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- Erschienen: 11.10.2012 | Ausgabe: 11/2012
- Details zum Test
ohne Endnote
„Man muss die Knight-Rider-Optik mit roten Digitalziffern schon mögen, um 400 Euro und mehr für das Pro samt obligatorischem Kabel-Interface ‚Breakoutbox‘ zu berappen. Aber auch hier ist das Finish wie bei den analogen Motogadget-Geräten einfach makellos, sehr viele sinnvolle Funktionen wie der Balken-Drehzahlmesser sind an Bord. ...“