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Wer seinen Tacho austauschen möchte, sei es aus praktischen oder ästhetischen Gründen, steht vor einem Problem: Das Angebot ist riesig. NEWS hat sich quer durch die Sortimente gewühlt.
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„Hochwertige Stecker und gute Verarbeitung gibt's auch in der Einsteigerklasse, ein Halter liegt im Lieferkarton. Das kleine ACE bietet einige sinnvolle Funktionen und die wichtigsten Kontrolllampen, es ist einwandfrei ablesbar. Gut: Wer das schlanke Display an seine Sportenduro schraubt, kann die Betriebsstunden ablesen. Aber auch als digitaler Ersatz für das kaputte Serienteil ist das ACE-254 in Ordnung ...“
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„... Sechs Werte sind gleichzeitig sichtbar, Fernbedienung für den Laptimer und ein Temperatursensor sind auch schon dran. Die Stecker sind hochwertig, die Anleitung umfangreich, das Kunststoffgehäuse wirkt robust und die Bedienung ist dank der riesigen Knöpfe einwandfrei.“
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„... Die Zielgruppe des MXL Strada ist vor allem auf der Rennstrecke zu finden, dort machen solche Profi-Dashboards Sinn. Das Metallgehäuse wirkt extrem robust, die Anzeige ist riesig und die Schaltlampen sind unübersehbar. Eine E-Nummer gibt's nicht.“
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„Ähnlich wie das ACE-254 ist ein recht einfach gehaltenes Digitalcockpit für Umbauer, die auf schlanke Instrumente stehen. Hier ist ein Drehzahlmesser mit an Bord, dazu gibt's eine Tankanzeige und die wichtigsten Kontrolllämpchen. ... Bei direkter Sonneneinstrahlung würden wir uns mehr Kontrast wünschen.“
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„... es hat einige sinnvolle Funktionen und kann bis 300 km/h anzeigen. Da ein E-Zeichen fehlt und das Gerät auf den ersten Blick eher als Fahrradtacho durchgeht, sollte man damit nicht unbedingt zur Hauptuntersuchung antreten. Als günstige Lösung für Rennmöhren oder Sportenduros aber einwandfrei, Temperaturanzeige und Drehzahlmesser gibt's ebenfalls im Nano-Look.“
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„Ein hübsch gemachter Analogtacho mit Metallgehäuse und blauer Hintergrundbeleuchtung, der Halter ist im Lieferumfang enthalten. Viel kann der Velona nicht, dafür ist er recht günstig, hat eine E-Nummer und kann durch einen ähnlich aussehenden Drehzahlmesser ergänzt werden. In der Grundversion benötigt er ein digitales Tachosignal vom Motorrad ...“
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„Ein einfaches, sehr robust wirkendes Instrument beispielsweise für Enduros. Die Verarbeitung ist sauber, Kabel, Stecker und der beiliegende Halter machen einen guten Eindruck. Viele Funktionen gibt's nicht. Und obwohl Koso das DB01R+ als Tacho für Dirtbikes anpreist, fehlt der Betriebsstundenzähler. Wer darauf verzichten kann, bekommt einen brauchbaren Tacho inklusive Drehzahlmesser in der Heavy-Duty-Ausführung. ...“
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„... Der schicke Drehzahlmesser dominiert und hat zusätzlich eine rot leuchtende Balkenanzeige - das macht im Dunkeln was her. Zwei Temperatursensoren sind beigelegt. Das Instrument verfügt über viele Funktionen inklusive Schaltblitz und einer Warnlampe für das Überschreiten einer bestimmten Geschwindigkeit, einen Laptimer konnten wir nicht finden. Die Verarbeitung überzeugt ...“
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„... Die Verarbeitung erreicht nicht das Niveau des Motoscope Speedo, geht aber in Ordnung. Zudem ist der Preis okay, sogar ein gummigelagerter Halter ist dabei. Schade: Ein Prüfzeichen konnten wir nicht entdecken.“
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„Ein kleiner, günstiger Tacho aus Edelstahl mit einem Anschluss für die Tachowelle - passt also nur an ältere Fahrzeuge, und auch dann muss die Übersetzung der Welle stimmen (K-Wert 1,4). Dass die Anzeige nur bis 220 km/h reicht, lässt sich verschmerzen. Die blaue Beleuchtung ist schick, ansonsten gibt's außer der Gesamtkilometeranzeige keine Funktionen. Und kein Prüfzeichen. ...“
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„459 Euro sind eine Menge Holz für ein Analog-Instrument, zumal nicht mal Gehäuse oder Halter beiliegen. Allerdings ist die Verarbeitung makellos, die Ablesbarkeit noch gut und der Funktionsumfang riesig - die Drehzahl etwa wird auf Wunsch über das Digitaldisplay angezeigt, selbst die Beschleunigung kann das Speedo messen ... Motogadget liefert für viel Geld einen echten Alleskönner in feinster Retro-Optik.“
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„Man muss die Knight-Rider-Optik mit roten Digitalziffern schon mögen, um 400 Euro und mehr für das Pro samt obligatorischem Kabel-Interface ‚Breakoutbox‘ zu berappen. Aber auch hier ist das Finish wie bei den analogen Motogadget-Geräten einfach makellos, sehr viele sinnvolle Funktionen wie der Balken-Drehzahlmesser sind an Bord. ...“
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„Die Messing-Optik des kleinen Tiny Vintage ist einfach genial und erinnert an alte Dampfmaschinen oder Jules Vernes Nautilus. ... Dabei ist die Verarbeitung über jeden Zweifel erhaben, die wichtigsten Funktionen und Lämpchen sind an Bord. Dazu gibt's noch ein passendes Gehäuse samt Halter (ab 89 Euro). Kurz: Ein sehr hübsches, teures Teil für Edel-Umbauten und kein Billig-Ersatz für zerstürzte Instrumente.“
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„Wer nur die Grundausstattung für seinen Oldie sucht und aufs Prüfzeichen pfeift, bekommt hier ein recht günstiges Rundinstrument samt Halter, Tripanzeige und den wichtigsten Kontrolllämpchen. Das Edelstahl-Instrument wird an die Tachowelle angeschlossen. Eine Anleitung gibt's nicht, der kleine Schaltplan sollte aber für den Anschluss der Minimal-Elektrik reichen. ...“
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