„Finger weg von der Wii mini! Die große Wii ist besser ausgestattet und kostet derzeit nur 130 Euro – sie ist die bessere Wahl.“
Erschienen: 03.04.2013 |
Ausgabe: 5/2013
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ohne Endnote
„Radikal abgespecktes Spielekästchen, das niemand braucht.“
Erschienen: 20.03.2013 |
Ausgabe: 4/2013
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ohne Endnote
„... Weil Nintendo bei der Herstellung Kosten sparen möchte, müssen Käufer der kleinen Fassung auf einige Features der originalen Wii-Konsole verzichten. So ist das neue Gerät nicht abwärtskompatibel zum Nintendo GameCube und bietet zudem keinen Internetzugang. Nintendo möchte mit dem Gerät Kunden erreichen, die noch keine Wii-Konsole haben und Klassiker ... nachholen möchten.“
Erschienen: 23.02.2013 |
Ausgabe: 6/2013
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ohne Endnote
„Finger weg von der Wii mini! Nintendos große Wii ist besser ausgestattet, hochwertiger verarbeitet und bietet per Component-Kabel eine höhere Bildqualität. Obendrein kostet sie derzeit nur 130 Euro und ist damit zweifelsfrei die bessere Wahl.“
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Unser Fazit
29.11.2012
Wii Mini
Abgespeckte Wii-Version für nur 100 Dollar
Das Unternehmen Nintendo hat völlig überraschend eine neue Version seiner Heimkonsole Wii auf den Markt gebracht. Die Neuauflage der 2006 gestarteten Konsole nennt sich schlicht Wii Mini und präsentiert sich in vielerlei Hinsicht deutlich abgespeckt. Sie ist tatsächlich deutlich kleiner als ihr Vorgänger und kommt in einem auffälligen rot-schwarzen Farbschema. Gestrichen wurde unter anderem die Möglichkeit, alte Gamecube-Spiele spielen zu können. Auch sämtliche WLAN-und Internet-Funktionen wurden weggelassen.
Kein Internet, Umstieg auf Toplader-Laufwerk
Das ist besonders ärgerlich, da auf diese Weise kein Zugriff mehr auf die beliebten Download-Titel besteht, wenngleich die Wii ansonsten zum Glück nicht im gleichen Maße aufs Internet angewiesen ist wie die Konkurrenz von Microsoft oder Sony. Mit der Wii Mini können also nur noch die normalen Kauf-Spiele-Discs verwendet werden. Diese werden zudem nicht mehr in ein elegant wirkendes Slot-In-Laufwerk geschoben: Die Mini besitzt nun ein einfaches Toplader-Laufwerk, das sich hinter einer Plastikklappe verbirgt. Die Disc wird dann auf eine Spindel gedrückt.
Toplader-Laufwerk kann von Vorteil sein
Damit greift die Wii Mini interessanterweise das Konzept des Gamecubes wieder auf, bei dem dies ebenso gehandhabt wurde. Man muss dies nicht zwangsläufig als nachteilig empfinden: Toplader gelten als weniger fehleranfällig und sind leichter zu reinigen. Zudem können in einem dennoch auftretenden Schadensfall die eingelegten Discs mühelos wieder entnommen werden – man verliert mit der defekten Konsole also nicht gleich noch ein teures Spiel. Apropos teuer: Das ist die Mini nun wahrlich nicht. Die Einsparungen helfen, den Preis auf rund 100 kanadische Dollar zu drücken.
Wii U und Wii Mini decken verschiedene Zielgruppen ab
Das entspricht hierzulande ungefähr 80 Euro. Billiger ist keine andere Heimkonsole. Und so könnte dies auch die Absicht Nintendos sein: Die ebenfalls erst vor Kurzem neu auf den Markt gebrachte Wii U ist vielen Kunden mit 300 Euro und mehr schlicht noch zu teuer – die Wii Mini könnte helfen, auch diesen Kundenkreis einzufangen. Bislang allerdings seltsamerweise nur in Kanada; wann andere Länder folgen, ist noch unbekannt.
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