Der Interface-Spezialist Motu legt mit seinem UltraLite mk5 eine verbesserte Variante des UltraLite mk4 vor. Laut Test in Beat 8/2021 ist es dem Hersteller auch gelungen, Design, Software und Klang des Vorgängers zu verfeinern. Dabei bleibt Motu lobenswerterweise seinem Konzept treu: Die Verarbeitung beschreiben die Tester als robust. Die Anschlussvielfalt, der auch ohne angeschlossenen Rechner nutzbare DSP-Mixer sowie die klanglich transparenten Mikrofon-Vorverstärker qualifizieren das Motu UltraLite mk5 für die verschiedensten Recording-Anwendungen.
Das Fachmagazin Professional Audio kommt in seiner Bewertung des Interfaces zu ganz ähnlichen Ergebnissen. Das Interface überzeugte auch hier durch seinen hohen Grad an Flexibilität sowie die tadellose Klangqualität. Insgesamt stehen mit dem Motu UltraLite mk5 acht analoge Eingänge sowie zehn analoge Ausgänge zur Verfügung. Digitale Ports sind in Form von je einem optischen und SPDIF-Ein/Ausgang vorhanden. Ein integriertes Midi-Interface gibt es obendrein.
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- Erschienen: 07.07.2021 | Ausgabe: 8/2021
- Details zum Test
5,5 von 6 Punkten
Preis/Leistung: 5,5 von 6 Punkten
„UltraLite mk5 bietet besseres Design, bessere Software und besseren Klang als das Vorgängermodell, behält aber das bewährte Konzept bei: Ein robust verarbeitetes Audiointerface, das aufgrund der zahlreichen Anschlüsse, des auch ohne Computer nutzbaren DSP-Mixers sowie der sehr guten Mikrofon-Vorverstärker für verschiedene Einsatzgebiete geeignet ist ...“