„sehr gut“ (88,7 von 100 Punkten) 4,5 von 5 Sternen
Platz 2 von 3 Getestet wurde: M (Typ 240) Kit (mit Summarit-M 1:2,4/50 mm)
„... Das Rauschen wird bei ISO 3.200 schwach sichtbar, aber es stört kaum, weil die Detailauflösung sehr hoch ist und den Bildeindruck bestimmt. Bei ISO 6.400 ist das Rauschen zwar stärker und nicht mehr zu übersehen, aber auch hier bestimmt die hohe Detailauflösung den Bildeindruck. ... Die Menüführung gibt keine Rätsel auf, ist aber mitunter umständlich.“
Platz 3 von 13 Getestet wurde: M Kit (mit Summilux-M 1:1,4/35 mm Asph.)
„...Von ISO 100 bis 800 kann die Leica M selbst feinste Details darstellen; die ins TIFF-Format umgewandelten Rohdaten wirken kontrastreich und scharf. Ab ISO 1600 kommt dann ein auffallendes Luminanzrauschen ins Spiel. ...“
Erschienen: 02.08.2013 |
Ausgabe: 9/2013
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84,6%; 4 von 5 Sternen
„gut“
„Pro: Erstklassige Bildqualität! Tolle Detailwiedergabe, die bis in die hohen Empfindlichkeiten erhalten bleibt. Das bei ISO 6400 auftretende Rauschen ist feinkörnig und erinnert an analoge Zeiten. Fokus-Peaking über LiveView-Betrieb.
Kontra: Das Metallgehäuse bringt zusammen mit der Optik knapp 1 Kilogramm auf die Waage.“
Erschienen: 01.08.2013 |
Ausgabe: 4/2013
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ohne Endnote
„... Sie ist definitiv keine Actionkamera, dafür fehlen ihr einfach die entsprechenden modernen Features wie Autofokus und Bildstabilisierung. Die Handhabung ist für Nicht-Leicaner gewöhnungsbedürftig, Fotografieren aus der Hand limitiert teilweise die überragende Schärfe und Qualität der Bilder. ... Wenn man sie vom Stativ einsetzt oder völlig technisch im Nahbereich/Makro, wird sie gar zur Klassenbesten ...“
Erschienen: 04.07.2013 |
Ausgabe: Nr. 8 (August 2013)
„... Unter den aktuellen Vollformatkameras kann sich die M gut behaupten und wird in der Bildqualität nur noch von der Canon EOS 5D Mark III und der Nikon D800E übertroffen. Die Gesamtnote ist mit 77% dennoch recht niedrig, weil eine manuelle Messsucherkamera in der Geschwindigkeitsdisziplin außer Konkurrenz antritt. Bei der Ausstattung war Leica allerdings sparsamer als nötig. ...“
Erschienen: 22.05.2013 |
Ausgabe: 6/2013
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ohne Endnote
„Bildqualität exzellent“
Getestet wurde: M Kit (mit Summarit-M 1:2,5 / 35 mm)
„Spitzenleistung verpackt in ein extrem komfortabel bedienbares Messsuchersystem - so kann man die Leica M kurz beschreiben. Wer die klassische Suchertechnik und manuelle Einstellmöglichkeiten an einer Kamera schätzt, erhält mit der Leica M eine auffallend starke Lösung. Aber mit einem Preis von 6.200 Euro nur für das Kameragehäuse ist sie leider kein Schnäppchen.“
Erschienen: 22.03.2013 |
Ausgabe: 4/2013 (April)
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ohne Endnote
„... Alles in allem ist die Leica M, das hat das uns präsentierte Vorserienmodell bewiesen, eine außergewöhnliche Kamera, die Tradition und Moderne in sich vereint, sowie, dem M-Adapter R sei Dank, innerhalb der Leica Produktlinien ein Bindeglied darstellt. Eine Kamera für jedermann kann sie schon wegen des hohen Preises nicht sein. ...“
Preis/Leistung: „zufriedenstellend“ (1 von 3 Punkten)
„... Bei der Auflösung ist die M, nach der Canon 5 D Mark III oder der Nikon D800E, ganz weit vorn. Wegen der geringen Rauschunterdrückung bei hohen ISO-Raten nimmt die Auflösung auch bei ISO 3200 oder 6400 kaum ab. ... Einziger Kritikpunkt ist der Weißabgleich, der deutlich zu warm geratene Farben liefert. Aber das lässt sich ja per Update beheben.“
Erschienen: 05.07.2013 |
Ausgabe: 8/2013
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50 von 100 Punkten
„Kauftipp (Bildqualität)“
„Mit der M ist Leicas Messsucher-Konzept endgültig in der digitalen Neuzeit angekommen – dank Live-View- und Videofunktion, hochauflösendem Monitor und hervorragender Bildqualität. ... Dass man sich mit rein manueller Fokussierung abzufinden hat, ist eben prinzipbedingt. Ein kleiner Schönheitsfehler ist derzeit noch der automatische Weißabgleich, der es an Zuverlässigkeit mangeln lässt. ...“
Erschienen: 15.06.2013 |
Ausgabe: 7-8/2013
Details zum Test
ohne Endnote
„... Mit der M baut Leica eine ordentliche Kamera ins edle Gehäuse, die vor allem durch ihre Fotoqualität überzeugen kann. Wo beim Vorgänger oftmals ein ‚Ja, aber ...‘ argumentiert wurde, setzt die aktuelle M ein eindeutiges Ausrufezeichen und überzeugt - nicht zuletzt wegen hervorragender Objektive - durch eine sehr gute Bildqualität.“
Erschienen: 22.05.2013 |
Ausgabe: Nr. 6 (Juni 2013)
Details zum Test
ohne Endnote
„Bildqualität exzellent“
„Qualität hat ihren Preis ... Dafür erhält der Liebhaber der Messsucher-Fotografie ein qualitativ hochwertiges Werkzeug. Sowohl in Sachen Verarbeitung und Haptik als auch bei Bildqualität und Auflösung.“
Kundenmeinungen
5,0 Sterne
Durchschnitt aus
5 Meinungen (1 ohne Wertung)
in 3 Quellen
5 Sterne
4 (80%)
4 Sterne
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3 Sterne
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2 Sterne
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1 Stern
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5,0 Sterne
2 Meinungen bei Amazon.de lesen
5,0 Sterne
1 Meinung bei eBay lesen
5,0 Sterne
2 Meinungen bei Testberichte.de lesen
vonREZAJOON
Genial
Vorteile:
ausgezeichnete Bildqualität
Nachteile:
zu teuer
Geeignet für:
alle
Ich bin:
Hobby-Fotograf
Es ist ein Leica. Bildqualität ( wenn du mit der Kamera 1 geworden bist) ist perfekt.
Ich hatte früher Nikon D3 und später D4 gehabt und irgendwann war ich Müde soviel Automatik und Objektive mitzutragen und ausgesehen habe ich immer wie ein Profi. schnelle Bilder und fast immer super geile Qualität. Ich habe es aufgegeben und mich für Fuji XE-1 entschieden. und jetzt ist Leica dazu gekommen. Die Kombination ist Perfekt. Mit Fuji mache ich meine Alltag Bilder (Jonny Walker Red Leble) und für das Genuss kommt dann Leica zum Einsatz. (Blue Leble). ich trinke jetzt mehr und mehr den Blue leble und geniesse jede Tropfen.
Antworten
vonREZAJOON
Es ist nicht einfach Leica M zu lieben
Vorteile:
ansprechende Optik
Geeignet für:
alle
Ich bin:
Hobby-Fotograf
Aber ich tue das. Für das Geld kann man mehrere Kameras kaufen aber nur ein M. Am Anfang war es sehr Mühsam und manchmal zu verrückt werden aber mit der Zeit lernt man diese zu lieben. Jedes Foto ist ein Herausförderung aber dann hat man ein Bild, die man selbst gemacht hat und nicht die Automatik von Kamera. Einfach perfekt.
es ist eine alte aber heute eine neue Art Bilder zu machen. Man verliebt sich und man wird eins mit dieser Kamera. ich werde mich wieder für Leica m entscheiden und die Zweisamkeit voll genießen
Antworten
Unser Fazit
28.04.2014
M Kit (mit Summilux-M 1:1,4/35 mm Asph.)
Für Available-Light-Anwendungen
Das Summilux-M 1:1,4/35 mm sorgt an der Leica M für optimale Bilder auch unter schlechten Lichtbedingungen. Es ist perfekt für Available-Light-Anwendungen oder Landschaftsaufnahmen mit hoher Tiefenschärfe. Aber auch Reportageaufnahmen gelingen mit dem Kit in spannender Weise. Allerdings ist die Festbrennweite mit hoher Lichtstärke nicht ganz billig. Das Kit ist mit etwa 10.000 Euro bemessen.
Perfekt für Nachtaufnahmen
Während das nicht ganz so lichtstarke Summarit-M 1:2,5/ 35 mm „nur“ 1.500 Euro kostet, zahlt man für das Summilux-M das dreifache. Lohnt es sich denn? Wenn man Leica-Fotografen fragt, kann die Antwort wohl nur „ja“ lauten. Die Optik besitzt ein Floating-Element. Das heißt die Linsen hinter der Blende bilden eine Fokussiergruppe, die ihre Position zur Vordergruppe während des Scharfstellens verändert. So wird das Objektiv nicht nur aus sechs, sondern aus neun Linsen gebildet, die in fünf Gruppen stehen. Statt 80 liegt die Naheinstellgrenze bei 70 Zentimetern. Die Blende wird aus neun Lamellen gebildet und lässt somit ein wunderbares und harmonisches Bokeh zu. Vor allem Nachtaufnahmen gewinnen durch diese Bauweise. Dank der hohen Lichtstärke von F1,4 ist zudem das Fotografieren bei dunkleren Lichtverhältnissen aus der Hand kein Problem. Allerdings kennt die Kamera nur eine Empfindlichkeit von ISO 6.400. Gegebenenfalls kann ein Stativ daher nicht schaden. Einziger Wermutstropfen: das Objektiv wiegt rund 100 Gramm mehr als sein lichtschwächeres Brüderchen.
Fazit
Leica-Enthusiasten mit einem dicken Bankkonto und Profi-Fotografen, die die Leica-Qualität schätzen, sind mit diesem hochwertigen Kit angesprochen. Leica-Freunde, die weniger Bares zur Verfügung haben, bleibt schließlich nur der Kauf einer analogen Messsucher-Kamera, die mit etwas Glück für einige 100 Euros erschwinglich ist.
von Marie Morgenstern
28.04.2014
M Kit (mit Summarit-M 1:2,5 / 35 mm)
Festbrennweite und Fokussiersystem glänzen in der Anwendung
Die Leica M ist eine Edel-Messsucherkamera der Sonderklasse und bereits ohne Objektiv schon um die 6.500 Euro wert. Gemeinsam mit dem Summarit-M 1:2,5 /35 mm kommt der Fotograf auf rund 8.000 Euro.
Festbrennweite par excellence
Das leichte Weitwinkelobjektiv eignet sich ideal für Landschaftsaufnahmen. Reportagen können damit allerdings genauso eingefangen werden und um so spannender wirken je näher der Fotograf dem Geschehen ist. Gebäude können sich dramatisch in die Höhe recken oder aber frontal in ihrer gesamten Größe erfasst werden. Das sehr kompakte Objektiv mit hochbrechendem Spezialglas mit anormaler Teildispersion erlaubt Farbkorrekturen und somit eine hohe Abbildungsqualität. Sechs Linsen stehen in vier Gruppen zusammen. Allerdings benötigt die Optik einen Mindestabstand von 80 Zentimetern zum Motiv. Mit einer Lichtstärke von F2,5 und in Verbindung mit dem gut durchdachten Vollformat-Sensor lassen sich auch bei schlechteren Lichtverhältnissen hervorragende Bilder erzielen.
Fokussieren leicht gemacht
Während das Objektiv mit 220 Gramm noch als leicht bezeichnet werden kann, ist der Kamerabody aus Metall doch recht massiv und wiegt 680 Gramm. Dennoch ist das bedeutend leichter als eine Vollformat-Spiegelreflexkamera. So bringt die 5D Mark III bereits 950 Gramm auf die Waage. Die DSLM überzeugt aber auch mit ihren geringeren Maßen, ist sehr handlich und kompakt sowie outdoorfähig. Ihr drei Zoll große Monitor hat eine Auflösung von 920.000 Pixeln und lässt eine Bildkontrolle hinsichtlich der Schärfe zu. Besonders positiv fällt die Fokussierhilfe im Live-View aus. Der Leuchtrahmensucher mit Mischbild-Entfernungsmesser ist durch ein helles rechteckiges Feld im Sucherzentrum erkennbar. Zwei identische Bildausschnitte werdenh durch Drehen am Fokussierring zur Deckung gebracht. Aber auch im Live-Bild kann manuell scharfgestellt werden. Behilflich ist hierfür der Live-View-Zoom und die zehnfache vergrößernde Monitorlupe sowie das praktische Live-View-Peaking, welches richtig fokussierte Motivkanten rot einfärbt.
Fazit
Gerade das Messsucher-System und die damit verbundenen vielen Hilfen zur Scharfstellung machen diese Kamera so einzigartig. Hinzukommt ein sehr gut korrigierte Festbrennweite, die für eine hervorragende Abbildungsqualität sorgt. Lediglich der Preis schreckt vor einer Anschaffung ab.
von Marie Morgenstern
28.04.2014
Leica Typ 240
Nach wie vor Flaggschiff
Während die neue T-Kamera von Leica aufgrund einer schmaleren Ausstattung und eines kleineren Sensors für nur 1.500 Euro zu haben ist, muss man für die Leica M mit ihrem 24-Megapixel-Vollformat-Sensor stolze 6.800 Euro auf den Ladentisch legen. Die Entscheidung fällt schwer, wenn man bedenkt, dass man in diesem Preissektor mit etwas Glück bereits eine digitale Mittelformatkamera von Pentax erwerben kann.
Vollformat-Sensor und hochauflösender Monitor
Die meisten Digitalkameras unterliegen bezüglich ihrer Bildqualität dem Kleinbildfilm. Ein Vollformat-Sensor hingegen hat die gleiche Aufnahmefläche zur Verfügung und nimmt damit mehr Bilddetails auf als ein kleinerer Sensor. So steht die Leica dem analogen Pendant in nichts nach. Die 24 Megapixel verteilen sich gut und müssen sich nicht drängen, sodass es auch bei höherer ISO-Zahl zu wenig Bildrauschen kommt. Für gute Bildqualität sorgt allerdings auch der klassische Messsucher in Kombination mit dem Live-View-Zoom und dem Live-View-Fokus-Peaking. Der drei Zoll große Monitor löst mit 920.000 Pixeln auf. Damit ist die Schärfe eines Bildes wunderbar auf dem LCD zu kontrollieren. Von Vorteil ist im Vergleich zur analogen Messsucherkamera natürlich auch die Videofunktion. Hier glänzt das Flaggschiff mit Full-HD.
Outdoorfähiges Gehäuse
Das geschlossene Ganzmetall-Gehäuse aus Magnesiumlegierung, in schwarz oder silbern verchromt ist extrem robust sowie gegen Staub und Spritzwasser abgedichtet. Selbst der Monitor besteht aus kratzfestem Corning® Gorilla® Glass. Daneben befindet sich eine Daumenstütze aus Metall mit einem Einstellrad. Weitere Räder sind auf dem Top der Kamera angebracht. Der Schlitzverschluss erlaubt Belichtungszeiten von 1/4.000 bis acht Sekunden und im Bulbmodus sogar bis zu einer Minute. Die Arbeitsblende wird in vollen oder halben EV-Stufen am Objektiv-Blendenring eingestellt.
Weitere Feature
Optional kann man einen Multifunktionshandgriff-M mit integriertem GPS-Modul sowie X-Synchronbuchse für den Studioblitz erwerben. Ferner verfügt dieses Zubehör über einen USB-Anschluss, der eine Computeranbindung gewährleistet. Mit diesem Feature lässt sich der Fotoapparat über den PC via der Leica-Image-Shuffle-Software fernsteuern. Mit dem zusätzlichen Aufstecksucher EVF-2 lässt sich auch bei starken Sonnenstrahlen arbeiten, nämlich dann, wenn man kaum etwas auf dem kameraeigenen LCD erkennen kann. Außerdem kann der begeisterte Fotograf sich noch einen R-Adapter zulegen, sodass alle R-Objektive an dem digitalen Fotoapparat Verwendung finden. Diese Zusatzoptionen gehen allerdings auch ins Geld. Alles in allem muss man noch einen weiteren Tausender locker machen.
Fazit
Aufgrund ihres hohen Anschaffungswertes ist die M nur etwas für Leica-Liebhaber. Schließlich bringen es die Vollformatkameras von Nikon und Canon zu gleichen Werten bezüglich der Bildqualität, sind aber bereits für deutlich weniger zu haben.
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.
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