Gut
1,9
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„... Das leichtgängige Kampfsystem, die einfallsreichen (Boss-)Gegner, der großartige Orchester-Soundtrack sowie die Talentbäume machen ... Laune. Ein fader Beigeschmack bleibt aber dennoch: Spielerisch und technisch wäre definitiv mehr drin gewesen.“
„... Als Dracula höchstpersönlich nehmen Sie den Kampf gegen Satan auf. Da der Obervampir anfangs arg geschwächt ist und nur blutleere Hiebe austeilen kann, ist das ein hartes Stück Arbeit. Das kann sich nicht nur optisch sehen lassen, sondern spielt sich mit einem Gamepad auch klasse.“
„... Im Kontrast zu sonst linearen Genre-Vertretern motivieren die Wechsel zwischen den verschiedenen Spielweisen ... So gelingt es Konami letztlich, die altehrwürdige Castlevania-Serie mit Versatzstücken aus Assassin's Creed in die Moderne zu führen.“
„Gold Award“
„Gelungene Fortsetzung, die wegen spielerischer Patzer und etwas zu konfuser Geschichte hinter ihren Möglichkeiten bleibt.“
„... Im Prinzip gelungen sind die Bosskämpfe: Egal, ob Sie gegen einen geflügelten goldenen Paladin oder die dreiköpfige Medusa antreten – das Spiel läuft hier zur Höchstform auf. Das liegt an den beeindruckenden, bildschirmfüllenden Widersachern – aber auch an der Vielfalt einsetzbarer Taktiken: etwa kurzzeitiges Betäuben, Einfrieren oder Ablenken der Kontrahenten. Leider sind die Bosskämpfe jedoch arg häufig ...“
„Große Stärke: Knackig-schnelles Kampfsystem.
Gute Sache: Sehr gute Grafik; Offenes Leveldesign.
Kleiner Fehler: Einfallslos designtes Gegenwartssetting; Unausgewogene Story, schwaches Ende.
Dickes Ärgernis: Unpassende Schleicheinlagen.“
„Gold Award“
„Pro: motivierendes Spielkonzept; tolle Inszenierung; spannende Bosskämpfe; abschaltbare Quicktime-Events; zwei Zeitebenen.
Contra: zu Beginn wirre erzählte Story; unpassende, spielerisch unterirdische Schleichabschnitte; nur ein Speicherstand.“
„Hier liegen Licht und Schatten eng beieinander. Schleichen in ‚Castlevania‘? Funktioniert nicht. Die Technik? Könnte gerade auf den Konsolen besser sein, obendrein schlauchen die langen Ladezeiten. Die Abwechslung? Geht insgesamt in Ordnung, beim Spielen stellt sich aber immer wieder ein Gefühl der Monotonie ein. ...“
Preis/Leistung: „gut“
„Stärken: gelungenes Kampfsystem; zwei Zeitebenen; vielfältige Levels.
Schwächen: schwache Grafikqualität; etwas wirre Geschichte.“
„... Die Action motiviert, das Leveldesign ist solide, die Steuerung flutscht und die Bosskämpfe sind toll. Alles in allem ist das immer noch ein sehr ordentliches, spaßiges Action-Adventure - doch eine Steigerung zum ersten Teil bietet Lords of Shadow 2 leider nicht.“
„Dracula gibt sich zwiegespalten: Optik, Umfang und Soundkulisse überzeugen, treffen aber auf konservatives Design und hakelige Kämpfe.“
„Guter Abschluss der Vampir-Trilogie, der jedoch unter unsinnigen Stealth-Elementen leidet.“
„Tolles Feature: Sehr atmosphärischer Sound; Motivierendes Kombo- und Erfahrungssystem.
Gute Sache: Cineastische Zwischensequenzen; Aufwändig designte Locations; Ordentlicher Umfang.
Hervorstechendes Ärgernis: Nervige Stealth-Einlagen.
Kleine Macke: Gegenwarts-Setting enttäuschend; Story verläuft vorhersehbar und wirkt zerstückelt.“
„... Lords of Shadow 2 bietet eine hübsche Optik, einen guten Umfang, tolle Musik und ein packendes Kampfsystem. Ein Wort noch zum Gewaltgrad: Die Freigabe ab 16 Jahren ist angesichts des blutigen Spektakels - inklusive des Aussaugens wehrloser Mütter und Kinder (!) - verwunderlich.“
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| Genre | Action-Adventure |
| Freigabe | ab 16 Jahre |
| Spieleranzahl | Singleplayer |
| Freeware | fehlt |
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