„... 1 Liter Wasser erreicht nach 3:55 Minuten eine Temperatur von 100 °C. Die ‚Ist‘- und die ‚Soll‘-Temperatur wich im Test um durchschnittlich 4,3 °C voneinander ab. Soll das Modell den Tee noch warmhalten, so muss man den Warmhaltemodus schon vor dem Betriebsstart einschalten. ... Die Schütte erlaubt ein präzises Gießen, nur bei maximalem Volumen (1,2 Liter bzw. 1,7 Liter) sollte man nicht allzu schnell sein. ...“
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Unser Fazit
19.01.2015
Khapp Fun TeaParty (15310003)
Simpel, aber effektiv
Mit einem einfachen Zusatzbauteil lässt sich der Wasserkocher von Khapp im Handumdrehen in einen Teekocher umwandeln. Der Trick dabei ist so simpel wie effektiv, denn im Deckel kann ein Teesieb angebracht werden, dass mit leichtem Drücken in das heiße Wasser getaucht und nach der gewünschten Brühdauer wieder herausgezogen wird. Die Ausgaben für eine zusätzliche Teemaschine können sich Teetrinker also in Zukunft sparen – von wenigen Ausnahmen abgesehen.
Temperaturvorwahl für besondere Teesorten
Über ein Bedienfeld in der Basisstation kann über Tasten eine Temperaturvorwahl vorgenommen werden. Angeboten werden 70, 80, 90 und 100 Grad. Abgesehen von einigen Grünteesorten, die besonders empfindlich auf heißes Wasser reagieren und daher mit einer noch niedrigeren Temperatur aufgebrüht werden müssen, kommen daher Teetrinker, die auch Grünen oder Weißen Tee trinken, mit dem Khapp voll auf ihre Kosten. Ebenfalls praktisch: Der Tee-/Wasserkocher hält die erreichte Temperatur zuverlässig konstant auf gleichem Niveau, allerdings nur maximal eine halbe Stunde lang. Zumindest für diese Zeitspanne muss immerhin nicht daran gedacht werden, die maximal 1,2 Liter Tee mit anderen Hilfsmitteln zu temperieren.
Etwas gemächliches Tempo, aber dafür umso schöner anzuschauen
Das – übrigens wie heutzutage so üblich verdeckte – Heizelement des Khapp leistet 2.200 Watt, sonderlich schnell ist der Kocher also nicht, wenn es darum geht, die 1,7 Liter Maximalmenge an Wasser aufzukochen – ohne Teesieb passt in das Gerät logischerweise einen halben Liter mehr hinein. Die Wartezeit lässt sich eventuell damit überbrücken, das Design des Geräts zu bewundern. Zum Einsatz kommen nämlich fast ausschließlich Edelstahl und Glas. Auf Plastik, das den Geschmack des Tees verfälschen könnte, wurde erfreulicherweise verzichtet.
Eine Anschaffung wert
Das schöne, hochwertige Design in Kombination mit der effektiven und zugleich kinderleichten Funktion zum Tee kochen macht den Khapp zu einer lohnenswerten Anschaffung. Das gilt insbesondere für Teetrinker, die ihre Küche nicht mit einem zusätzlichen Gerät belasten möchten – und ihren Geldbeutel. Zwar ist die Tee-/Wasserkocher-Kombi mit rund 90 Euro (Amazon) deutlich teurer als ein 08/15-Wasserkocher, für ein Glas-/Edelstahl-Modell mit Temperaturvorwahl muss allerdings in der Regel ungefähr genau so viel bezahlt werden.
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