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Ergänzend zu den ‚Signature Precision‘-Becken, die Paiste im vergangenen Jahr vorgestellt hat, gibt es seit diesem Jahr auch die entsprechend schwergewichtige Variante für alle, die's eben gern ein bisschen üppiger haben.
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„... Naturgemäß dominiert hier ... der Ton und nicht der Stockaufschlag. Das Crash reagiert trotzdem recht schnell und hat, z.B. mit Mallets angespielt, lautstärkemäßig Reserven ohne Ende. Sein Klang ist trotz der recht hohen Materialstärke und der Fokussierung rund und keineswegs kalt. ...“
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„... Kombiniert wurden ein recht schweres Top- und ein betont schweres Bottombecken. Tonal liegt das Bottom- merklich über dem Topbecken. Dadurch ergibt sich insgesamt ein brillanter und durchschneidender, allerdings dank Hämmerung und Abdrehung ebenfalls nie ‚nerviger‘ Klang. Im halbgeöffneten Zustand kann man sich kaum einen Zusammenhang vorstellen, in dem sich diese Hihat nicht durchzusetzen vermag. ...“
ohne Endnote
„... Das ist feinste Handarbeit! Das Ride hat einen starken Ton, über dem jeweils majestätisch der Stockaufschlag thront - und das in allen Dynamikbereichen. Dieser bleibt in jeder Hinsicht gut artikuliert. Dennoch klingt das Becken trotz seiner offenkundigen Lautstärke und seinem großen klanglichen Potential lebendig, offen und nie aufdringlich. Im merklich dünneren Randbereich lässt es sich sogar ancrashen. ...“
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