Einsteiger-Smartphone für einfache Aufgaben
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Unser Fazit
15.03.2018
Preis-Leistungs-Champion. Preiswertes Smartphone für Alltagsaufgaben mit guter Akkulaufzeit und zwei SIM-Steckplätzen. Ideal für Vielreisende und Geschäftsnutzer. Upgrade auf Mittelklasse-Modell möglich.
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„Pro: austauschbarer 4000-mAh-Akku mit hoher Ausdauer; schlankes Android 7.0 mit gutem Software-Support; recht helles IPS-Display mit HD-Auflösung; für Dual-SIM-Betrieb geeignet; solide Funkeigenschaften; günstiger Preis.
Contra: nur 1GB Arbeitsspeicher; mittelmäßige Performance; schwache 2-MP-Frontkamera; kein Näherungssensor; Benachrichtigungs-LED fehlt.“
Erschienen: 29.08.2017
Details zum Test
„gut“ (80%)
Erschienen: 15.08.2017
Details zum Test
5,8 von 10 Punkten
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Unser Fazit
15.03.2018
Moto C Plus
Einsteiger-Smartphone für einfache Aufgaben
Stärken
ordentlich helles Display
großer, austauschbarer Akku
echtes Dual-SIM
Speicher erweiterbar
Schwächen
schwache Hardware-Ausstattung
kaum überzeugende Selfie-Kamera
Performance-Einbrüche beim Multi-Tasking
Für wenig Geld bietet Motorola hier ein Smartphone an, das Alltagsaufgaben wie Surfen oder E-Mail gewachsen ist. Allerdings fällt die Leistung des Geräts aufgrund des schwachen Prozessors und nur 1 GB Arbeitsspeicher schnell ab, wenn mehrere Apps gleichzeitig arbeiten. Dank der ordentlichen Akkulaufzeit und zwei separaten SIM-Steckplätzen eignet es sich jedoch gut für Anwender, die viel unterwegs sind und ihr Handy vielleicht sogar geschäftlich nutzen wollen. Wer bereit ist, etwas mehr zu investieren und dem Hersteller treu bleiben will, sollte einen Blick auf das Mittelklasse-Modell Motorola Moto G5 oder dessen Vorgänger werfen.
von bjoern
18.09.2017
Moto C Plus
Altbackene Hardware, dafür aber mit starkem Akku
Stärken
großer und wechselbarer Akku
leucht- und kontraststarkes Display
erweiterbarer Speicher
Schwächen
zu kleiner Arbeitsspeicher
schlechte Frontkamera
Display
Bildqualität
Das Display misst 5 Zoll in der Diagonale und nutzt die inzwischen etwas altbacken anmutende einfache HD-Auflösung 1.280 x 720. Dank der guten Schwarz- und Kontrastwerte kann das IPS-Panel trotz niedriger Auflösung die Tester überzeugen.
Lesbarkeit bei Sonnenlicht
Die hohe Leuchtkraft und der satte Kontrast sind an hellen Tagen hilfreich, da sie helfen, Sonneneinstrahlung zu kompensieren. Zudem glänzt der Bildschirm mit hoher Blickwinkelstabilität und bleibt auch bei seitlicher Betrachtung gut ablesbar.
Kamera
Fotoqualität der Hauptkamera
Die Hauptkamera bietet Dir immerhin 8 Megapixel und Testern zufolge auch einen Autofokus, obwohl dieser nicht vom Hersteller beworben wird. Die Auflösung eignet sich zwar nicht für starke Bildvergrößerungen oder Zoom, aber dafür sind Dynamikumfang und Farben in Ordnung.
Bilder bei schlechtem Licht
Bei wenig Licht kapituliert die einfache Kameratechnik. Tester beklagen starkes Bildrauschen und einen deutlichen Verlust an Details. Zudem steigt die Gefahr, dass Bilder verwackeln. Du solltest also ruhige Hände oder ein Stativ haben.
Fotoqualität der Selfie-Kamera
Die Frontkamera wirkt nicht mehr ganz zeitgemäß. Sie bietet nur magere zwei Megapixel Auflösung, weshalb auch bei guten Lichtverhältnissen keine wirklich ansehnlichen Selbstporträts drin sind. Hier solltest Du besser die Hauptkamera nutzen.
Leistung
Schnelligkeit
Während der Prozessor noch halbwegs performant wirkt, ist Motorolas Entscheidung für eine magere Arbeitsspeichergröße von 1 GB RAM fragwürdig. Das Betriebssystem belegt bereits einen Großteil des klein bemessenen Speichers und schon mit wenigen offenen Anwendungen musst Du mit Rucklern und Wartezeiten leben.
Speicherplatz
Die hier gebotenen 16 GB Festspeicher sind der Standard in dieser Preisklasse. Für einfache Ansprüche genügt der gebotene Platz. Das Betriebssystem belegt rund ein Drittel des Speichers, weshalb Dir ab Werk nur 11 GB zu Verfügung stehen. Für Mediensammlungen solltest Du eine SD-Karte ergänzen.
Akku
Akku
Der Akku ist für ein Gerät der Unter-200-Euro-Klasse sehr kapazitätsstark. Mit satten 4.000 mAh ist eine lange Laufzeit ohne Lade-Zwischenstopps möglich. In ersten Tests hält das Gerät 14 Stunden im WLAN-Dauertest durch, was auf Praxis-Laufzeiten von etwa zwei Tagen bei normaler Nutzung schließen lässt. Zudem ist der Akku wechselbar.
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