Bilder zu Oculus Quest 2

Oculus Quest 2 Test

  • 7 Tests
  • 13.160 Meinungen

  • VR-​Brille

Gut

1,7

Tech­nik-​​Knül­ler mit fins­te­rem Makel

Unser Fazit 09.11.2020
Komfortabler VR-Genuss. Verbesserte Performance, schärferes Display, aber mit zwingender Facebook-Verbindung: dieses VR-Komplettpaket hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Variante wählen

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 02.03.2023 | Ausgabe: 4/2023
    • Details zum Test
    • Kostenlos lesen

    Note:1,5

    „Plus: erschwinglich, einfache Bedienung, gutes App-Angebot, beeindruckendes Erlebnis.
    Minus: eingeschränkte Mac-Kompatibilität.“

    Kostenlos lesen

    • Erschienen: 15.12.2022 | Ausgabe: 1/2023
    • Details zum Test
    • Beim Verlag kaufen (4,90 €)

    „gut“ (2,1)

    „Preistipp“,„Umwelttipp“

    6 Produkte im Test
    Getestet wurde: Quest 2 (128GB)

    „Beste Stand-alone-Brille. Läuft auch ohne PC, viel Bewegungsfreiheit. Akku hält rund 3 Stunden. VR-Qualität, Tragekomfort, Handhabung gut. Sehr leicht. Schnell einzurichten. Nicht ideal für Brillenträger. Datenschutzerklärung sehr lückenhaft.“

    Beim Verlag kaufen (4,90 €)
  • ohne Endnote

    „Das Preis-Leistungsverhältnis ... ist auf den ersten Blick sensationell: deutlich mehr Auflösung und vor allem mehr Rechenpower als beim Vorgänger für 100 Euro weniger. ... Allerdings muss einem vor dem Kauf klar sein, dass man den geringen Anschaffungspreis mit seinen Daten bezahlt ...“

    • Erschienen: 30.10.2020 | Ausgabe: 11/2020
    • Details zum Test
    • Kostenlos lesen

    4 von 5 Punkten

    „Die Quest 2 ist vielleicht nicht das beste VR-Headset, das Oculus hätte bauen können. Aber es ist das beste Stand-alone-Headset am Markt zu einem fairen Preis – selbst wenn man noch 50 Euro für den separat erhältlichen ‚Elite‘-Riemen dazurechnet.“

    Kostenlos lesen

    • Erschienen: 06.01.2023
    • Details zum Test
    • Zum Test

    4 von 5 Sternen

    Stärken: moderne CPU verbaut; viele Anwendungen verfügbar; gute Anbindung zu weiteren Plattformen; gute Klangqualität; vergleichsweise günstig.
    Schwächen: demnächst erscheint die nächste Generation; schwache Ausdauer des Akkus. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    Zum Test
    • Erschienen: 15.12.2022 | Ausgabe: 1/2023
    • Details zum Test
    • Beim Verlag kaufen (4,90 €)

    „gut“ (2,2)

    6 Produkte im Test
    Getestet wurde: Quest 2 (128GB)

    VR-Qualität (60%): „gut“ (2,3);
    Tragekomfort (20%): „gut“ (2,1);
    Handhabung (20%): „gut“ (1,7);
    Schadstoffe (0%): „sehr gut“ (1,0);
    Basisschutz persönlicher Daten (0%): „befriedigend“ (3,5).

    Beim Verlag kaufen (4,90 €)
    • Erschienen: 26.07.2021
    • Details zum Test
    • Zum Test

    4,5 von 5 Sternen

    Pro: sehr immersives Spielerlebnis; komfortables Gewicht; einfache Bedienung.
    Contra: an Facebook-Konto gebunden; kann immer noch für Übelkeit sorgen; einige Werbeeinblendungen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    Zum Test

Angebote

Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

Sortieren nach:

Kundenmeinungen

4,5 Sterne

13.160 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
9872 (75%)
4 Sterne
1711 (13%)
3 Sterne
789 (6%)
2 Sterne
394 (3%)
1 Stern
394 (3%)

Bisher keine Bewertungen

Helfen Sie anderen bei der Kaufentscheidung.

Unser Fazit

Tech­nik-​Knül­ler mit fins­te­rem Makel

Stärken

Schwächen

Quest 2 Elite Riemen Der optionale Elite Strap für 50 Euro erhöht den Tragekomfort enorm. (Bildquelle: oculus.com)

Die zweite Auflage der Oculus Quest ist nochmal deutlich günstiger als das Ursprungsprodukt von 2019. Für 349 Euro bekommen Sie hier ein allein und ohne PC oder Kabel lauffähiges, vollwertiges VR-Komplettpaket. Im Vergleich zum Vorgänger ist das Display noch einmal deutlich schärfer und unterstützt Bildraten von 90 Hz statt der bisherigen 72 Hz. Die Darstellung ist also schärfer, was vor allem bei Bildschirmtexten auffallen dürfte, und etwas geschmeidiger obendrein. Im Gegenzug wurde diesmal wieder auf IPS statt auf OLED-Technik gesetzt. Es geht also etwas Kontrast verloren und das Schwarz ist nicht mehr so intensiv wie bisher. In Sachen Performance gibt es große Sprünge gegenüber dem Vorgänger. Die meisten Titel sind aber weiterhin für die erste Headset-Generation optimiert, weshalb der optische Unterschied in der Praxis bislang höchstens gering ausfällt. Da die gesamte Hardware im Headset verbaut ist, ist es ziemlich schwer und frontlastig. Die Abmessungen und das Gewicht sind zwar kleiner geworden, aber das neue Kopfband ist nicht gerade angenehm. Optional bietet Oculus den sogenannten "Elite Strap" für rund 50 Euro an, mit dem das Headset weitaus angenehmer zu tragen ist. Mit der Oculus-Link-Funktion kann das Headset auch PC-VR-Games abspielen – dann aber nur mit Kabelverbindung. Insgesamt ist das Headset der ersten Oculus-Quest-Generation deutlich überlegen und obendrein ein echtes Schnäppchen. Wenn da nur der Haken nicht wäre...

Ohne Facebook-Konto geht nichts!

Entgegen früherer Beteuerungen seitens Oculus ist für die Nutzung der Quest 2 ein Facebook-Konto zwingend erforderlich. Das Unternehmen behält sich das Recht vor, Ihre Spieleaktivität zu überwachen und erfasst diverse Telemetriedaten. Die rigorosen Prüfmechanismen des sozialen Netzwerks machen es dabei schwer, einen Fake-Account für die Nutzung der Brille zu erstellen. Sollte das Facebook-Konto gesperrt werden, können Sie auf Ihre Käufe aus dem Oculus-Shop nicht mehr zugreifen und das Gerät wird nutzlos.


 

von Gregor Leichnitz

Fachredakteur im Ressort Computer & Telekommunikation – bei Testberichte.de seit 2008.

Datenblatt

Typ VR-Brille
Displayauflösung je Auge 1832x1920 px
Weitere Produktinformationen: Stand-Alone-Gerät.

Passende Bestenlisten

Aus unserem Magazin

Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.