Beim Noon hat Odys clever mit Designaspekten gearbeitet, die die meisten von den Produkten von Apple kennen dürften. Im Unterschied zu diesen verfügt das Odys-Tablet aber über deutlich mehr Anschlussmöglichkeiten. Mit dem Noon erhält man ein aktuelles und performantes Android-Tablet für einen schmalen Taler! - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Unser Fazit
17.12.2012
Noon
Solides Mittelklasse-Tablet mit hoher Ausdauer
Normalerweise ist man von Odys eher billige Einsteigergeräte gewohnt. Doch mit dem Odys Noon wagt sich das Unternehmen auf das Terrain des ausgewiesenen Mittelklasse – und macht dabei nicht einmal eine schlechte Figur. Denn das Tablet besitzt eine ordentliche Leistung, ist solide ausgestattet und vor allem ausdauernd. Laut Hersteller soll man mit einem voll geladenen Tablet bis zu sieben Stunden lang im Internet unterwegs sein können, ebenso lang wird auch die Videozeit angegeben. Bei ausgeschaltetem Display sollen sogar bis zu 30 Stunden Nutzung möglich sein – etwa beim Musikhören. Das sind für ein Tablet der großen 10-Zoll-Klasse durchaus achtenswerte Eckdaten.
Kapazitives Display mit IPS-Panel
Konkret misst der Bildschirm des Noon 9,7 Zoll in der Bilddiagonale, wobei ein Display mit kapazitiver Technologie und IPS-Panel zum Einsatz kommt. Das garantiert nicht nur eine federleichte Fingertipp-Bedienung sondern auch eine hohe Blickwinkelstabilität, was vor allem bei der Nutzung zu mehreren von großem Vorteil ist. Die Auflösung des Displays fällt mit 1.024 x 768 Pixeln solide aus, wobei das 4:3-Format vor allem eine Nutzung als E-Reader und Website-Betrachter nahe legt, für das Anschauen von langen Videos ist das Format weniger gut geeignet.
Ordentlicher Prozessor, genügend Arbeitsspeicher
Bei der Leistung gibt sich das Noon keine Blöße: Mit einem Dual-Core-Prozessor, dessen Kerne auf 1,6 GHz getaktet sind, sowie 1 Gigabyte DDR3-RAM bietet das Tablet genügend Power, um einen flüssigen Betrieb von Android 4.1 Jelly Bean sicherzustellen. Und auch für die meisten Apps sollte diese Leistung allemal ausreichen. Kleiner Haken: Laut Odys ist das AppCenter von AndroidPIT vorinstalliert, nicht der Play Store von Google. Eventuell kann man diesen aber wieder in den Einstellungen freischalten – wie es etwa bei den früheren Odys-Tablets möglich war. Ansonsten bietet der AndroidPIT-Store aber ebenfalls eine umfangreiche Auswahl an Programmen.
Nicht gerade ein Leichtgewicht
Etwas nachteilig ist das Format des Odys Noon. Mit 630 Gramm gehört es nicht gerade zu den Leichtgewichten unter den Tablets – nicht einmal in der 10-Zoll-Klasse. Wenn man davon absieht, erhält man für wenig mehr als 200 Euro ein solides Mittelklasse-Tablet, das für alle alltäglichen Anwendungen eigentlich ausreichen sollte. Mit 16 Gigabyte Speicherplatz, Micro-USB inklusive Hostfunktion, Mini-HDMI, MicroSD-Steckplatz und Bluetooth ist das Tablet auch recht ordentlich ausgestattet – lediglich einen GPS-Empfänger mag der eine oder andere vermissen.
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