Leica M9 Test

  • 20 Tests
  • 10 Meinungen

  • 18,5 MP

Gut

1,6

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Nachfolgeprodukt: M10

Im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    „Kauf-Tipp“

    15 Produkte im Test

    „Vorteile: kleinstes Vollformat-System; sehr hohe Bildqualität.
    Nachteile: extrem hoher Preis; Verzicht auf moderne Funktionen (Autofokus, Zoom, Live-View).“

    • Erschienen: 08.04.2011 | Ausgabe: 5/2011 Spezial
    • Details zum Test

    39 von 100 Punkten

    „... Die Bildqualität wird einer Vollformatkamera gerecht, obwohl sie vor allem bei höheren Empfindlichkeiten nicht ganz das Niveau von Nikons D700 und Canons 5D Mark II erreicht. Ab ISO 800 nimmt der Objektkontrast vergleichsweise stark ab, das Bildrauschen deutlich zu.“

  • ohne Endnote

    25 Produkte im Test

    „Bei vielen international bekannten Reportage-Fotografen galten die Leica-M-Kameras als ideales, weil schnelles und diskretes Arbeitswerkzeug. Auch im digitalen Zeitalter führt Leica den Mythos der Kleinbild-Messsucherkamera fort und setzt neue Maßstäbe im Bereich der System- und Vollformatkameras. So ist die M9 die kompakteste Kamera mit Kleinbildsensor. ...“

    • Erschienen: 10.02.2010 | Ausgabe: 2/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Ihre Stärken liegen in der Landschafts- und Architekturfotografie, bei wohl durchdachten Aufnahmen mit genau dosierter Schärfentiefe. Da ist ihre Qualität unschlagbar. Dem Fotografen verlangt sie dabei viel Aufmerksamkeit ab. ... Gratulation an Leica für den gelungenen Sprung ins digitale Zeitalter.“

    • Erschienen: 05.02.2010 | Ausgabe: 1/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... die Leica ist nun mal eine Kamera für wohl überlegtes Fotografieren und nicht für schnelle Schnappschüsse. Dazu muss bei ihr von der Brennweite über die Entfernungs- und Belichtungseinstellung zu viel bedacht werden. Ihre Stärken liegen in der Landschafts- und Architekturfotografie, bei wohl durchdachten Aufnahmen mit genau dosierter Schärfentiefe. ...“

    • Erschienen: 02.01.2010 | Ausgabe: 2/2010
    • Details zum Test

    Note:3,0

    „... Benutzer aktueller Canons oder Nikons werden, trotz des völlig anderen Anspruchs einer Leica M, ungern regelmäßig auf ihre Kamera warten. Wenn die M9 schneller wird und das Rauschen in den unteren ISO-Bereichen eingedämmt wird, hat auch die neue Leica-M das Zeug zur Legende.“

    • Erschienen: 18.11.2009 | Ausgabe: 12/2009
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Bildqualität exzellent“

    „... Das Handling der Kamera entspricht weitgehend dem analogen Pendant, auf der fotografischen Seite muss man sich als Leica-Fotograf nicht umstellen. Gemeinsam mit den hochwertigen Objektiven produziert die M9 sehr scharfe Bilder, die auch durch die stimmige Belichtung gefallen. Beim automatischen Weißabgleich könnte nachgebessert werden ...“

    • Erschienen: 05.10.2009 | Ausgabe: 5/2009
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Die M9 lieferte beim kurzen Test dank erstklassiger Objektive und speziell entwickeltem Sensor mit nicht zu vielen Pixeln qualitativ sehr hochwertige Bilder im universellen DNG-Format. Die Fotos bieten satte Ausschnittsreserven und eine sehr natürliche Farbwiedergabe ... “

  • „Plus X Award-Empfehlung“

    „High Quality“

    24 Produkte im Test

    „Die LEICA M9 ist die kleinste Systemkamera der Welt, welche über einen Vollformatsensor verfügt und in der Lage ist, das Kleinbildfilm-Format 24 x 36 mm perfekt abzubilden. Der CCD-Sensor mit 18 Millionen Pixeln wurde speziell für diese Kamera entwickelt. Das Zusammenspiel aus hochauflösendem Bildsensor und leistungsstarkem M-Objektiven sorgt für beste Bildergebnisse in allen Aufnahmesituationen.“

  • 66,5 von 100 Punkten

    Platz 14 von 22

    „... Bei der Bildqualität punktet die Kamera mit einer max. Grenzauflösung von 1581 LP/BH, geringem Texturverlust (max. 0,5) und wenig Rauschen bis ISO 800. Bei ISO 1600 enttäuschen die schwache Dynamik (6,5 Blenden) und der Anstieg des Rauschens (VN 2,6). ...“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... Erst in einem RAW-Workflow kann die M9 das Potenzial ihrer 18,5 Megapixel realisieren und distanziert dann die E-PL1 bei der Detailauflösung ebenso wie beim Rauschen. Wenn man größere Entfernungen mit einer längeren Brennweite überbrücken muss, gelangt die M9 schnell an ihre Grenzen ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von fotoMAGAZIN in Ausgabe 10/2011 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 27.04.2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Award-Gewinner 2010

    „... Klassisch gestaltet mit einer luxuriösen Schlichtheit bietet sie eine großartige Bildqualität und bringt so die Marke Leica zurück ins Herz der Reportagefotografie.“

    • Erschienen: 08.01.2010 | Ausgabe: 2/2010
    • Details zum Test

    83,88%

    „gut“

    „... Nachdem Leicas erste digitale Messsucherkamera, die M8, noch unter der einen oder anderen Kinderkrankheit litt, knüpft die M9 kompromisslos an die Qualität ihrer analogen Vorgängerinnen an. Dank des Vollformatsensors arbeiten die M-Fotografen auch wieder im ihnen gewohnten Bildwinkel und ohne Verlängerungsfaktor. ...“

    • Erschienen: 12.12.2009 | Ausgabe: 1-2/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Plus: sehr gute Bildqualität; hervorragende Objektive; großes System; hoher Spaßfaktor.
    Minus: langsame Datenverarbeitung; Akkuleistung könnte besser sein; extrem hoher Preis: Gehäuse circa 5.500 Euro.“

    • Erschienen: 25.11.2009 | Ausgabe: 12/2009
    • Details zum Test

    Bildqualität: „exzellent“

    „... weist zwar noch kleinere Mankos wie das zu niedrig auflösende LCD und leichte Schwächen der JPEG-Versionen der Fotos auf, aber letztere lassen sich durch den empfehlenswerten Raw-Arbeitsfluss komplett umgehen. Das Handling der Kamera entspricht weitgehend dem analogen Pendant ...“


Kundenmeinungen

4,8 Sterne

10 Meinungen in 3 Quellen

5 Sterne
7 (70%)
4 Sterne
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3 Sterne
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5,0 Sterne

4 Meinungen bei eBay lesen

4,5 Sterne

4 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,8 Sterne

2 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von michaberlin

    Leica M9

    • Vorteile: einfache Bedienung, Bilqualität, Bildqualität im manuellen Modus
    • Geeignet für: Foto-Journalismus, Draußen, Kunst, Portraits, Urlaub/Freizeit, alltäglichen Gebrauch
    • Ich bin: Profi
    Die gelungene Fortsetzung einer genialen Idee.
    Antworten
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Unser Fazit

Upgrade-​Ser­vice auf M9-​P

Der Hersteller bietet ein Upgrade-Programm an, mit dem man die Möglichkeit hat, die eigene Leica M9 mit den Produktfeatures einer neuen M9-P auszustatten. Dieser Service des Herstellers kann direkt bei Leica in Solms oder auch den Partnern in den USA, Japan, Hongkong und Korea in Auftrag gegeben werden. Für Europa wird sogar ein Express-Service angeboten, der den Umbau besonders schnell erledigt. Dafür sollte man jedoch vorher mit dem Servicedienst Kontakt aufnehmen und eine Terminabsprache durchführen.

Der Hersteller ermöglicht es, zwischen zwei verschiedenen Upgrade-Programmen zu wählen, die die edle und technisch hochwertige M9 noch einmal deutlich verbessert. Dazu gehört im ersten Upgrade der Austausch der Monitorabdeckung. Dies wird durch ein kratzfestes und (beinahe) unzerbrechliches Saphirglas ersetzt. Man kennt diesen Glastyp auch bei extrem belastbaren Armbanduhren, die so ziemlich allem standhalten müssen. Der Preis für die neue Abdeckung beläuft sich dann auf knapp 750 Euro, die eine deutlich Aufwertung der Kamera ausmachen. Diese Upgrade lässt jeoch noch mit einem weiteren Schritt kombinieren. Beim Angebot Deckkappe plus Saphirglas werden sowohl die Deckkappe als auch der Bodendeckel durch die Systemkomponenten eine M9-P ersetzt. Diese Deckel sind in zwei Versionen erhältlich: einmal im klassischen verchromten Silber-Look und andererseits dezent schwarz lackiert. Entscheidet man sich für die silber verchromte Ausführung, wird zudem die Belederung der M9 durch eine Vulkanit-Belederung ausgetauscht. Insgesamt werden dafür Kosten von 1.250 Euro geltend gemacht.

Eine Leica M-Kamera ist bestimmt kein Einweg- oder Wegwerfprodukt, sondern eine Wertanlage oder ein Sammlerobjekt, das auch entsprechend gepflegt werden darf. Mit diesem Upgrade-Programm des Herstellers wird dem M9-Besitzer die volle Aufwertung seines Lieblingsstücks geboten, das auch die Langlebigkeit der Kamera deutlich erhöhen kann.

von Christian

Limi­tier­tes Son­der­mo­dell

Die digitale Messucherkamera Leica M9 mit einer Hülle aus Titan gehört sicherlich zu den Highlights der Photokina-2010. Besonders interessant ist, dass die exklusive Sonderserie in Zusammenarbeit mit dem Volkswagen-Chefdesigner Walter de' Silva entstanden ist. Die luxuriöse Titan-Auflage ist weltweit auf 500 Exemplaren limitiert und soll allem Anschein nach wie warme Semmel weggehen.

Zum Vergleich: Die Kompaktkamera Leica D-Lux 4 Titan ist Ende 2008 in einer wesentlich größeren Stückzahl von 10.000 auf den Markt gekommen.

Die bewährte Messucherkamera Leica M9 hat von dem Audi- und VW-Designer zwar ein korrosionsbeständiges Gehäuse aus massivem Titan bekommen. In puncto Ausstattung weist das Gerät jedoch keinerlei Unterschiede zum Serienmodell auf. Als Kit-Objektiv wird das lichtstarke Summilux-M 1:1,4/35 mm ASPH. angeboten, dessen Metall-Außenteile ebenfalls aus Titan gefertigt sind.

Darüber hinaus hat der Autodesigner ein innovatives Tragekonzept für die Kamera entwickelt. Die Leica M9 Titan besitzt jetzt nämlich eine metallische, mit Audi-Premium-Leder bezogene Fingerschlaufe und kann mit nur einer Hand getragen werden.

Mit der M9 Titan wurde bei Leica auch die viermillionste Kamera produziert. Dieses Gerät hat Alfred Schöpf, der Vorstandsvorsitzende des Konzerns, am Vorabend der Photokina an Steven Sasson, Entwickler der ersten Digitalkamera, überreicht. Die noch verbleibenden 499 Exemplare der M9 Titan samt Kit-Objektiv sollen nun im November 2010 zum Preis von 22.000 Euro in den Handel kommen. Ein Story-Book, das sich dem Designprozess der Titan-Sonderserie widmet und ein Interview mit dem Designer Walter de' Silva beinhaltet, wird ebenfalls mitgeliefert.

von Elena

Kleine Sys­tem­ka­mera mit großem Sen­sor

m9-bDie neue Leica M9 besitzt ein relativ kompaktes Gehäuse, das einen gewissen Retrocharme versprüht, und in dem ein CCD-Sensor von Kodak im Vollformat steckt. Das heißt, seine Größe entspricht fast vollständig dem 35-Millimeter-Äquivalent: Er misst 23,9 x 35,8 Millimeter. Zudem ist er mit einem speziell entwickelten Deckglas vor infrarotem Licht geschützt. Daher sollen der Einsatz von Infrarot- und UV-Filtern überflüssig geworden sein.

m9-d

Messsucher und Display

Die Leica M9 nimmt Fotos in einer Auflösung von 18,5 Megapixeln auf und besitzt wieder einen Messsucher. Automatisch wird im hellen Sucherbild ein Rahmen eingespiegelt, der zeigt, welchen Bildausschnitt man fotografieren wird. An der Kamera können – wie ihr Name schon sagt – Objektive von Leica mit M-Bajonett verwendet werden. Das Display der M9 misst 2,5 Zoll in der Diagonale und ist somit vergleichsweise klein, dafür jedoch sehr gut in 230.000 Pixel aufgelöst. Die M9 weist eine verbesserte Menüstrukturierung auf, wodurch sie noch komfortabler zu bedienen sein soll als die Vorgängermodelle. Die meisten Einstellungen werden mit Hilfe einer großen Kreuztasten-Drehrad-Kombination vorgenommen. Das Gehäuse der Kamera weist eine besonders hochwertige Verarbeitung auf. Es besteht aus einer stabilen Magnesiumlegierung und einer Deckkappe und einem Bodendeckel, die aus massiven Messingblöcken gefräst sind.

m9-fDie Leica M9 ist, wie alle Messsucherkameras von Leica, sehr teuer – in Großbritannien kostet sie beispielsweise umgerechnet etwa 5500 Euro! Sie soll aber, laut Hersteller, eine Investition fürs Leben darstellen – daher entwickelt Leica ständig Kamera-Updates, die die M9 auf den neuesten Stand bringen. Dabei dürfte vor allem der große Sensor der M9 lange für eine Konkurrenzfähigkeit der Kamera sorgen, da er besonders lichtstark ist und vor allem sehr rauscharme Bilder produzieren dürfte. Ob allerdings das Display jahrelang wird ''mithalten'' können, kann bezweifelt werden.

von Anne K.

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Passende Bestenlisten

Datenblatt

Auflösung

19 MP

Die Kamera bie­tet eine hohe Auf­lö­sung, sie liegt über dem Schnitt von 17 Mega­pi­xeln.

Gewicht

585 g

Die Kamera ist sehr schwer, im Schnitt wie­gen andere Modelle nur 257 Gramm.

Aktualität

Vor 15 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Digi­tal­ka­me­ras 7 Jahre am Markt.

Typ Digitale Messsucher-Kamera
Sensor
Auflösung 18,5 MP
ISO-Empfindlichkeit 2500
Ausstattung
Autofokus k.A.
Gesichtserkennung k.A.
Szenenerkennung k.A.
Konnektivität
WLAN k.A.
NFC k.A.
Bluetooth k.A.
GPS k.A.
Blitz
Integrierter Blitz k.A.
Display & Sucher
Displaygröße 2,5"
Klappbares Display k.A.
Klapp- & schwenkbares Display k.A.
Touchscreen k.A.
Sucher-Typ Messsucher
Filter & Modi
Beauty-Modus k.A.
HDR-Modus k.A.
Panorama-Modus k.A.
Effektfilter k.A.
Speicherung
Unterstützte Speicherkarten
  • SD Card
  • SDHC Card
Gehäuse
Outdoor-Tauglichkeit
Stoßfest k.A.
Wasserdicht k.A.
Größe & Gewicht
Gewicht 585 g
Weitere Daten
Bildsensor CCD
Features
  • Nachtmodus
  • Belichtungskorrektur
  • Serienbildfunktion
  • Rauschunterdrückung

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So wählen wir die Produkte aus

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