Warum Klarstein die Inselhaube Skyfall Smart wie einen Film der James-Bond-Reihe genannt hat, bleibt ein Geheimnis. Aber mit ihrer smarten Optik erscheint sie fast wie eines der futuristischen Geräte aus solchen Filmen.
Da Inselhauben wie Lampen an der Decke über Kochinseln befestigt werden, beherrschen sie in der Regel nur den Umluftbetrieb. Ein Abzug von Dunst und Wrasen nach außen ist also nicht möglich. Stattdessen zieht die Haube verbrauchte Luft ein und gibt sie gefiltert wieder aus. Ein erster Aktivkohlefilter wird hierfür mitgeliefert. Dieser muss jedoch nach einiger Zeit ausgetauscht werden, weil er nicht gereinigt werden kann. Ersatzfilter kosten rund 24 Euro.
Die Bedienung der Inselhaube erfolgt über einen Drehregler, mittels Gesten oder nach Einbindung ins heimische WLAN per Smartphone-App. Es kann zwischen drei Leistungsstufen gewählt werden. Auf höchster Stufe hat die Haube einen Luftstrom von 402 Kubikmetern pro Stunde. Das ist gut, aber nicht überragend, wie es in Rezensionen heißt. Die eingebauten LEDs sollen aber Tisch oder Kochinsel gut ausleuchten und das Design gefällt vielen sehr.