Nvidia GeForce GTX 560 Ti Test

  • 9 Tests
  • 1 Meinung

  • 1 GB
  • Küh­lung: Aktiv

Gut

1,7

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Nachfolgeprodukt: GeForce GTX 660 Ti

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 02.02.2011 | Ausgabe: 3/2011
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    ohne Endnote

    „‚Das komplette Paket‘ - so könnte man die GTX 560 Ti umschreiben. Die Leistung liegt im Bereich von 80 Prozent der schnellsten Single-GPU-Karte, der Stromverbrauch im Leerlauf mit einem Monitor und bei Blu-ray-Wiedergabe ist sehr niedrig, in Spielen befriedigend. Überzeugend: 1,1 Sone im Spielebetrieb sind für einen Referenzkühler ein Spitzenwert. ...“

    • Erschienen: 31.01.2011 | Ausgabe: 4/2011
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    ohne Endnote

    „Die GeForce GTX 560 Ti ist sehr leistungsfähig und stellt auch anspruchsvolle Spiele im Fulll-HD-Modus flüssig dar. Im Leerlauf arbeitet sie sehr sparsam und leise. Doch die an sich interessante Karte ist etwas zu teuer geraten, denn AMDs ähnlich schnelle Radeon HD 5870 gibt's schon ab 20 Euro weniger, die leistungsfähigere Radeon HD 6950 kostest ebenfalls 240 Euro.“

    • Erschienen: 23.02.2011 | Ausgabe: 3/2011
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    ohne Endnote

    „... Die Leistung liegt im Bereich von 80 Prozent der schnellsten Single-GPU-Karte, der Stromverbrauch im Leerlauf mit einem Monitor und bei Blu-ray-Wiedergabe ist sehr niedrig, in Spielen befriedigend. Überzeugend: 1,1 Sone im Spielebetrieb sind für einen Referenzkühler ein Spitzenwert. Lediglich die Begrenzung auf nur zwei Monitore ist zu kritisieren ...“

    • Erschienen: 23.02.2011 | Ausgabe: 4/2011
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    78 von 100 Punkten

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    „Sehr schnelle DirectX-11-Grafikkarte mit leisem Lüfter. Die Geforce GTX 560 Ti fühlt sich an 24-Zoll-Monitoren in Auflösungen bis 1920x1200 am wohlsten. In diesen Einstellungen können Sie jedes aktuelle Spiel in maximalen Details mit Kantenglättung flüssig spielen.“

    • Erschienen: 25.01.2011
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    ohne Endnote

    „Positive Aspekte: sehr hohes Overclocking-Potenzial; niedriger Idle-Stromverbrauch; große Modellvielfalt in den Retail-Versionen.
    Negative Aspekte: hoher Last-Verbrauch im Vergleich zum direkten Gegenspieler Radeon HD 6950.“

    • Erschienen: 25.01.2011
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    ohne Endnote

    „... Zweifelsohne ist jetzt ein wirklich günstiger Zeitpunkt zum Aufrüsten, wenn man noch eine Grafikkarte besitzt, die zwei oder mehr Generationen alt ist. Wer aber schon letztes Jahr ein Upgrade gemacht hat, für den lohnt es wohl eher nicht, 239 Euro in eine GeForce GTX 560 Ti zu investieren. Die neue Karte ist ein wenig schneller, ein wenig kühler, ein wenig effizienter und ein wenig preiswerter als die GeForce GTX 470, die heute ihren Rückzug aus dem Markt beginnt.“

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    2 Produkte im Test

    „... Der Zuwachs an Performance ist eine Baustelle, eine andere ist die Leistungsaufnahme oder aber die Geräuschkullisse. Bei letzterer glänzt NVIDIA durch die Bank. Selten haben wir ein Referenzprodukt erlebt, welches dort so überzeugen konnte. Wir sehen im Idle-Betrieb eine höchst leise Grafikkarte. Doch auch unter Last setzt man Akzente im Bereich der Lautstärke.“

    • Erschienen: 25.01.2011
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    ohne Endnote

    „Positive Eigenschaften: Schnell genug für 1920x1200; Meistens AA/AF möglich; Sehr schnelles DirectX 11; SSAA in allen APIs möglich; CUDA/PhysX; Flüsterleise unter Windows; Sehr leise unter Last; Abgesehen von 3D sehr niedrige Leistungsaufnahme.
    Negative Eigenschaften: Recht hohe Leistungsaufnahme unter Last.“

    • Erschienen: 25.01.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Nvidia gibt der GeForce GTX 560 Ti eine unverbindliche Preisempfehlung von 239 Euro mit auf den Weg, die ersten Exemplare sind aber bereits jetzt zur Einführung für 230 Euro online erhältlich. Der direkte Konkurrent für Nvidias neue Grafikkarte ist damit AMDs Radeon HD 6950, die insgesamt gesehen etwas langsamer ist. Manchmal ist die GeForce GTX 560 Ti sogar schneller als die Radeon HD 6970. Allerdings sind die Unterschiede in den meisten Fällen nicht besonders groß.“


Kundenmeinungen

4,0 Sterne

1 Meinung in 1 Quelle

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4,0 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von larsk

    Geforce GTX 560 Ti

    • Vorteile: preisgünstig, hohe Performance, leise, lautlos
    • Nachteile: hoher Stromverbrauch
    • Geeignet für: Multimedia, Games, Bildbearbeitung
    • Ich bin: Gelegenheits-Spieler
    Die Grafikkarte Geforce GTX 560 ti von Nvidia wurde am 25. Januar 2011 veröffentlicht, ist aber dennoch recht aktuell, allein der Preis hat sich in den letzten zwei Jahren kaum verändert. Ich verwende diese Karte schon bereits seit einem Jahr und sie hat mir in dieser Zeit im Bereich Rendering sowie in zahlreichen Onlineschlachten gute Dienste geleistet.

    Die GTX 560 ti ist laut Hersteller gleich drei mal so leistungsfähig wie ihr Vorgänger, was sich auch leicht im Stromverbrauch bemerkbar macht. In jedem Falle wäre man mit einem 450 Watt Netzteil gut beraten, alles was darunter liegt, wird sich mit einem schönen Knall verabschieden.
    Für diejenigen unter euch, die ihre Grafikkarte gerne auftakten, können beruhigt aufatmen, zwar hat die Geforce GTX 560 ti weniger Shader als ihr Vorgänger, dafür aber eine erhöhte Taktrate, die bei 822 MHz liegt.
    Die Betriebstemperatur, sowie die Betriebslautstärke sind gut, wenn nicht, sogar sehr gut. Nachdem ich die Grafikkarte jetzt schon eine ganze Weile lang nutze, schnurrt sie immer noch wie ein Kätzchen.
    Allerdings wäre vielleicht noch zu erwähnen, dass die Karte gleich zwei Steckplatzfelder benötigt, womit man also in der Auswahl des Motherboards leicht beschränkt ist, dazu kommt, dass die Karte 2x6 polige Stromanschlüsse benötigt, was in den meisten Fällen den Kauf eines neuen Netzteils erfordert.

    Fazit: Die Geforce GTX 560 ti ist auch nach zwei Jahren immer noch top, man kann die aktuellsten Spiele ohne Schwierigkeiten auf höchster Grafik spielen. Auch hat es meiner Meinung nach ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Allerdings wird die Grafikkarte mit älteren Systemen wohl nicht mehr kompatibel sein, da mehre Komponenten, wie ein neues Motherboard und Netzteil nötig sind, um sie zu betreiben. Alles in allem bietet die Grafikkarte alles was das Spielerherz begehrt und sie ist auch für diejenigen mit einem kleinen Geldbeutel erschwinglich, daher kann ich den Kauf dieser Grafikkarte nur empfehlen.
    Antworten

Unser Fazit

Genia­ler Ein­stieg ins PC-​Gaming

Das mittlere Marktsegment der Grafikkarten ist am härtesten umkämpft und Nvidias GeForce GTX 560 Ti ließ bei den weniger betuchten Gamern richtig Freude aufkommen. Hier stimmt das Preis-Leistungsverhältnis rundum. Für durchschnittlich 200 Euro (bei amazon) bekommt man einen vollen Einstieg in die Welt der PC-Games und kann flüssig mitzocken. Besonders interessant sind Modelle wie Zotacs GTX 560 Ti AMP!, die ab Werk schon eine Übertaktungskur bekommen haben und man deswegen keinen Verlust der Garantie befürchten muss.

Wer noch ein wenig mehr sparen möchte, kann auch auf die 560er ohne den Zusatz Ti zurückgreifen. Diese etwas abgespeckte Variante verzichtet lediglich auf einen der acht Streaming Multiprozessoren, was zur Einbuße von 48 Shader-Kernen, vier Dispatch-Einheiten und weiterer acht Textureinheiten führt und die Karte unterm Strich aber nicht deutlich schlechter macht (10 Prozent langsamer). Als direkte Konkurrenz der Ti kann man die AMD Radeon HD 6870 ansehen, die aber auch um einiges günstiger zu haben ist (rund 150 Euro bei amazon). Im Praxistest zeigt sich die GTX560Ti als lohnender Einkauf, der sich bei anspruchsvollen Games wacker schlägt. Bei Crysis 2 mit vollen Details erreicht sie im Full-HD-Modus mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten ohne AA satte 77 FPS (Bilder pro Sekunde) als Durchschnittswert. Aber auch mit Anti-Aliasing (AA) kann sie in Spielen wie Bulletstorm mit 54 FPS deutlich zeigen, dass sie für höchste Detailstufen im Full-HD mithalten kann. Bei Kartenfressern wie Metro 2033 weiß von vornherein, dass man Abstriche machen muss, wenn man keine 500-Euro-Karte zum Einsatz bringt. Jedoch kann man mit gezieltem OvercClocking noch einiges an Leistung aus der Grafikkarte herauskitzeln. Und man hat noch die Option (wenn das Mainboard dafür ausgelegt ist) sie recht preisgünstig im SLI-Modus zu betreiben. Je nach Kühlsystem der unterschiedlichen OEM-Hersteller zeigt sich die Platine von der moderaten thermischen Seite.

Unterm Strich ist die GTX 560 Ti ein guter Kauf, der einem viel Full-HD-Spielspaß vermitteln kann. Werksübertaktete Karten wie die von Zotac und Asus sind nur geringfügig teurer und rund 10 Prozent flotter.

von Christian

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Datenblatt

Klassifizierung
Typ PCI-Express
Leistung
Speicher
Grafikspeicher 1 GB
Chipsatz
Basistakt 822 MHz
Stromverbrauch
Empfohlenes Netzteil 500 W
Bauform & Kühlung
Kühlung Aktiv
Weitere Daten
DirectX-Unterstützung 11
Shader-Geschwindigkeit 1645 MHz

Weiterführende Informationen zum Thema Nvidia GeForce GTX 560 Ti können Sie direkt beim Hersteller unter nvidia.com finden.

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