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- Erschienen: 22.10.2014 | Ausgabe: 6/2014
- Details zum Test
ohne Endnote
„... Naturgemäß dominiert hier ... der Ton und nicht der Stockaufschlag. Das Crash reagiert trotzdem recht schnell und hat, z.B. mit Mallets angespielt, lautstärkemäßig Reserven ohne Ende. Sein Klang ist trotz der recht hohen Materialstärke und der Fokussierung rund und keineswegs kalt. ...“