Stärken
Schwächen
Was für Testergebnisse erzielen Logitech-Mäuse?
Logitech zählt zu den beliebtesten Maus-Herstellern. Ein Grund für die Popularität ist an den Testberichten leicht abzulesen: Logitech-Mäuse schneiden fast durchgängig gut ab. Sie fallen in Vergleichstests mit topaktueller Sensortechnik und einer generell hohen Verarbeitungsqualität auf. Die Gaming-Mäuse und kabellosen Business-Mäuse sind ergonomisch geformt und bieten in der Regel eine Kuhle für den Daumen auf der linken Seite, was die Maus wiederum für den linkshändigen Einsatz unbequem macht. Das Plus an Komfort für Rechtshänder findet unter den Testern aber immer wieder Anklang.
Die Material- und Verarbeitungsqualität ist stets mehr als angemessen. Tester loben häufig das Klickgefühl sowie die geringen Spaltmaße. Bei vielen Modellen ist zudem das Kabel ummantelt, was es zwar etwas störrischer werden lässt, aber dafür effizient Kabelbrüche verhindert. Auf der technischen Seite erhalten Logitech-Mäuse ebenfalls gute Noten. Egal ob Gaming-Maus oder Notebook-Maus – die Sensoren arbeiten stets präzise. Dank der vereinheitlichten Software für alle Logitech-Peripheriegeräte ist die Verwaltung und Individualisierung der Empfindlichkeit simpel. Die kabellosen Modelle lassen sich zudem bei niedrigem Batteriestand auch kabelgebunden nutzen.
Brauche ich unbedingt ein Mauspad für meine Logitech-Maus?
Nein. Optische Sensoren waren nur in ihrer Anfangszeit etwas wählerisch, was die Beschaffenheit und Farbe der Unterlage betrifft. Heute lassen sich Mäuse auch problemlos auf hellen, glatten und rauen Flächen nutzen. Einzig bei Glastischen gibt es weiterhin Probleme. Hier empfiehlt sich aber ohnehin eine Unterlage, um Kratzer und Verschmutzungen zu verhindern.Welche dpi-Einstellung sollte ich bei meiner Logitech-Maus nutzen?
Auch Logitech schließt sich dem branchenweiten Trend zu immer höheren Empfindlichkeitswerten an. In der Praxis sind Werte über 1.600 dpi aber kaum mehr sinnvoll. Bei hoher Empfindlichkeitsstufe reagiert der Mauszeiger schon auf kleinste Bewegungen überdeutlich, was eher zu einem Verlust an Präzision als zu einem Zugewinn führt.Wir empfehlen für den Desktopbetrieb einen Wert um 800 dpi, den auch jede Logitech-Maus unterstützen dürfte.
Die besten Logitech-Mäuse mit hoher Sensorempfindlichkeit:
Max. Sensor-Auflösung | Unser Fazit | Stärken | Schwächen | Bewertung | Angebote | |
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ab 103,88 € Gut 1,6 |
32000 dpi |
In mehreren Farben erhältlich und mit hoher Akku-Ausdauer Weiterlesen |
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1.285 Meinungen 6 Tests |
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ab 54,49 € Sehr gut 1,5 |
25600 dpi |
Gaming Maus mit optomechanischen Tasten Weiterlesen |
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1.307 Meinungen 3 Tests |
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ab 63,66 € Sehr gut 1,5 |
25600 dpi |
Elegante Gaming-Maus mit starker Akkulaufzeit Weiterlesen |
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2.327 Meinungen 2 Tests |
Wie reinige ich eine Logitech-Maus am besten?
Anfällig für Verschmutzung sind bei Mäusen vor allem die Öffnungen und Spalte zwischen den einzelnen Bauteilen. Auch der Bereich um den Sensor herum ist ein Magnet für Staub, welcher dort auch zu Beeinträchtigungen führen kann. Für die Reinigung der Außenhülle bietet sich eine Kombination aus Spülmittel und einem Mikrofasertuch an. Das Tuch sollte aber nicht zu feucht sein, damit keine Flüssigkeit an die Komponenten im Mausinneren geraten kann. Alternativ können auch Glasreiniger Mäusen neuen Glanz verleihen.Vom Öffnen der Maus zur Entfernung von Staub raten wir ab, es sei denn, die Herstellergarantie ist bereits abgelaufen. Sollte die Maus Funktionsstörungen aufweisen, kann die Reinigung der internen Komponenten mit Ohrstäbchen oder Druckluft dennoch ein Ausweg sein. Logitech-Mäuse haben allerdings in der Regel keine sichtbaren Schrauben, was das Öffnen des Gehäuses ohne Defekte schwer macht.