„... Die Schlafüberwachung des Microsoft Bandes ist ein nettes Gimmick, aber sie hält – nicht wirklich überraschend – nicht gegen bewährte, wissenschaftliche Standards stand. ... Aufgrund der fehlenden Sensoren und der geringen Stichprobenanzahl eignen sich Fitnesstracker nicht als diagnostisches Mittel. Diese Bänder sind Fitness Gadgets und keine medizinischen Geräte. ...“
Erschienen: 21.02.2015 |
Ausgabe: 6/2015
Details zum Test
ohne Endnote
„... Dank der Benachrichtigungen auf dem OLED-Touchscreen ist das Band nicht nur für Sportler interessant, sondern macht auch als Smartwatch-Alternative eine gute Figur. Und: Die nötige Smartphone-App ist für Android, iOS und Windows Phone erhältlich.“
„... das Band ist verdammt nah dran an einer Smartwatch. Durch den GPS-Chip konnte ich erstmals auch ohne Sensoren Lorbeeren fürs Radfahren einstreichen. Auch die Benachrichtigungsfunktion für neue Mails ist nützlich. Doch was richtig nervt, ist die ... sehr kurze Akkulaufzeit von zwei Tagen. Und: An das Band habe ich mich auch nach Monaten nicht gewöhnen können – es war und ist unbequem.“
Erschienen: 22.03.2015
Details zum Test
ohne Endnote
Erschienen: 31.01.2015 |
Ausgabe: 4/2015
Details zum Test
„befriedigend“ (3,29)
„Im Microsoft-Band stecken zwar gute Ideen und viele Sensoren, aber es ist recht schwer und nicht wasserdicht. Schwach ist auch die Akkulaufzeit von nur zwei Tagen.“
Erschienen: 15.11.2014 |
Ausgabe: 25/2014
Details zum Test
ohne Endnote
„... Die Anzeige klappt auf dem kleinen Display auch bei Tageslicht passabel. Leider ist die Auflösung mit 320 x 106 Pixeln nicht üppig, die Farben sind etwas verwaschen. Kleines Display bedeutet längere Akkulaufzeit: Im ersten Test hielt das smarte Band 20 Stunden am Stück durch, Microsoft verspricht 48 Stunden bei einer Ladezeit von 90 Minuten. Handy-Apps gibt's übrigens auch für iOS und Android. ...“
Unser Fazit
30.10.2014
Band
Premium-Aktivitätstracker mit Farbdisplay
Das Band von Microsoft ist ein Fitnesstracker der neusten Generation. Er glänzt unter anderem mit hoher Kompatibilität, Herzfrequenzmessung und Smartphone-Funktionen.
Mit GPS und Herzfrequenzmesser
Mit Microsoft steigt der nächste große Hersteller auf den Fitnesstracker-Zug auf und bringt ein entsprechendes Wearable auf den Markt. Das Gerät ähnelt vielen Konkurrenzprodukten, kann aber auch mit einigen bei Aktivitätstrackern bisher eher seltenen und neuen Features punkten. So fällt zum Beispiel das Farbdisplay sofort ins Auge. Der helle Touchscreen soll auch bei starkem Sonnenlicht gut lesbar sein. Das Fitnessarmband ist kompatibel mit allen gängigen Smartphones (iPhone, Android, Windows Phone) und informiert über SMS, Mails, eingehende Anrufe, Erinnerungen (Sprachnotizen), Tweets und sogar Facebook-Updates. Der Clou: Für den Datenabgleich muss das Handy nicht einmal dabei sein. Der Tracker hat einen GPS-Empfänger integriert, ermittelt und speichert Daten wie Distanz und Geschwindigkeit, um diese drahtlos an das Smartphone zur anschließenden Trainingsanalyse zu senden. Zudem verfügt das Armband über einen eingebauten Herzfrequenzmesser und macht Angaben zur aktuellen UV-Strahlung. Hinzu kommen die üblichen Fitnesstracker-Funktionen: Schrittzähler, Kalorienverbrauch, Schlafanalyse sowie das Setzen von Tageszielen.
Vielversprechende Funktionen
Das schicke Fitnessarmband wurde gerade erst für den US-Markt vorgestellt und konnte bisher noch nicht von Fachleuten unter die Lupe genommen werden. Eine eindeutige Aussage zur Praxistauglichkeit kann also noch nicht gemacht werden. Die Werte aus der Produktbeschreibung sind allerdings sehr vielversprechend, sodass der Tracker fast schon die Grenze zu einer Sportuhr überschreitet. Das Armband sieht nicht nur stylisch aus, sondern es kann wohl auch mit seinen inneren Werten überzeugen. GPS-Empfänger, Herzfrequenzmesser und Farbdisplay sind Neuheiten für ein Fitnessarmband. Das Armband wird in drei verschiedenen Größen erhältlich sein, damit jeder ein passendes Modell findet. Das Gerät richtet sich an ambitionierte, anspruchsvolle Sportler die Tag und Nacht über jede ihrer Aktivitäten informiert sein möchten und die Vitaldaten in entsprechenden Apps auswerten. Der Tracker wird knapp 200 Dollar, also ungefähr 160 EUR kosten. Zunächst ist er nur in den USA zu haben.
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