Der Neff S41N69N3EU ist ein Geschirrspüler der Superlative. In nahezu jeder Hinsicht kann er mit Bestwerten aufwarten, gleich, ob es sich um den Energieverbrauch, das Arbeitsgeräusch oder das generelle Fassungsvermögen handelt. Darüber hinaus ist er auch noch ausgesprochen gut ausgestattet und bringt jede Menge Sonderfunktionen mit. Zu letzteren gehört beispielsweise die Option „VarioSpeed“, mit deren Hilfe jede Programmlaufzeit auf Tastendruck kurzerhand halbiert werden kann.
150 Minuten Programmdauer - und es geht noch schneller
Und das, obwohl der S41N69N3EU ohnehin schon überraschend zügig arbeitet. Schließlich werden im Eco-50-Programm nur 150 Minuten benötigt. Andere Geschirrspüler benötigt dafür in der Regel 175 bis 180 Minuten, also rund eine halbe Stunde länger. Das erstaunt umso mehr, als der S41N69N3EU der besten Energieeffizienzklasse A+++ angehört und nur noch 0,82 kWh Strom je Spülgang benötigt. Im Allgemeinen gilt eher die Regel, dass die Programmlaufzeit mit höherer Sparsamkeit gleichsam zunimmt.
Dabei bleibt der Geräuschpegel stets niedrig
Hierbei arbeitet der Neff-Geschirrspüler besonders leise. Ist das Lärmniveau dieser Gerätegattung in den vergangenen Jahren bereits deutlich auf nur nur 45 dB(A) gesunken, erzeugt der S41N69N3EU nur noch 42 dB(A). Damit rückt das Gerät nah an jene Schwelle heran, bei der das Arbeitsgeräusch vom menschlichen Gehirn kaum noch aktiv wahrgenommen wird. Der Geschirrspüler kann also gut auch bei offener Tür oder hellhörigen Wänden betrieben werden. Ferner erfreuen den Nutzer zahlreiche weitere Sonderfunktionen wie eine „IntensiveZone“, in der stark verdrecktes Geschirr besonders intensiv gespült werden kann. Nur ein kleines Manko gibt es: Der Wasserverbrauch fällt mit 10 Litern im Eco-50-Programm nur durchschnittlich aus, was andererseits aber vielleicht auch der Reinigungskraft zugute kommt. Mancher Nutzer weiß dies also durchaus als Feature zu verstehen.
Hindernis Kostenfaktor
Was also kann man sich sonst noch wünschen? Nun, vielleicht einen etwas humaneren Preis. Denn aktuell werden für das gute Stück zwischen 960 und 1.000 Euro verlangt. Das dürfte für so manchen Geldbeutel dann doch etwas arg viel sein. Doch jedes Gerät wird schließlich mit der Zeit günstiger...
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