„Viele Extras. Das Display leuchtet beim Messen blau, der Speicher fasst je 180 Werte von zwei Personen. Ergebnisse lassen sich per Bluetooth an Smartphone und Tablet übertragen. Die App dafür ist gratis und das Datensendeverhalten unkritisch. Läuft mit nicht wechselbarem Akku, der häufig aufzuladen ist. Vergleichsweise teures Gerät.“
„Plus: WHO-Indikator, Arrhythmie-Anzeige, Bewegungserkennung, Datenübertragung via Bluetooth.
Minus: integrierter Akku.“
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Unser Fazit
02.12.2013
BW300 connect
Blutdruckmessen für iOS- und Android-Nutzer
Neuankündigungen im Bereich Blutdruckmessung schmücken sich gerne mit der Fähigkeit der Datenübertagung per Funktechnik auf das Smartphone. Ein klassisches Beispiel ist Medisanas BW300 connect, das einem Bericht des Presseportals „infoboard.de“ zufolge persönliche Messdaten per Bluetooth Smart 4.0 auf das Handy übertragen soll. Erfahrungen mit dieser Form der mobilen Gesundheitsvorsorge können erfreulicherweise iOS- und Android-Nutzer gleichmermaßen machen.
Überträgt die Messdaten per Funktechnik auf das Handy
Das vollautomatische Handgelenk-Messgerät gehört sicherlich zu den technisch innovativsten Blutdruckmessgeräten für den Privatgebrauch am Markt. Es bindet nicht nur das Smartphone fest in das persönliche Gesundheitsmanagement mit ein, indem es Messwerte auf die VitaDock App von Medisana überträgt, speichert, auswertet und jederzeit abrufbar macht. Auch lässt das Online-Portal VitaDock völlig unabhängig vom Gerät selbst das weltweite Auslesen der unterschiedlichsten Vitalwerte wie Gewichts-, Blutdruck-, Blutzucker- oder Temperaturwerte zu.
Misst bereits beim Aufpumpvorgang
Unter der heutigen Annahme, dass die einstige Empfindlichkeit der Handgelenk-Messgeräte technisch überholt und Messvarianzen demnach weit weniger häufig sind als noch vor ein paar Jahren, dürfte das Gerät seine Stärken vor allem in der Handhabung ausspielen. So misst es den Blutdruck nicht nur bequem am Handgelenk, sondern schon während des Aufpumpens der Manschette. Der Vorzug dieser Inflating-Technik liegt nicht nur in der Beschleunigung des Prozederes, sondern auch in der Anwenderfreundlichkeit: Oft wird der Manschettendruck als unangenehm empfunden.
180 Speicherplätze für zwei Nutzer
Der nutzerfreundliche Ansatz setzt sich fort in der leichten Lesbarkeit der Ziffern, der Anzahl der Speicherplätze (180) für je zwei Personen, der Arrhythmie-Anzeige des Herzens und der Pulsfrequenz. Dass es übliche Werte wie Datum und Uhrzeit anzeigt und den Schnell-Abgleich der diastolischen und systolischen Blutdruckwerte mit dem System der Weltgesundheitsorganisation WHO ermöglicht, mag zu den heute gültigen Standards digitaler Blutdruckmessgeräte gehören. Doch als technisch überaus modernes Gerät ist es seine knapp 80 Euro sicherlich wert - selbst ohne Sprachausgabe. Was es aber wirklich leistet, müssen Test- und Erfahrungsberichte erst noch zeigen.
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