Integrierte Duplexeinheit, Netzwerkanschluss und eine ordentliche Druckgeschwindigkeit: Bereits in der Standardausführung sei der Lexmark C543DN gut ausgestattet und halten den alltäglichen Anforderungen an einen Farblaser-Drucker im Office-Betrieb stand. Zu dieser Einschätzung kommt das Magazin „Facts“ in seiner Januarausgabe 2009, das den im Dezember 2008 erstmals präsentierten Drucker getestet hat. Der kompakte Farblaser, der nur eine Stellfläche von etwas mehr als 40 mal 40 Zentimetern für sich beansprucht, bietet darüber hinaus aber auch Zubehör-Optionen, die den Komfort noch verbessern. So kann er mit einer WLAN-Schnittstelle nachgerüstet werden, und auch die Papierzuführung (Standard: 250 Blatt) lässt sich durch eine zusätzliche 650-Blatt-Kassette auf bis zu 900 Seiten erhöhen.
Bauweise, Größe und Ausstattung des C543CN sind so konzipiert, dass der Farblaser als Netzwerkdrucker in kleineren bis mittleren Arbeitsgruppen seinen idealen Platz findet, um dort den monatlich anfallenden Durchsatz von durchschnittlich 500 bis 1.500 Seiten abzuarbeiten. Das Druckwerk liefert eine Auflösung von 1.200 mal 1.200 Pixeln, die erste Seite soll nach spätestens 12 Sekunden in der Papierablage liegen, und den Rest des Druckauftrags erledigt der C543DN mit einer Arbeitsgeschwindigkeit von 20 Seiten (Farbe und S/W) in der Minute. Mit 47 dB(A) bleibt er dabei im Rahmen des Erträglichen. Ferner lassen sich die Druckkosten noch durch größere Tonerkassetten mit einer Reichweite von 2.000 (Farbe) und 2.500 Seiten (S/W) senken.
Der Anschaffungspreis des Lexmark C543DN liegt derzeit bei 386 Euro (amazon).
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Stiftung Warentest Online
- Erschienen: 29.03.2012
- Details zum Test
„gut“ (2,4)
„Verbraucht im Leerlauf 16,5 Watt. Sollte deshalb bei längerem Nichtgebrauch am Hauptschalter ausgeschaltet werden. Insgesamt gute Druckqualität. Inbetriebnahme umständlich.“