Mit der Pulsefire Dart hat Kingston eine weitere Maus in seiner Gaming-Serie HyperX im Portfolio, die nicht unbedingt optisch auffällt, aber im Inneren für Aufsehen sorgt. Denn dort werkelt ein starker 16.000-dpi-Sensor, der für alle Zockerbelange völlig ausreicht. Da die Maus kabellos über 2,4-GHz-Funk mithilfe eines USB-Dongles betrieben wird, muss sie ihre Energie von einem Akku bekommen – diesen hat Kingston erfreulich üppig ausfallen lassen. Er sorgt für locker 50 Stunden Nutzungszeit, eh Sie ihn entweder per USB-Kabel (Typ A auf Typ C) oder kabellos per Qi-Technik mittels entsprechendem Qi-Mauspad aufladen müssen. Auch eine Beleuchtung darf nicht fehlen: Das Mausrad sowie das Herstellerlogo sind konfigurierbar beleuchtet. Jedoch stehen hier nur fünf verschiedene Beleuchtungsmuster zur Verfügung. Abgesehen von diesen Features bleibt die Pulsefire Dart unspektakulär. Während Konkurrenten von Asus in Bezug auf Lift-Off-Distanz, Untergrundbeschaffenheit oder Angle Snapping kalibriert werden können, müssen Sie sich bei der HyperX mit dem Genannten zufriedengeben. Immerhin sichern Omron-Switches eine gewisse Langlebigkeit und hohe Schalterqualität. Auch liegt die Maus dank gummierter Seitenteile angenehm und griffig in der (rechten) Hand.
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- Erschienen: 02.01.2020 | Ausgabe: 2/2020
- Details zum Test
Note:1,65
Preis/Leistung: „ausreichend“
„Plus: Druckpunkt Tasten / Sensor.
Minus: Software (keine MCU-Optionen).“