„... wendet sich ... nicht an Leistungssportler, sondern Einsteiger, die Fitness-Anwendungen erst einmal ausprobieren wollen. ... Jawbone zählt Ihre Schritte und misst Ihre Bewegungen im Schlaf. Pulsmessung ist nicht inbegriffen. Ohne Display ist man auf ein Smartphone angewiesen, das diese Daten empfängt und auswertet. In der kostenlosen App behalten Sie außerdem Überblick über Ihre Ernährung.“
„... ein Armband gibt es für den Tracker nur gegen Aufpreis. Darauf kann man aber auch gut verzichten, denn mit Status-LEDs statt Display eignet er sich sowieso nicht gut als Uhr. ... Beim übrigen Funktionsumfang steht der Up Move dem Up 24 kaum nach ...“
Der UP Move von Jawbone ist ein schicker, neuer Fitnesstracker, der als Clip oder Armband getragen werden kann und vor allem durch die extrem lange Akkulaufzeit punktet.
Sinnvolle Datensammlung
Mittlerweile überschwemmen Aktivitätstracker geradezu den Markt. Da ist es schwierig, den Überblick zu behalten und ein passendes Modell zu finden. Jawbone kann allerdings damit punkten, die Daten nicht einfach nur zu sammeln, sondern stellt damit auch Sinnvolles an. Analyse-Freaks kommen bei den Wearables dieses Unternehmen auf ihre Kosten. Mit den Trackern aus der neuen Produktfamilie wurden die gewohnten Stärken noch einmal überarbeitet. Man hat sich bei dem Gerät auf die Basisfunktionen eines Aktivtätstrackers besonnen und dafür den Fokus auf das Zusammenspiel zwischen dem Fitnesstracker und der App gelegt. So wird man auf sympathische Weise zu mehr Bewegung motiviert, indem man stets über die gemachten Fortschritte im freundschaftlichen Wettbewerb informiert wird. Der Tracker zeichnet die gemachten Schritte und die verbrannten Kalorien pro Tag auf. Außerdem gibt das kleine Wearable Auskunft über die Stundenanzahl sowie die Qualität des Schlafes. Der Tracker selbst verfügt lediglich über LED-Leuchten. Die Daten werden per Bluetooth an das iOS- oder Android-Smartphone gesendet und dort analysiert. Die gummierte Hülle macht das Gerät wasserfest – schwimmen ist möglich, abtauchen sollte man damit jedoch nicht.
Vielversprechendes Gadget
Durch die Beschränkung aufs Wesentliche glänzt der Aktivitätstracker mit einer Akkulaufzeit von bis zu sechs Monaten. Bisher konnte das Fitnessarmband/der Fitnessclip noch nicht von Fachleuten unter die Lupe genommen werden, sodass eine eindeutige Aussage zur Praxistauglichkeit noch nicht möglich ist. Die Vorgänger, vor allem der UP24 konnten allerdings bei Experten überzeugen und sind auch bei den meisten Nutzern sehr beliebt. Es ist also davon auszugehen, dass auch der neuste Spross der Produktfamilie gut bei Fitness-Enthusiasten und solchen, die es werden möchten, ankommt. Damit für jeden etwas passendes dabei ist, kann man zwischen fünf Farbvarianten wählen. Der Fitnesstracker ist für rund 50 EUR auf der Herstellerseite zu bestellen.
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