Was sind die Anwendungsfälle des JR300?
Das Modell von JBL richtet sich an Eltern, die das Gehör ihrer Kinder nicht unnötig belasten wollen. Schnell kann es passieren, dass die Kleinen bei herkömmlichen Kopfhörern die Lautstärke abseits der Augen der Eltern von selbst aufdrehen. Der Kinderkopfhörer JR300 hat deshalb eine integrierte Lautstärkebegrenzung von 85 Dezibel, was der Hersteller mit „JBL Safe Sound“ umschreibt. So können sich besorgte Eltern zu jeder Zeit in Sicherheit wiegen.Überdies eignet sich das Modell ausschließlich als Spielpartner für Geräte, die eine 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse besitzen. Gängige Handys, MP3-Player oder Tablets besitzen solch eine Buchse. Per Bluetooth kann man den Kopfhörer nicht mit Musik versorgen.
Was ist der Unterschied zur Variante JR300BT?
Das Schwestermodell JR300BT versteht sich auf die Wiedergabe per Bluetooth und kostet deshalb fast das Doppelte. So können alle Apple-Smartphones ab dem iPhone 7, die keinen Klinkenanschluss bieten, als Musikquelle dienen. Ein weiterer Vorteil: Kinder sind in ihren Bewegungen flexibler, da zu keiner Zeit ein Kabelsalat entstehen kann. Kleines Manko: Ist der Akku einmal leer gespielt, muss die Wiedergabe während der Ladezeit ruhen.Gibt es eine günstigere Alternative?
Die Marke EasySMX verkauft mit dem KM-666 eine preiswerte Alternative, die bei Käufern durchweg gut ankommt. Für etwa 17 Euro geht der Kopfhörer aktuell über den Ladentisch. Im Vergleich ist die Ausstattung sehr ähnlich. Beide Kinderkopfhörer zeichnen sich vor allem durch ihr biegsames Material aus. Der JR300 hat dabei den zusätzlichen Vorteil, dass man ihn für den Transport zusammenfalten kann und rund 30 Gramm leichter ist.Wer weniger auf einen bekannten Hersteller Wert legt, sollte sich den KM-666 in jedem Fall näher anschauen.