Von Millemarie kommt ein Sonnensegel mit einem erfreulich „cleanen“ Marketingauftritt. Als Bestandteil eines kompletten Sortiments aus farbenfrohen, giftstofffreien und praktischen Produkten für Babys trifft es einen Nerv bei jungen Eltern: Wer tauscht schon gern UV-Schutz gegen Schadstoffe, die gern als Weichmacher, PAK oder anderen flüchtigen Verbindungen meist miefend aus Babyprodukten ausgasen? Bei den folienartigen Billigsegeln ist das nun wahrlich häufig der Fall, wie teils empörte Kundenstimmen nahelegen, und das Millemarille bildet die Ausnahme.
Giftstofffreies, sauber verarbeitetes Material
Das Millemarille-Segel ist aber nicht nur eine chemische Augenweide, sondern auch eine optische. Mit der Motiv- und Farbauswahl, der sauberen Verarbeitung und der mindestens ordentlichen Qualität von Kordel, Gummizug und Clipbefestigung sieht man ihm seine gehobene Qualität durchaus an. Laut Hersteller soll das Segel wie alle Produkte in Zusammenarbeit mit Hebammen entwickelt worden sein und will insbesondere durch die Kombination aus außergewöhnlichem Design und hohe Funktionalität bei den Eltern landen. Um die Liegefläche des Kinderwagens bestmöglich zu beschatten, ist es trapezförmig gestaltet und laut Hersteller passend für alle gängigen Kinder- und Sportwagen entwickelt worden. Aufgerollt solle es weder bei Nichtgebrauch noch beim Einklappen des Wagens stören.
Maximaler Sonnenschutz mit UPF 80+ nach europäischem Standard
Besonders stolz bei Millemarille ist man jedoch auf den herausragenden UV-Schutz des Segels. Im Gegensatz zu den meisten, teils durchaus achtenswerten Wettbewerbsprodukten mit dem hohen und höchsten UPF 50+ oder gar 80+, meist „nach australischem Standard“ zertifizert, setzt das UV 801-Siegel des Millemarille allerdings den noch höheren europäischen Standard eines Prüfverfahrens entgegen. Das heißt, dass es auch im nassen, gedehnten und mehrfach gewaschen Zustand sein hohes Schutzniveau erhält – vor allem aber: es geht noch weit über die Prüfkriterien des australischen Standards hinaus, nach dem die meisten anderen Sonnensegel getestet werden. All das lässt sich der Hersteller aber auch fürstlich entlohnen – laut Amazon mit knapp 30 EUR...
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