„Bis Blende 11 ist die Bildmitte hervorragend, Schärfe und Auflösungsvermögen stimmen. Bei den großen Blenden sind die Ecken etwas weicher und auch ein wenig dunkler. Leichtes Rauschen ist erstmals bei ISO 1600 zu erkennen. Der Autofokus (Kontrastdetektion) ist sehr schnell und sicher. Der automatische Weißabgleich arbeitet zuverlässig.“
„... Das Gehäuse ist angenehm griffig beschichtet. Die Rückseite dominiert der 3-Zoll-Monitor mit einer guten Auflösung von 307 000 RGB-Bildpunkten. ... Die Bildqualität der Coolpix A ist ganz auf SLR-Niveau. Die Grenzauflösung sinkt von 1588 LP/BH (ISO 100) nur bis 1330 LP/BH (ISO 12 800) ab, und auch die Dead-Leaves-Werte sind auf erfreulich hohem Niveau ...“
Erschienen: 01.08.2013 |
Ausgabe: 4/2013
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ohne Endnote
„... Dies ist keine Kamera für jedermann. Gelegenheitsfotografen, die ‚Hauptsache scharf!‘ knipsen möchten, greifen besser zu schlichteren Vollautomatik-Kompakten. Gestalterisch Ambitionierte aber, die eine feste Brennweite als kreativen Katalysator erleben und zugleich eine über jeden Zweifel erhabene technische Qualität suchen, für die ist die Coolpix A wie gemacht. ...“
Erschienen: 28.06.2013 |
Ausgabe: Nr. 7-8 (Juli/August 2013)
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ohne Endnote
„Plus: Bildqualität; robustes Gehäuse; einfache Bedienung.
Minus: eher teuer.“
„Plus: Top-Bildqualität; Sehr kompakt, gut verarbeitet; Manuell gut zu bedienen.
Minus: Versteckter Videomodus, Autofokus.“
Erschienen: 22.05.2013 |
Ausgabe: 6/2013
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ohne Endnote
„Bildqualität sehr gut“
„Üppige Leistung im kompakten Format kennzeichnen die Coolpix A. Gute Bildqualität, viele Einstellmöglichkeiten, komfortable Bedienung sowie Eignung für Einsteiger und Fortgeschrittene gehören dazu. Nur das auf Weitwinkelaufnahmen festgelegte Objektiv schränkt den Einsatzbereich der knapp 1.100 Euro teuren Kamera ein.“
„... DSLR-Gene beflügeln die Nikon Coolpix A zu Leistungen, wie sie in kaum einer Kompakten zu finden sind. ... Mit dem Fokussierrad am Objektiv und der weitwinkligen Brennweite ist die Coolpix A ein optimales Werkzeug für die Street-Fotografie. Und mit ihren umfangreichen Kreativ- und Einstelloptionen bietet sie dem Fotografen alle Entfaltungsmöglichkeiten. ...“
„Pro: Sehr gute bis gute Auflösungsleistung, sogar in den hohen Empfindlichkeiten; Besonders rauscharm bis ISO 1600; Der manuelle Fokus lässt sich bequem über den Steuerring am Objektiv anpassen.
Kontra: Vignettierung der Offenblende; Optischer Sucher nicht im Lieferumfang enthalten.“
Erschienen: 12.04.2013 |
Ausgabe: Nr. 170 (April/Mai 2013)
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ohne Endnote
„In puncto Bedienung und Handling werden sich bei der Coolpix A DSLR-Fotografen gleich wohlfühlen, für die die Kamera eine gelungene kompakte Zweitkamera mit hervorragender Bildqualität darstellt. Auch ambitionierte Amateure, die fotografisch höchste Ansprüche an die Kamera stellen, werden auf ihre Rechnung kommen. ... In puncto Qualität überzeugt die Coolpix A auf jeden Fall.“
„Es ist eines der Handicaps der Nikon Coolpix A, dass ihr eingebautes 2,8/18 mm (28-mm-Kleinbild) selbst bei Blende f/8 ... noch eine merkliche Randabschattung produziert. Bei kritischen Aufnahmen lässt sich diese Vignettierung jedoch problemlos in der Bildbearbeitung entfernen. Die Bilder der rund 870 Euro teuren Nikon haben kräftige Farben und sind rauscharm. ...“
Erschienen: 24.08.2013
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5 von 5 Punkten (90%)
Erschienen: 21.08.2013 |
Ausgabe: Nr. 9/2013 (September)
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ohne Endnote
„Die puristisch und sehr edel anmutende Coolpix A ... wurde speziell für Foto-Enthusiasten entwickelt, die die Vorzüge der Kombination aus äußerster Kompaktheit und DSLR-Leistungsmerkmalen schätzen. Das hochwertige Nikkor-Weitwinkelobjektiv mit Lichtstärke 1:2,8 und der reizvollen Brennweite von 28 mm ... machen die super kompakte Coolpix A zum idealen Werkzeug für Kenner und Liebhaber des Besonderen. ...“
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Nikon Coolpix A Digitalkamera (16 Megapixel, 7,6 cm (3 Zoll) LCD-Display,
Nikon Coolpix A Digitalkamera (16 Megapixel, 7,6 cm (3 Zoll) LCD-Display,
Kundenmeinungen
3,5 Sterne
Durchschnitt aus
72 Meinungen in 1 Quelle
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27 (38%)
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Unser Fazit
04.02.2014
Coolpix A mit DF-CP1
Optimaler Durchblick
Der DF-CP1 ist ein externer optischer Sucher, der speziell die Coolpix A von Nikon ergänzen soll. entworfen wurde. Man befestigt ihn am Zubehörschuh. Besonders praktisch erweist er sich bei Sonneneinstrahlung.
Aufstecksucher
Je kleiner eine Kompaktkamera wird, umso unwahrscheinlicher ist es, dass sie noch über einen optischen Sucher verfügt. Heutzutage wird die Bildkontrolle schließlich über den meist drei Zoll großen Display durchgeführt. Dieser lässt aber bei starker Sonneneinstrahlung das Bild nicht oder nur schwach erkennen. Manche Monitore haben aus diesem Grund eine Antireflex-Beschichtung. Nikon hingegen bietet mit dem DF-CP1 einen optischen Sucher an, den man an der Kamera zusätzlich befestigt.
Leistung wie bei einer Großen
Aber das ist nicht alles, womit die Coolpix A glänzen kann. Sie verfügt über einen Sensor im DX-Format. Eine vergleichbare Aufnahmefläche bieten nur bessere spiegellose Systemkameras oder DSLRs. Hinzu kommt ein Expeed-2-Bildprozessor, der für Schnelligkeit in der Verarbeitung sorgt. Hinzu kommt die hohe ISO-Empfindlichkeit von 25.600 im erweiterten Modus und die hervorragende Lichtstärke von F2,8 des Objektivs. Allerdings kennt dieses keinen Zoom. Mit einer Brennweite von umgerechnet in das Kleinbildformat 24 Millimetern steht dem ambitionierten Hobbyfotografen eine Reportagekamera vom Feinsten zur Verfügung, denn sie ist so klein und kompakt, dass sie in die Hosentasche passt, überallhin mitgenommen werden kann und weniger Beachtung findet als ein großes Flaggschiff. Dadurch können völlig unbeachtet Aufnahmen mit großer Intimität entstehen.
Fazit
Dank des optionalen, optischen Suchers hat man auch bei Sonneneinstrahlung den perfekten Durch- und Überblick. Gerade beim manuellen Arbeiten und bei der Suche des richtigen Bildausschnitts ist der DF-CP1 an der Coolpix A eine Bereicherung. Nehmen spannungsvollen Reportageaufnahmen gelingen auch Landschaftsaufnahmen mit der Festbrennweite sehr gut. Allerdings haben hohe Schärfe, wenig Bildrauschen und gute Auflösung ihren Preis. Die Nikon geht mit 725 EUR ins Rennen und der Sucher ist für etwa 240 EUR bei Amazon zu haben.
von Marie Morgenstern
08.03.2013
Nikon CoolpixA
Dick aufgetragen
Das neue Flaggschiff unter den Kompaktkameras aus dem Hause Nikon soll Enthusiasten und Profifotografen begeistern und überzeugen, die rund 1.100 EUR für die Kleine auszugeben bereit sind. Dabei stehen die Bildqualität und die kreativen Möglichkeiten einer vollen manuellen Steuerung im Vordergrund. Dafür verzichtet man auf sonstige Features wie WLAN und GPS, die in anderen Kompaktkameras anzutreffen sind. Wer jedoch darauf Wert legt, kann diese optional nachrüsten.
Äußerlichkeiten
Die in Schwarz und Titan-Silber lieferbare Kompaktkamera kommt auf ein Gewicht von rund 300 Gramm und misst an der schmalsten Stelle 40 Millimeter. So kann sie zum idealen Dauerbegleiter in der Hosentasche eines Foto-Enthusiasten oder auch Profis werden. Der mitgelieferte Akku soll für rund 220 Aufnahmen durchhalten. Während andere Kameras in dieser gehobenen Region bereits einen Sucher anbieten, muss man bei der A darauf verzichten oder nachkaufen. So steht ein 3-Zoll-Display mit satter Auflösung von 921.000 Bildpunkten zur Verfügung, das eine 100-prozentige Bildabdeckung beim Motiv und der Wiedergabe bietet. Zur Ausstattung gehört auch ein integrierter Blitz mit ISO-Automatik sowie ein Zubehörschuh für erweiterte Möglichkeiten. Die Anschlüsse beschränken sich auf einen USB- und einen Mini-HDMI-Port.
Aufnahmetechnik
Das Herzstück der Kamera bildet der Sensor im DX-Format (23,6 x 15,6 Millimeter) mit einer effektiven Auflösung von 16,2 Megapixeln. Im Zusammenspiel mit den schnellen Expeed2-Bildprozessor sollen so Aufnahmen in höchster Qualität entstehen. Da das optische System von besonderer Güte sein soll, hat man bei Nikons A auf den Einsatz eines Tiefpassfilters verzichtet. Das Nikkor-Objektiv mit einer festen Brennweite von 18,5 Millimetern – 24 Millimeter im Kleinbildformat – kann mit einer Anfangsblende von F2,8 für detailreiche Aufnahmen mit schönem Bokeh und natürlicher Hintergrundunschärfe sorgen. Abbildungsfehler sollen direkt von der Optik korrigiert und nicht wie üblich, vom Bildprozessor „glattgebügelt“ werden. Die hohen ISO-Empfindlichkeiten von 100 bis 6.400 (25.600 im erweiterten Modus) geben dem Fotografen viele kreative Möglichkeiten in die Hand.
Unterm Strich
Die unscheinbare Coolpix A von Nikon wird für viel Aufmerksamkeit sorgen, wenn sich die vollmundigen Ankündigungen des Herstellers im Testlabor bestätigen lassen. Man darf gespannt sein.
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