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Unser Fazit
02.05.2014
Lascal Buggy Board Mini
Beliebtes Rollbrett für schmale Geschwisterchen
Dass man vom Lascal Buggyboard Mini ein Kinder-Trittbrett der kleineren Ausführung und Gegestück zum Buggy Board Maxi erwarten darf, spricht schon aus dem Namen. Dass das knapp 40 Euro teure Rollbrett zur Anbringung am Kinderwagen aber durchaus denselben Zweck wie das große erfüllt, geht erst aus den zahlreichen Kaufrezensionen auf dem Amazon-Marktplatz hervor. Eltern berichten erfreut, dass das Mini wie vom Hersteller versprochen tatsächlich an fast jeden Kinderwagen fixierbar sein soll, sofern sie nur senkrecht verlaufende Stangen besitzen. Vor allem aber: die Kids kommen gut mit ihm zurecht, zumindest zierlich gebaute Kinder haben ausreichend Platz.
Einfache Längen-, Breiten- und Höhenanpassung
Einfach und werkzeugfrei soll sich das Buggyboard Mini an Buggys anbringen lassen. Die positiven Äußerungen stammen dabei nicht nur von handwerklich geschickten Anwendern, sondern durchaus auch von Eltern, die behaupten, kaum erfahrene Buggy-Board-Nutzer zu sein. Selbst die Längen- und Höhenanpassung gestalte sich einfach und sicher. Mit variabler Breite von 25 bis 51 Zentimetern ist eine ähnlich hohe Spannbreite an Einstelloptionen wie beim Maxi gegeben (dort: 31 bis 54 Zentimeter), das Board soll laut Angaben des Herstellers für 99 Prozent der Kinderwagen, Buggys und Sportkinderwagen am Markt passen. Eine Liste der kompatiblen Modelle findet sich auf buggyboard.info, eine Videoanleitung für die Montage am Kinderwagen folgt im Anschluss an diesen Artikel.
Anti-Rutschfläche und Sicherheitsrand
Auch im Übrigen vertrauen die beiden Modelle auf identische Komponenten. Der Kunde erhält eine flexible Universalkupplung bis 22,5 Zentimeter Gestellumfang, es handelt sich dabei um eine robuste Schlaufenkonstruktion für das Buggy-Gestänge. Das Mini besitzt eine Anti-Rutschfläche und eine Sicherheits-Umrandung, sodass die Kids nicht unversehens vom Brett abrutschen können. Fahrkomfort bietet eine Radfederung, es darf also auch durchaus holprig zugehen – etwa auf Kopfsteinpflaster oder über Bordsteine. Auch praktisch: Es kann noch einmal in der Länge verstellt werden. Für „extreme Fälle“, wie der Hersteller schreibt, gibt es zu diesem Zweck ein Extender-Kit, das den Abstand des Boards zum Buggy um 6 Zentimeter verlängert. Das aber schlägt mit der Hälfte dessen zu Buche, was man für das ganze Board inveistert – laut Amazon 40 Euro.
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