„... Keine Frage, der neue für Tablet-Computer optimierte Startbildschirm von Windows 8 wirkt modern und ist – allen Unkenrufen zum Trotz – durchaus auch auf dem PC bequem zu bedienen. Dies gilt allerdings nur für alltägliche Aufgaben wie Internetbesuche, E-Mails versenden, Nachrichten verfolgen und so weiter. Für ernsthaftes Arbeiten ist sie bisher noch nicht geeignet. ...“
Erschienen: 28.12.2012 |
Ausgabe: Nr. 1 (Januar 2013)
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„... Für die vernetzte Heimunterhaltung und den Mediengenuss ist Windows 8 auf den ersten Blick eine Enttäuschung. Metro-Apps sind zwar für die simple Bedienung mit Fingergesten optimiert und eigentlich der Traum jeden Stubenhockers. Doch die von Microsoft mitgelieferten Apps bieten einerseits zu wenig Funktionen und sind andererseits bei der Netzwerkunterstützung zu stark limitiert. ...“
„... Wer mit dem Desktop arbeitet, kommt mit ein paar Tricks und den Tastaturkürzeln nach einer Eingewöhnungsphase ... gut zurecht. ... Windows 8 mag jetzt erstmal fremd erscheinen, doch in zwei Jahren, wenn App-Anwendungen die Desktoplösungen weitestgehend verdrängt haben, wird das alte Desktopsystem nur noch nostalgischen Wert haben.“
Erschienen: 05.12.2012 |
Ausgabe: 1/2013
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„Betrachtet man die Leistung von Windows 8, stellt sich heraus, dass in Sachen Performance nicht viel für Windows 8 spricht. Aber auch nicht viel dagegen. Für ein so junges Produkt arbeitet Windows 8 sehr stabil und erstaunlich schnell. Die Performance befindet sich aktuell fast durchgehend auf dem Niveau des Vorgängers, mit etwas Nachjustierung könnte es in Zukunft auch Windows 7 hinter sich lassen. ...“
Erschienen: 02.11.2012 |
Ausgabe: Nr. 1 (Dezember 2012/Januar 2013)
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„... Die bisher verfügbaren Metro-Apps verblassen im Vergleich zu klassischen Windows-Anwendungen, das Fehlen einer ordentlichen Fensterverwaltung erschwert das Multitasking. Trotzdem ist Windows 8 kein schlechtes Betriebssystem. Wer es auf einem PC vorinstalliert bekommt, gewöhnt sich bald daran ...“
„Windows 8 wirkt durchaus vielversprechend. ... Der Spagat, PCs und Tablets unter einem Betriebssystem und Benutzeroberfläche betreiben zu wollen, ist aber – so sieht es derzeit aus – ziemlich in die Hose gegangen. Die nicht vollkommen abschaltbare Startoberfläche wirkt am PC deplatziert und bringt langjährige Windows-Anwender zur Verzweiflung. ...“
Erschienen: 06.07.2012 |
Ausgabe: 8/2012
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Getestet wurde: Windows 8 Consumer Preview
„Windows 8 startet schneller und fährt auch deutlich schneller herunter als Windows 7 - zumindest auf einem ‚nackten‘ System. ... Das Verhalten der Apps und die Frage, wie viele Ressourcen sie während ihrer Inaktivität binden, wird die Gesamtleistung beeinflussen. Im laufenden Betrieb sind je nach Anwendungsfall Verbesserungen sowie Verschlechterungen zu finden ...“
„... außer dem modernen Design beschert es Maus- und Tastatur-Benutzern lange Wege und umständliches Ausprobieren. Ein Touch-Bildschirm ist für Tablet oder Smartphone ideal, aber einen Computer am Schreibtisch will man so nicht dauernd bedienen. Weil der bekannte Windows-Desktop trotzdem immer wieder auftaucht, ist der komplette Verzicht auf das bisher bekannte Startmenü daher etwas umständlich. ...“
Erschienen: 18.06.2012 |
Ausgabe: 14/2012
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Getestet wurde: Windows 8 Consumer Preview
„Windows 8 scheint die große Stabilität seines Vorgängers geerbt zu haben, Abstürze oder Bluescreens sind uns bei den Tests nicht begegnet. Was sich hingegen geändert hat: Windows 8 bootet deutlich schneller als sein Vorgänger ...“
Erschienen: 25.04.2012 |
Ausgabe: 5/2012
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Getestet wurde: Windows 8 Consumer Preview
„Zum derzeitigen Entwicklungsstand präsentiert sich Windows 8 als zweischneidiges Schwert. Zweifelsohne überzeugt die neue Metro-Oberfläche im Touch-Einsatz mit ansprechender Optik und flüssiger, intuitiver Bedienung. Befindet man sich hingegen auf dem neuen Desktop ... möchte man augenblicklich eine Maus anschließen. ...“
Erschienen: 09.03.2012 |
Ausgabe: 5/2012
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Getestet wurde: Windows 8 Consumer Preview
„... Das Windows-8-Feeling stellt sich recht rasch ein. Läuft W8 schneller als W7? Mit dem Core-2 i7 im Asus Zenbook auf alle Fälle ... Der Tablet-Modus von Windows 8 taugt allerdings nur fürs Surfen, Bildchen-Schauen und für die neuen, kleinen Apps, die es schon bald im Microsoft App Store um ein paar Euro oder auch gratis geben soll. ...“
„Vorteile: Die Programmauswahl ist riesig; das Aufrufen der wahlweise in großen oder kleinen Kacheln dargestellten Apps auf der Oberfläche ist kinderleicht.
Nachteile: Die Bedienung der klassischen Windows-Programme über den Tablet-Touchscreen ist genauso fummelig wie auf dem Windows-8-Desktop, und es gibt nur wenige angepasste Tablet-Apps. Windows-Tablets und -Computer sind ... schlecht aufeinander abgestimmt. ...“
„... Einen Grund zum Upgrade gibt es für Spieler nicht, weil es sich mit Windows 7 genauso gut spielen lässt. Wer aber einen neuen PC kauft, die Metro-Oberfläche oder die neue Cloud-Anbindung ansprechend findet, macht mit Windows 8 nichts falsch. Das System ist stabil, kompatibel und vor allem rasend schnell.“
Erschienen: 25.10.2012
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Unser Fazit
25.11.2012
Windows 8
Neuer Versionsdschungel
Beim Vorgänger Windows 7, dem besten Betriebssystem aus Redmont, fiel die Entscheidung zum Kauf sehr einfach, da Windows Vista ohnehin nie so richtig funktionieren wollte und selbst XP einen deutlich stabileren Arbeitsablauf garantierte. Bei Windows 8 sollte man sich vor dem Kauf genauestens über die angebotenen Versionen und ihren Funktionsumfang informieren, damit spätere Zusatzkosten vermieden werden können – zumal ein Nachbessern mit Zeitaufwand verbunden ist.
Privat oder kommerziell nutzen
Bei der privaten Nutzung kommt man einerseits mit geringem Geldaufwand davon, da Microsoft sein neues Produkt stark bewirbt und zu vergünstigten Konditionen abgibt. So kann man das zeitlich begrenzte Angebot für knapp 30 EUR des Herstellers nutzen, um einen Umstieg auf das neue Betriebssystem zu wagen. Andererseits sind beim Neukauf bereits je nach Angebot die Core- oder Pro-Versionen bereits vorinstalliert. Hat man nach dem 2. Juni 2012 einen neuen PC mit Windows 7 erworben, braucht man für das Upgrade auf Windows 8 nur 15 EUR ausgeben. Vorsichtige Gemüter dürfen eine Parallelinstallation auf demselben PC durchführen, um die Produktivität mit dem alten Betriebssystem erstmal aufrechtzuerhalten. Die Enterprise-Version hingegen bleibt in erster Linie den kommerziellen Kunden vorbehalten, da das deutlich größere Funktionsangebot mit erheblichen Kosten einhergeht. Der Kunde geht dabei einen direkten Vertrag mit Microsoft ein, der einen Volumenlizenz-Vertrag beinhaltet oder als MSDN-Abo charakterisiert ist. Die geringsten Kosten entstehen mit einem TechNet-Professional-Abo, das derzeit für 375 EUR im ersten Jahr angeboten wird – das Folgejahr kostet dann nur noch 270 EUR. Die Nutzung beschränkt sich dann aber nur auf Testumgebungen. Beim TechNet-Standard-Abo hingegen fehlt Windows 8 Enterprise. Die System-Builder-Lizenzen für Hardware-Händler bleiben natürlich erhalten.
Unterschiede
Während Windows 8 Enterprise alle Funktionen bietet, die man vom Windows 7 Ultimate her kennt und damals für relativ kleines Geld erwerben konnte, muss man bei der Pro-Version schon einige Kompromisse eingehen und auf folgendes verzichten: Branchcache/DirectAccess, DVD-Wiedergabe, Gadgets, MediaCenter, Spiele und Windows To Go Installation auf USB. Bei der Core-Version sieht es dann recht mager aus und es bleiben nur der Dateiversionsverlauf, die erweiterte Netzwerkfreigabe, ISO/VHD-Mount, Sicherheitsoptionen und einige kleinere Anwendungen übrig.
Wenn dann Professional
Mit dem Angebot von Microsoft, die Professional-Version von Windows 8 für kleines Geld zu erwerben, steht man sich am besten. Und falls auf dem neuen PC nur ein Core installiert ist, lohnt sich der geringe finanzielle Mehraufwand in jedem Fall.
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