Nikon 1 V1 Test

  • 35 Tests
  • 16 Meinungen

  • Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
  • 10,1 MP
  • HD, Full HD
  • Sen­sor : 1"

Gut

1,9

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  • 1 V1 Kit (mit 1 Nikkor VR 10-30 mm 1:3,5-5,6)

    1 V1 Kit (mit 1 Nikkor VR 10-30 mm 1:3,5-5,6)

  • 1 V1 Kit (mit 1 Nikkor 10 mm 1:2.8)

    1 V1 Kit (mit 1 Nikkor 10 mm 1:2.8)

  • 1 V1 Kit (with Nikkor 10-100mm f/4.5-5.6)

    1 V1 Kit (with Nikkor 10-100mm f/4.5-5.6)

  • 1 V1 Twin Kit (with Nikkon 10-30mm and 30-110mm)

    1 V1 Twin Kit (with Nikkon 10-30mm and 30-110mm)

  • 1 V1 Doppel-Objektiv-Kit (mit 1 Nikkor VR 10-30 mm 1:3.5-5.6 und 1 Nikkor 10 mm 1:2,8)

    1 V1 Doppel-Objektiv-Kit (mit 1 Nikkor VR 10-30 mm 1:3.5-5.6 und 1 Nikkor 10 mm 1:2,8)

Nachfolgeprodukt: 1 V3

Im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (79%)

    Platz 20 von 34

    „Die V-Serie besitzt einen integrierten Sucher. Die V1 aus der ersten Generation ist trotzdem verhältnismäßig kompakt.“

  • „gut“ (73%)

    Platz 1 von 19
    Getestet wurde: 1 V1 Kit (mit 1 Nikkor VR 10-30 mm 1:3,5-5,6)

    „10 MP, 3-fach-Zoom, Brennweite 27-81 mm äquivalent zu Kleinbild. Handliche Systemkamera mit allen wichtigen manuellen Einstellungsmöglichkeiten für gehobene Ansprüche. Das Kameramenü scheint jedoch für Benutzer mit weniger Interesse an individuellen Einstellungen konzipiert zu sein. Elektronischer Sucher. Schuh für externen Blitz.“

  • „gut“ (2,1)

    16 Produkte im Test
    Getestet wurde: 1 V1 Kit (mit 1 Nikkor VR 10-30 mm 1:3,5-5,6)

    „Die Neue. Klein, gut. Nikons erste Systemkamera ohne Spiegel (wie die J1, aber mit Sucher). Schnell, schnappschusstauglich. Kein Blitz. Sehr guter Verwacklungsschutz. Hohe Auflösung bei relativ kleiner Pixelzahl. Extrem kurze Belichtung möglich (1/16000 s). Kein Histogramm zur Belichtungskontrolle vor der Aufnahme. Mikrofoneingang.“

  • ohne Endnote

    12 Produkte im Test
    Getestet wurde: 1 V1 Kit (mit 1 Nikkor VR 10-30 mm 1:3,5-5,6)

    „Plus: gute HD-Video-Qualität; LCD-Sucher eingebaut; Mikrofon-Eingang, manuelle Tonaussteuerung; Einstellmöglichkeiten bei laufender Aufnahme.
    Minus: kleine Bedienelemente; kein eingebauter Blitz.“

  • „gut“ (66 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 2 von 8
    Getestet wurde: 1 V1 Kit (mit 1 Nikkor VR 10-30 mm 1:3,5-5,6)

    „Für den ambitionierten Filmer ist die V1 das attraktivere Nikon-Modell. Zwar ist die Aufnahmequalität der beiden Nikons praktisch identisch, dank optischem Sucher und Mikrofonanschluss eignet sich die V1 aber besser für Videoaufnahmen.“

  • „gut“ (4 von 5 Sternen)

    Platz 2 von 4

    „Die Nikon 1 V1 ist gut, wären da nicht ähnlich teure, aber bessere Systemkameras.“

  • „gut“ (2,47)

    Preis/Leistung: „preiswert“

    Platz 7 von 10
    Getestet wurde: 1 V1 Kit (mit 1 Nikkor VR 10-30 mm 1:3,5-5,6)

    „Plus: elektronischer Sucher; Hybrid-Verschluss.
    Minus: starkes Bildrauschen; Helligkeitsabfall im Weitwinkel.“

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test
    Getestet wurde: 1 V1 Kit (mit 1 Nikkor VR 10-30 mm 1:3,5-5,6)

    „Leider ist der Sensor etwas klein geraten, ansonsten haben die Fotografie-pezialisten den Grundstein für ein sehr gutes Kamerasystem gelegt. Besonders gefallen hat das Autofokus-System, das mit einer etwas schnelleren Linse durchaus für rasante Aktionen geeignet ist.“

    • Erschienen: 23.02.2012
    • Details zum Test

    „gut“ (2,1)

    Getestet wurde: 1 V1 Kit (mit 1 Nikkor VR 10-30 mm 1:3,5-5,6)

    „Gute, kompakte Systemkamera ohne Spiegel: Nikons erste Systemkamera ohne Spiegel schießt auf Wunsch gleich mehrere Bilder (Pre-Post-Capture).“

    • Erschienen: 21.02.2012 | Ausgabe: 1/2012 (Februar/März)
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    „... gut genug, aber nicht klein genug (und auch zu teuer), um als ‚höchstwertige Kompaktkamera mit Wechselobjektiven‘ eingestuft zu werden. Und während viele Details wie die exzellente Farbwiedergabe, die Qualität des eingebauten Suchers oder die Geschwindigkeit begeistern können, sind andere ... ärgerlich.“

    • Erschienen: 05.01.2012 | Ausgabe: 2/2012
    • Details zum Test

    „gut“ (4 von 5 Punkten)

    „Die Nikon fällt durch ihre interessante Ausstattung, aber auch durch den relativ klein ausgefallenen 10-MPixel-Bildsensor auf.“

  • „befriedigend“ (2,5)

    Platz 1 von 2
    Getestet wurde: 1 V1 Kit (mit 1 Nikkor VR 10-30 mm 1:3,5-5,6)

    „Plus: Schnell, logische Bedienführung, klares Design, gut erweiterbar.
    Minus: Schwacher Akku, kein Blitz im Lieferumfang, hoher Preis, keine Bedienelemente für weiterführende Einstellungen.“

    • Erschienen: 02.12.2011 | Ausgabe: 1/2012
    • Details zum Test

    „gut“ (86,03%)

    „Mit der ‚V1‘ präsentiert Nikon eine Systemkamera für ambitionierte Aufsteiger. Ein Grund zur Freude? Teils, teils. Mit dem schnellen Prozessor und dem hochauflösenden Sucher haben die Entwickler viel richtig gemacht. Nur der kleine CX-Sensor und das damit einhergehende Rauschen wollen nicht so recht ins Bild passen. Auch fehlen der Kamera Panorama- und HDR-Funktionen ...“

    • Erschienen: 02.12.2011 | Ausgabe: Nr. 1 (Januar/Februar 2012)
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (89,7 von 100 Punkten) 4,5 von 5 Sternen

    „Highlight“

    5 Produkte im Test
    Getestet wurde: 1 V1 Kit (mit 1 Nikkor 10 mm 1:2.8)

    Bildqualität: „sehr gut“ (54,2 von 60 Punkten);
    Visueller Bildeindruck: „sehr gut“ (8,8 von 10 Punkten);
    Autofokus: „super“ (9,7 von 10 Punkten);
    Bedienung: „gut“ (8 von 10 Punkten);
    Ausstattung: „sehr gut“ (9 von 10 Punkten).

  • „gut“ (1,6)

    Platz 3 von 3

    „Plus: Tolle Automatiken und Aufnahmemodi; Elektronischer Sucher.
    Minus: Bildqualität nicht auf höchstem Niveau; Menüs teilweise arg verschachtelt.“


Kundenmeinungen

3,3 Sterne

16 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
3 (19%)
4 Sterne
7 (44%)
3 Sterne
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3 (19%)

3,3 Sterne

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Unser Fazit

Fil­men und Foto­gra­fie­ren gleich­zei­tig

Klein und sündhaft teuer präsentiert sich Nikons 1 V1 auf dem Markt für jene, die gerne Filmen und Fotografieren gleichzeitig realisieren möchten. Die hohen Anschaffungskosten legen nahe, dass die Kleine als ideale Zweitkamera im Profibereich zum Einsatz kommen könnte. Dafür reicht die Bildqualität jedoch nicht ganz aus und es wird eher eine Klientel angesprochen, die nicht so auf den Preis schauen muss und leicht 825 Euro bei amazon dafür hinlegen kann.

Dafür bekommt man eine sehr kompakte Systemkamera, die in Kürze sogar einen Adapter für „normale“ DSLR-Objektive am Nikon-AF-Anschluss erhält und ganz neue Möglichkeiten für die V1 eröffnet. So gewinnt die kleine Nikon an Attraktivität und kann besonders für den Einsatz mit Objektiven langer Brennweite herhalten. Denn der Cropfaktor von 2,7 macht aus den Teleobjektiven dann Superteleobjektive, die jedoch mit dem kleinen Sensor von 13,7 x 8,8 Millimetern ein deutliches Bildrauschen erzeugen können. Wenn man mit der verminderten Bildqualität leben kann, bekommt man aus einem 200er Tele ein 540-Millimeter-Objektiv heraus.

Das mitgelieferte Standardzoom VR 3,5-5,6/10-30mm passt zwar gut zur kleinen Systenmkamera, kann aber in der Praxis nicht voll überzeugen, da im 10-Millimeterbereich sichtbare Verzeichnungen auftreten. Beim großen Megazoom mit einer Brennweite von 27 bis 270 Millimetern ist darauf zu achten, dass man vor dem Abschalten in die Parkposition fährt, da es sich nicht manuell einschieben lässt. Die gesamte Kamera- und Zoomsteuerung, sowie das GPS sind von einem Akku abhängig, der eine gute Laufzeit mit sich bringt. Der Bedienungskomfort ist typisch für Nikon (also gewöhnungsbedürftig) und erlaubt eine manuelle Blenden- und Zeitvorwahl für die Aufnahmen. Für den Hobby-Fotografen sind die Optionen „Smart Photo Selector“ und „Bewegter Schnappschuss“ interessant und unterhaltsam. Bei der ersten Option wird, wie bei anderen Kameras auch, das beste Foto aus einer Serienaufnahme bewertet und aussortiert. Bei der zweiten Option wird ein Mini-Film in Full-HD unmittelbar vor dem Schnappschuss aufgenommen und mit Musik untermalt wiedergegeben – lustig, wenn dabei die Bildqualität stimmt. Leider rauscht die V1 bei ISO 100 scheint leicht, was sich mit parallel zur Steigerung des ISO-Werts weiterentwickelt. Bei ISO 800 ist dann endgültig Schluss, da das Rauschen jedes Bildergebnis dominiert.

Eine im Preis vergleichbare DSLR wie die D7000 von Nikon liefert unterm Strich die besseren Ergebnisse ab, kann aber in puncto Kompaktheit nicht mithalten.

von Christian

Ein­stieg in den Sys­tem­ka­me­ra­markt mit Super­la­ti­ven

Mit der 1 V1 steigt Nikon in den lukrativen Markt der spiegellosen Systemkameras ein und wartet gleich mit mehreren Superlativen auf: schnellste Serienbildaufnahmen der Welt, schnellster Autofokus der Welt und ein neu entwickelter Prozessor, der schneller sein soll als bei den meisten Profikameras.

Als viertes Superlativ ließe sich noch anfügen, dass dieses Modell mit Maßen von 113 x 76 x 44 Millimetern und einem Gewicht von 383 Gramm ohne Objektiv die kleinste Systemkamera mit einem elektrischen Sucher weltweit sein soll. Allerdings birgt diese Kompaktheit auch eine negative Seite, da der C-MOS Bildsensor mit 13,2 x 8,8 Millimetern kleiner ist als bei Konkurrenzmodellen. Die Auflösung liegt bei 10,1 Megapixeln, was sich allgemein positiv auf die Bildqualität auswirken sollte. Der Bildschirm misst 3 Zoll und löst mit guten 921.000 Bildpunkten auf. Videos können in Full-HD-Qualität mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten und 30 Bilder pro Sekunde aufgenommen werden. Damit man keine spannende Aufnahmesituation mehr um Sekundenbruchteile verpasst gibt es die Funktion Smart Photo Selector, die vor und nach Betätigung des Auslösers 20 Bilder aufnimmt und die besten 5 davon zur Auswahl speichert. Auswahlkriterien sollen hierbei Gesichtsausdruck, Bildausschnitt und Fokus sein. Weitere Ausstattungsmerkmale sind eine Gesichtserkennung und der so genannte Bewegte Schnappschuss. Dabei werden gleichzeitig ein Foto und eine Mini-Zeitlupe aufgenommen und so zusammenmontiert, sodass ein bewegtes Bild entsteht.

Die Nikon 1 V1 soll im Oktober 2011 in den Farben Schwarz und Weiß auf den Markt kommen und laut Hersteller für 870 Euro zu haben sein. Parallel dazu hat Nikon auch ein Sortiment von zunächst vier verschiedenen Systemkamera-Objektiven vorgestellt. Die Superlative, mit denen Nikon auffährt, sind leider bislang noch nicht unabhängig getestet worden, sodass man sich zunächst noch auf die Angaben des Herstellers verlassen muss.

von Florian E.

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Datenblatt

Allgemeines
Typ Spiegellose Systemkamera
Sensor
Auflösung 10,1 MP
Sensor 1"
ISO-Empfindlichkeit 100 / 200 / 400 / 800 / 1.600 / 3.200
Gehäuse
Gewicht 383 g
Staub-/Spritzwasserschutz vorhanden
Ausstattung
Bildstabilisator k.A.
HDR-Modus k.A.
Panorama-Modus k.A.
Konnektivität
WLAN k.A.
NFC k.A.
Bluetooth k.A.
GPS k.A.
Blitz
Integrierter Blitz vorhanden
Blitzschuh k.A.
Blitzmodi
  • Automatischer Blitz
  • Blitz aus
  • Langzeit-Synchronisation
  • Aufhellblitz (Fill in)
  • Rote-Augen-Reduzierung
Fokus & Geschwindigkeit
Autofokus
Autofokus vorhanden
Display & Sucher
Displaygröße 3"
Touchscreen k.A.
Klappbares Display k.A.
Schwenkbares Display k.A.
Suchertyp Elektronisch
Video & Ton
Maximale Videoauflösung
  • Full HD
  • HD
8K k.A.
6K k.A.
2K k.A.
Videoformate MOV
Eingebautes Mikrofon vorhanden
Mikrofon-Eingang k.A.
Kopfhörer-Anschluss k.A.
Speicherung
Unterstützte Speicherkarten
  • SD Card
  • SDHC Card
  • SDXC-Card
Bildformate
  • JPEG
  • RAW
  • MPEG
Weitere Daten
Features
  • Live-View
  • Sensorreinigung
  • Gesichtserkennung
  • Szenenerkennung
  • Metadaten-Tag
  • Effektfilter
Outdooreigenschaften Staubgeschützt
Videofähig vorhanden
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: VVA102K002

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