Opera Mini Test

  • 7 Tests

Gut

1,6

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  • Mini 6

    Mini 6

  • Mini 7

    Mini 7

Im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (1,7)

    5 Produkte im Test

    „Mit gedrosselter Geschwindigkeit im Netz surfen zu müssen ... macht nicht gerade Spaß. Beim schlanken Opera Mini-Browser werden neuerdings nicht nur Internetseiten, sondern auch Videos auf den Servern des Anbieters komprimiert, sodass Sie im ‚extremen Modus‘ einiges an Bandbreite sparen. Gelegentlich werden Internetseiten fehlerhaft dargestellt, doch die Vorteile des Browsers überwiegen bei Weitem.“

  • Note:1,6

    Platz 3 von 5

    „Die Grundidee hinter Opera Mini ist die Reduzierung der Datenmenge durch Kompression von Bildern und Texten. Dadurch spart Opera sehr viel Datenvolumen ein und lädt Seiten bei langsamen Mobilfunkverbindungen oft wesentlich schneller als andere Browser. Optisch hat die zusätzliche Kompression eher wenige Auswirkungen. Wer viel mobil surft oder im Ausland unterwegs ist, sollte diesen Browser ausprobieren.“

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test
    Getestet wurde: Mini 7

    Bedienkomfort: „schlecht“;
    Geschwindigkeit: „sehr schlecht“;
    Datenvolumen: „sehr gut“;
    Datenschutz & Sicherheit: „sehr schlecht“.

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test
    Getestet wurde: Mini 7

    „... Opera Mini konnte in keiner Disziplin überzeugen und scheint ein Auslaufprodukt zu sein: Der auf WebKit aufsetzende Nachfolger Ice steht in den Startlöchern ...“

    • Erschienen: 26.10.2011
    • Details zum Test

    Note:1,4

    Getestet wurde: Mini 6

    „Da der ‚Opera Mini Web Browser‘ zu den ältesten Browser Apps des iPhones zählt, wäre vom Funktionsumfang deutlich mehr zu erwarten. Lediglich die Grundfunktionen wie der ‚Anonym‘- oder der Vollbild-Modus sind hilfreich. Generell bietet die App jedoch wenige Einstellungsmöglichkeiten. Im Vergleich zu anderen getesteten iPhone Browsern fehlen dem ‚Opera Mini Web Browser‘ die Flash-Unterstützung, Werbe- und Pop-Up Blocker sowie Datenschutzbestimmungen. ...“

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test

    In Gegenden mit gutem Mobilfunkempfang kann sich Opera Mini bereits stark von vorinstallierten Webbrowsern abheben. Die automatische Komprimierung via Proxy dürfte aber in schwach abgedeckten Gebieten erst recht zum Tragen kommen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • ohne Endnote

    14 Produkte im Test

    Darstellung: „zufriedenstellend“;
    Navigation: „gut“;
    Eingabe: -.

    Info:  Dieses Produkt wurde von c't in Ausgabe 3/2011 erneut getestet mit gleicher Bewertung.


Unser Fazit

Auf Erfolgs­kurs

Der mobile Browser Opera Mini befindet sich weiterhin auf Erfolgskurs – und das mit durchaus beeindruckenden Zahlen. Nach Angaben des Herstellers surften im März 2009 mehr als 23 Millionen Menschen über Opera Mini im mobilen Internet. Dies entsprach einer Steigerung um 12 Prozent allein gegenüber Februar 2009 und einer Steigerung von sagenhaften 150 Prozent gegenüber dem März 2008. Damit ist der kostenlos erhältliche Browser einer der beliebtesten, wenn nicht sogar der beliebteste Browser für Handys.

Dies dürfte auch an seiner großen Verfügbarkeit liegen – Opera Mini gibt es für alle gängigen Betriebssysteme wie Windows Mobile, Symbian, BlackBerry OS und Android. Nur iPhone-Nutzer müssen verzichten. Vorteilhaft an Opera Mini ist seine Darstellung von Websites – sie werden zunächst in der Vollansicht präsentiert, anschließend kann der Nutzer die gewünschten Abschnitte der Seite vergrößern. Durch ein besonderes Aufbereitungsverfahren auf eigenen Servern erreicht Opera Mini eine Datenreduktion von über 90 Prozent.

Besonders hohe Zuwachsraten erzielt Opera Mini übrigens bei der Nutzung sozialer Netzwerke. Wie das Unternehmen schon Anfang des Jahres mitteilte, werden mit Opera Mini übermäßig viele Soziale Netzwerke wie Facebook oder MySpace aufgerufen.

von Janko

Deut­li­cher Geschwin­dig­keits­zu­wachs erwar­tet

Nutzer des Opera-Mini-Browsers dürfen sich auf einen deutlichen Geschwindigkeitszuwachs beim Surfen freuen. Wie verschiedene Medien berichten, hat das Unternehmen Opera einen zusätzlichen Serverpark eingerichtet, um die Last der Server stärker zu verteilen. Zwar wird der Serverpark primär für die Nutzer in den USA und im Asien-Pazifik-Raum zuständig sein, doch auch für die europäischen Nutzer wird ein klarer Geschwindigkeitszuwachs erwartet. Denn durch die Umverteilung der Nutzeranfragen werden auch die Serverfarmen entlastet, welche für die europäischen Anwender zuständig sind.

Das Konzept hinter Opera Mini sieht vor, dass Internetinhalte schon serverseitig für die Verwendung auf den kleinen Handy-Displays vorbereitet werden. Dazu werden die Daten jeder Abfrage zunächst über einen Opera-Server geschickt und dort komprimiert. Dies betrifft vor allem Bilder, deren Auflösung auf dem Handy bei gleich bleibender Qualität deutlich niedriger ausfallen kann. Auf diese Weise beansprucht Opera Mini weniger Bandbreite, kann zügiger die gewünschten Inhalte anzeigen und schont zugleich den Geldbeutel – schließlich kostet Datentransfer die meisten Nutzer dank ungünstiger Datentarife eine Menge Geld.

von Janko

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