„Plus: größte Einfüllöffnung, niedriger Kaufpreis, spülmaschinengeeignet, 2 Leistungsstufen und eine Pulse-Funktion.
Minus: Inbetriebnahme schwierig, viel Flüssigkeit erforderlich, Stückchen sammeln sich unter dem Messer.“
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Unser Fazit
04.06.2015
Korona electric Smoothie-Maker 24200
Schafft auch Eiswürfel
Mini-Mixer scheitern nicht selten am Zerkleinern von Eiswürfeln, und falls sie diese Übung doch meistern, drohen die Messer vorzeitig stumpf zu werden. Wer daher häufig Mixgetränke mit zerstoßenem Eis kühlen möchte, sollte unter der Vielzahl an Modellen eher zum Smoothie-Maker 24200 von Korona greifen. Für ihn spricht nicht nur, dass er als einer der wenigen Mini-Mixer eine Pulsfunktion anbietet. Kunden bescheinigen ihm auch, die Kunst des Ice crushen zu beherrschen.
Geschwindigkeitsregulierung
Die meisten Mini-Mixer bieten lediglich eine einzige Geschwindigkeit an, beim Korona sind es dagegen zwei plus die eingangs schon erwähnte Pulsfunktion. Die Motorkraft lässt sich also besser als sonst die Konsistenz der Zutaten sowie das erwünschte Ergebnis zuschneiden, mit der Pulsfunktion bekommt man auch Eiswürfel klein – wenn auch nicht in rauen Mengen, aber als Zugabe zu einem Mixgetränk. Kein großes Hindernis stellen für den Korona dagegen gefrorene Zutaten dar, wie Kunden berichten, und auch härtere Lebensmittel verarbeitet er bis zu einem gewissen Umfang. Das heißt: Äpfel ja, Karotten dagegen tendenziell nein. Doch mit dieser Beschränkung muss man bei fast jedem Mini-Mixer rechnen, im Vergleich zu vielen einfachen Modellen steht der Korona dagegen eindeutig besser dar.
Mixbehälter als Trinkflaschen
Die meisten Kunden setzen den Korona allerdings für die im Produktnamen ausdrücklich ausgesprochenen Smoothies ein. Fast einhellig erntet er in dieser Disziplin von den Kunden gute Noten, die kultigen Mixgetränke werden cremig und weisen kaum gröbere Reststücke auf. Dasselbe gilt für Shakes. Praktisch: Da die Mixbehälter gleichzeitig als Trinkflasche benutzt werden können – zum Lieferumfang gehören Deckel mit Trinköffnung und einem, wie in den Bewertungen berichtet wird, auslaufsicheren Verschluss – könne die frisch produzierten Smoothies sofort in den Rucksack gepackt und zum Sport oder auf Arbeit mitgenommen werden.
Praktisch, funktional und für wenig Geld zu haben
Für viele stellt diese zuletzt genannte Option ein kaufentscheidender Gesichtspunkt dar – was kein Wunder nimmt, denn Smoothies unterwegs genießen liegt derzeit schwer im Trend, und mit dem Korona spart man sich das lästige Umfüllen sowie einen Reinigungsschritt. Da aber auch die Mixergebnisse stimmen und der Mini-Mixer schon für 25 Euro (Amazon) zu haben ist, ist er für Haushalte, in denen Nachfrage nach einem kompakten Standmixer besteht, eine ernsthafte Überlegung wert, und zwar vor allem dann, wenn die Mixaufgaben nicht allzu schwer und komplex sind.
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