„... Für Tonspezialisten sind Mikrofon- und Kopfhöreranschluss an Bord. Mit der optional erhältlichen Vorsatzlinse VW-CLT2 ist es möglich, 3D-Videos mit beeindruckender Räumlichkeit zu drehen. Zu einem Straßenpreis von rund 700 Euro erhalten Sie einen Camcorder mit hervorragendem Preisleistungsverhältnis, der mit lichtstarker Zoomoptik und einer sehr guten Bildqualität besticht.“
„Der lichtstarke Camcorder eignet sich vorzüglich für Videofilmer und Fotografen, um auch unter schwierigen Lichtbedingungen beeindruckende Bilder zu erhalten. Dank der hohen Objektivqualität gelingen knackscharfe Videoaufnahmen bis zum Rand. Mit der optional erhältlichen Vorsatzlinse VW-CLT2 ... ist es möglich, 3D-Videos mit beeindruckender Räumlichkeit zu drehen. ...“
Stiftung Warentest Online
Erschienen: 25.09.2013
Details zum Test
„gut“ (2,1)
Erschienen: 03.09.2013 |
Ausgabe: 6/2013
Details zum Test
ohne Endnote
„... Insbesondere alle, die aus aufnahmetechnischen Gründen sich in Distanz zur filmenden Kamera aufhalten müssen, werden die Komplettübertragung von Bild und Ton schnell zu schätzen lernen, zumal das dazu notwendige Peripheriegerät - Smartphone oder Tablet - bereits in vielen Haushalten verfügbar ist. ...“
Das AVCHD-Modell von Panasonic wartet mit einer WLAN-Funktion auf. Dadurch werden dem Konsumenten viele neue Features zugänglich. Da man aber eher seltener im Bereich von Hotspots dreht, bleiben einem diese Funktionen in der Regel verschlossen. Hinsichtlich der Videoqualität und der Ausstattung kann man ansonsten nichts bemängeln. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„... Die Neue ist etwas lichtstärker, rauscht sogar etwas weniger, die Farben werden klarer und einen Tick echter abgebildet ... Die gelben Tulpen im stark abgedunkelten Raum bringt der Neuling noch farbecht, mit sauberen Konturen und angesichts des eklatanten Lichtmangels noch verblüffend rauscharm zur Geltung. ...“
Info:
Dieses Produkt wurde von videofilmen in Ausgabe 6/2013 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
Erschienen: 21.06.2013 |
Ausgabe: Nr. 149 (Juni-August 2013)
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„sehr gut“
„Bezüglich des HC-X929 hat Panasonic eine moderate Modellpflege betrieben. Dadurch kann dieser Camcorder nahezu jeden ambitionierten Videofilmer begeistern. Wünschenswert wäre noch eine IR-Fernbedienung.“
„... Bei Panasonic gefällt der neue Auto+-Modus, vom neuen Sensor merkt man in der Praxis dagegen wenig. Gut gefällt der Horizont-Ausgleich. Insgesamt ist die HC-X929 eine sehr runde Kamera, die gute Bildqualität und viel traditionelle Ausstattung bietet. ...“
Erschienen: 12.03.2013 |
Ausgabe: 3/2013
Details zum Test
„sehr gut“ (160 von 200 Punkten)
„... Tadellose Schärfe, sehr guter Weitwinkel, viel manuelle Kontrolle sowie praktikable, visuelle Einstellhilfen sind gerade in Zeiten der Smartphones und filmenden Fotoapparate für viele Anwender wichtige Kaufargumente. Auch die üppige Ausstattung ist für einen Camcorder dieser Preisklasse kaum zu bemängeln. ...“
Erschienen: 11.02.2013
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„sehr gut“ (6 von 7 Sternen)
Kundenmeinungen
4,2 Sterne
Durchschnitt aus
106 Meinungen in 2 Quellen
5 Sterne
75 (71%)
4 Sterne
10 (9%)
3 Sterne
8 (8%)
2 Sterne
8 (8%)
1 Stern
9 (8%)
4,1 Sterne
102 Meinungen bei Amazon.de lesen
5,0 Sterne
4 Meinungen bei eBay lesen
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Unser Fazit
15.01.2013
HC-X929
Jetzt mit BSI-Sensoren
Das Vorgängermodell HC-X909 gehörte vergangenes Jahr zu den meistverkauften Camcordern in Deutschland und das ist für ein Topmodell der 1.000-EUR-Klasse ein hervorragendes Ergebnis. Mit dem vorgestellten HC-X929 soll die Erfolgsserie mit verbesserter Technik fortgesetzt werden und der ambitionierte Hobbyfilmer soll noch bessere Ergebnisse erzielen können. An der Verkaufsempfehlung von 999 EUR hat sich nichts geändert, wenn das neue Flaggschiff demnächst auf den Markt kommt.
BSI-Sensoren
Sensoren mit Hintergrundbelichtung (BSI) bringen sicherlich große Vorteile in puncto Bildrauschen bei schlechten Lichtverhältnissen. Und ob sich die Aussage des Herstellers über eine 50-prozentige Verbesserung in diesem Bereich durch die Einführung der BSI-Technik bewahrheitet, muss abgewartet werden. Im Weiteren spricht man von einer Vergrößerung des 3MOS-Systems von 3x1/4,1 Zoll auf 3x1/2,3 Zoll, was ein deutlicher Zugewinn an Belichtungsfläche bedeuten würde. Gleichzeitig hätte ein Austausch des Objektivs stattfinden müssen, damit der Videofilmer auch einen echten Profit davontragen könnte. Leider ist das gleiche Objektiv mit einer Anfangsbrennweite von 29,8 Millimetern (Kleinbildformat) wie im Vorgänger X909 verbaut worden, wodurch sich die belichtete Fläche der Sensoren nicht maßgeblich verändert, wie man es sich erhoffen würde. Unterm Strich sollte man also die wunderbare Pixelvermehrung nicht überbewerten und sensationelle Verbesserungen gegenüber dem ohnehin sehr guten Vorgänger erwarten. Trotzdem bekommt man mit dem neuen Camcorder HC-X929 ein hervorragendes Stück Technik in die Hand.
Weitere Ausstattung
Wie bereits erwähnt, hat sich beim Objektiv keine Veränderung eingestellt und man bekommt ein ausgezeichnetes Leica Dicomar Objektiv mit einer Anfangsbrennweite von 29,8 Millimetern im Weitwinkelbereich. Die ausgezeichnete Lichtstärke von 1:1,5 wird im Zusammenhang mit den 3MOS-BSI-Sensoren für sehr gute Aufnahmen sorgen, selbst wenn die Lichtverhältnisse nicht mehr so gut sind. Mit der 12-fach optischen und 25-fach intelligenten Vergrößerung lassen sich die entfernten Motive leicht heranzoomen. Mit der optionalen Vorsatzlinse auch in 3D-Optik. Der ausgezeichnete Hybrid-Bildstabilisator sorgt dann für verwacklungsfreie Aufnahmen, die im 8,8 Zentimeter großen Touchscreen oder im Sucher kontrolliert werden können.
Unterm Strich
Wer noch keinen Camcorder aus der Oberklasse des Consumer-Bereichs besitzt, kann bei Panasonics HC-X929 bedenkenlos zugreifen und bekommt für sein Geld ein ausgezeichnetes Gerät, das viel Spaß beim Aufnehmen und Betrachten verspricht. Besitzer eines X909 hingegen brauchen nicht unbedingt upgraden, da sie ohnehin einen guten Camcorder besitzen.
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