„... Einzig SLI-Nutzer ... sollten eine GTX Titan der GTX 780 vorziehen, normale Spieler sind mit 3 GiB bestens gerüstet.“
Erschienen: 25.03.2013 |
Ausgabe: 8/2013
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ohne Endnote
„Die GeForce GTX Titan ist in Spielen rasend schnell, aber für die gebotene Mehrleistung viel zu teuer. Für 950 Euro bekommen Zocker zwei GeForce GTX 680 - die zusammen wesentlich schneller rechnen ...“
Erschienen: 09.05.2013
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ohne Endnote
Preis/Leistung: „sehr schlecht“
„... Die derzeit schnellste Single-GPU-Karte der Welt punktet mit einem fast lautlosen Lüfterkonzept im 2D-Betrieb und fast durch die Bank sehr guten Werten bei der Leistungsaufnahme. ... Was die Performance anbelangt, so hat Nvidia im Bereich GPU-Computing gegenüber den bisherigen Modellen der GTX-600-Serie deutlich zulegen können, doch die Performance, welche man von einem Titanen erwarten würde, bleibt weiter aus. ...“
Erschienen: 27.03.2013 |
Ausgabe: 5/2013 (April)
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92 von 100 Punkten
Preis/Leistung: „ungenügend“, „Platin-Award“
„Die Geforce GTX Titan ist die derzeit schnellste Grafikkarte mit einem Chip, aber auch die mit weitem Abstand teuerste. In Spielen arbeitet die 1.000-Euro-Karte vergleichsweise leise, im Leerlauf-Modus ist sie nahezu unhörbar. Klare Leistungsreferenz!“
Erschienen: 23.03.2013 |
Ausgabe: 8/2013
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ohne Endnote
„Nvidia zeigt mit Titan, was technisch machbar ist. Titan ist verdammt schnell, aber auch verdammt teuer. Und wer braucht Titan? Derzeit keiner!“
Erschienen: 06.03.2013 |
Ausgabe: 4/2013
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ohne Endnote
„Nvidias neues Single-GPU-Flaggschiff ist mit seinem gewaltigen Preis von 950 Euro nur etwas für Spitzenverdiener. Ansonsten ist sie eine nahezu perfekte Grafikkarte: Enorme Leistung, gepaart mit einem dafür angemessenen Stromverbrauch, gekühlt von einer gelungenen Kombination aus Vapor-Chamber und Radialgebläse. ...“
Info:
Dieses Produkt wurde von PC Games Hardware in Ausgabe 9/2013 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
Erschienen: 19.02.2013
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ohne Endnote
„excellent hardware“
Unter den Single-GPU-Karten ist die Titan klarer Spitzenreiter. Gegenüber anderen Nvidia-Modellen hat sie einen Vorteil von bis zu 50% und auch im Vergleich zur Radeon HD 7970 GHz-Edition ähnliche Leistungen erzielen. Ob das die 950 EUR UVP rechtfertigt, ist fraglich. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 19.02.2013
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Unser Fazit
19.02.2013
Nvidia GeForceGTXTitan
Das Warten hat ein Ende
Nach wochenlangem Gebrodel in der Gerüchteküche veröffentlicht heute Nvidia die offiziellen Daten zur neuen Grafikkarte der Superlative. Sie soll alle Rekorde als Single-GPU brechen, was sich ab Ende der Woche unter Beweis stellen darf. Trotzdem sin schon einige Ergebnisse vom Hersteller selbst bekannt gegeben worden, die Gamer voll und ganz von der Leistungsfähigkeit der neuen Titan überzeugen soll. Ob sich dann die Anschaffung der 800 bis 950 EUR teuren Grafikkarte lohnt, muss jeder für sich selbst ausmachen.
Äußerlichkeiten
Auf der Herstellerseite waren schon einige Daten in Erfahrung zu bringen und so fällt die Länge der Titan mit 269 Millimetern recht moderat aus und das Kühldesign, das einer GTX690 ähnelt, beansprucht auch nur zwei Slots an Platz. Wer auch immer es sich leisten kann, könnte den doppelten Brückenanschluss für ein Triple-SLI nutzen. Auf der Stromseite werden eine TDP (Thermal Design Power) von 95 Watt und ein maximaler Verbrauch von 250 bis 300 Watt angegeben. Das Netzteil muss entsprechend leistungsstark sein und je einen 6- und 8-Pin-Stecker bereithalten. Über das Kühlsystem ist nicht allzu viel bekannt, jedoch geht man von einer Magnesiumabdeckung aus, die über den Kühlrippen eine durchsichtiges Sichtfenster besitzt. Am Ende der Grafikkarte befindet sich ein Radiallüfter, der die Warmluft direkt nach außen transportieren soll. Eine Backplate besitzt die Kühleinheit nicht – so sind auf Fotos auf der Rückseite 12 Speicherchips der insgesamt 6 GByte GDDR5-Module sichtbar, die über einen 384 Bit breites Interface angebunden sind. Auf der doppelten Slotblende sind zwei DVI-, ein HDMI- und ein DisplayPort-Anschluss zu erkennen. Am DVI-Port ist eine maximale Auflösung von 4K möglich.
Innere Werte
Die PCI 3.0-Grafikkarte bietet satte 2.688 CUDA-Recheneinheiten an, die für eine extreme Füllrate von 187 Gpixels/s sorgen. Die Speichermodule sind mit 6.000 MHz effektiv getaktet und erreichen eine Bandbreite von 288,4 GByte/s. Beim Takt der GPU erscheinen die 837 MHz eher moderat, die sich im Turbo auf 876 MHz beschleunigen können. Ersten Angaben zu Folge sollt die Titan sogar leiser sein als eine GTX680. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Neuling bei den Benchmarks schlägt.
Unterm Strich
Mit der GeForce GTX Titan will sich Nvidia die Performancekrone mal wieder zurückholen und für längere Zeit behalten, da bei AMD erst mit dem Ende des Jahres die neuen Modelle erscheinen werden. An der Leistungsfähigkeit gibt es jedenfalls mit der Titan nichts zu zweifeln.
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