen
Bässe teilweise unsauber
manuelle Sub-Kopplung umständlich
mitunter Bluetooth-Aussetzer
Klang
Klangbild
Tests und Nutzern gefällt der virtuelle Surroundmodus. Er sorgt für Kinoatmosphäre. Auch Dialoge klingen gut, nicht zuletzt, weil die Bar sie stets über den mittleren Speaker ausgibt. Problematisch wird es laut einigen Kunden bei geringer Lautstärke: Die Sprachausgabe leidet, Stimmen sind schwerer verständlich.
Bass
Um die Bässe kümmert sich ein separater Subwoofer. Seine Performance ist satt und kräftig, teilweise fast zu kräftig. Nutzer empfinden die Wiedergabe vereinzelt als unangenehm, dröhnig oder brummig - selbst dann, wenn Du den Basspegel auf eine niedrige Stufe drehst.
Ausstattung
Anschlüsse
Viele Schnittstellen garantieren Dir ein hohes Maß an Flexibilität. PC, Notebook und Smartphone finden Platz an einem Analog- und zwei Digitaleingängen, hinzu kommt ein HDMI-Ausgang inklusive Audiorückkanal. Nutzt Du letzteren für den Anschluss eines Fernsehers mit CEC-Unterstützung, steuerst Du das Set bequem über die TV-Fernbedienung.
Extras
Zwei Extras stechen hervor. Zum einen gibt Dir der USB-Port die Möglichkeit, Updates zu installieren und Musik von einem Stick abzuspielen. Zum anderen kannst Du via Bluetooth kabellos Tablet oder Smartphone anzapfen. Schade: Die Bluetooth-Verbindung kämpft teilweise mit Aussetzern, so einige Kunden.
Handhabung
Design & Verarbeitung
Die Bar ist 95 Zentimeter breit, wirkt dank fünf Zentimetern Bauhöhe aber trotzdem schlank. Netter Nebeeffekt: Sie lässt bei einem Fernseher mit niedrigem Standfuß das Bild frei und verhindert nicht die Reaktion auf die Fernbedienung. Verarbeitet sind beide Komponenten gut.
Bedienung
Die dreiteilig gelieferte Bar ist schnell zusammengebaut und via HDMI angeschlossen. Sub und Bar koppeln sich automatisch. Falls das nicht klappt, musst Du auf der Fernbedienung eine komplizierte Tastenkombi eingeben - ohne Erfolgsgarantie. Gut dafür: Ein Display zeigt Dir die jeweils aktive Quelle, zudem kannst Du Höhen und Tiefen anpassen.
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