Intel DP67BG Test

  • 6 Tests
  • 95 Meinungen

  • ATX
  • DDR3

Gut

2,1

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Im Test der Fachmagazine

  • „befriedigend“ (2,52)

    Preis/Leistung: „preiswert“

    Platz 5 von 5

    „Stark: geringster Stromverbrauch im Test; 2 PCI-Express-Steckplätze.
    Schwach: geringstes Netzwerktempo im Test; kein UEFI.“

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    „Auf dem 165 Euro teuren Board DP67BG leuchtet ein Totenkopf in blau und rot - das Markenzeichen für Intels Edel-Serie Skulltrail. Dennoch ist die Ausstattung bestenfalls durchschnittlich. ... Gut gefallen hat uns, dass man manuell festlegen kann, welcher Lüfter auf welchen Temperatursensor reagieren soll.“

  • ohne Endnote

    9 Produkte im Test

    „... Das Layout mag überzeugen, doch bei den Features sieht es anders aus - und zwar, weil einige unerklärlicherweise fehlen. Beispielsweise gibt es keine USB-3.0-Header für die Gehäusefront, obwohl Intel laut ASRock einen eben solchen entwickelt hat. Ebenso paradox erscheint, dass sich auf der Platine neben einem FireWire-Controller auch IDTs PCIe-auf-PCI Brückenchip findet, der zwei PCI-Slots versorgt. Dabei war es die Firma Intel selbst, die PCI für obsolet erklärte und aus dem P67-Chipsatz verbannte.“

  • „gut“ (2,1)

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 5 von 12

    „Intel konzentriert sich bei dem DP67BG auf Performance ohne viel Drumherum - abgesehen vom Totenkopf - mit Erfolg.“

  • ohne Endnote

    8 Produkte im Test

    „Die Referenzplatine mit dem Namen ‚Burrage‘ konnte in unserem Test mit einer sehr niedrigen Stromaufnahme auftrumpfen.“

  • „gut“

    2 Produkte im Test

    „Intels DP67BG steht bereits in den Läden und wird dort zu Preisen ab 155 Euro gehandelt. Das ist angemessen, denn die Plattform ist noch jung und die Ausstattung des Mainboards kann sich durchaus sehen lassen. Das ECS P67H2-A Black Extreme bietet zwar von fast allem etwas mehr, doch dafür verzichtet Intels DP67BG auf gravierende Schwächen und zeigt eine durchgehend hohe Performance. ... Das BIOS wirkte an einigen Stellen noch etwas unreif. So tauchten dort nach einem CPU-Wechsel die falschen Multiplikatoren und Turbo-Stufen auf ... Unterm Strich ist das Intel DP67BG ein gutes Mainboard und eine solide Grundlage für eine Sandy-Bridge-CPU.“


Kundenmeinungen

4,0 Sterne

95 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
53 (56%)
4 Sterne
14 (15%)
3 Sterne
13 (14%)
2 Sterne
7 (7%)
1 Stern
8 (8%)

4,0 Sterne

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Unser Fazit

Nicht zu top­pen

Der blaue Gigant zeigt mit seinem Referenz-Mainboard des P67-Chipsatzes allen Konkurrenten wer der Chef im Ring ist. Viele Webseiten, die das Mainboard in ihren Labors überprüfen konnten, sprechen einfach nur von „einem bleibenden Eindruck“. Das DP67BG stellt alle Konkurrenten mit ihren Flaggschiffen des P67er in den Schatten und ist doch für moderate 150 Euro bei amazon erhältlich.

Optisch ist die Extreme Series leicht zu erkennen, denn ein Totenkopf mit blinkenden Augen ziert die rechte untere Ecke des Motherboards. Schwarze Platine mit schwarzen und blauen Slots ergeben zusammen mit den Heatspreadern der Spannungswandler und des Chipsatzes ein ansprechendes Design. Das gesamte Layout erinnert mehr an ein Micro-ATX dem zusätzlichen Raum gewährt hat - so erscheint alles viel aufgeräumter. Das im B3-Stepping im Handel befindliche Mainboard ist mit seinem 1155eer Sockel für Core i5- und i7-Prozessoren der zweiten Genartion ideal, aber auch Core i3-CPUs können eingesetzt werden. Seine beiden Dual-Channel-RAM-Slots können maximal 32 GByte DDR3-1600 aufnehmen. Weitere Ausstattungsmerkmale sind die beiden PCI-Express x16-Slotzs für Crossfire und SLI, vier SATA2- und zwei weitere SATA3-Pfosten, die als RAID 0, 1, 5 und 10 konfiguriert werden können. Ein eSATA-Port mit 3 GB/s darf einem solchen Mainboard so wenig fehlen wie ein FireWire-Anschluss. Neben dem Power- und Reset-Taster geben Diagnose LEDs schon beim Booten Auskunft über den Zustand der Hardware. Insgesamt zehn USB-Ports ermöglichen den Anschluss der Peripheriegeräte, die zweimal auch die Version 3.0 nutzen können. Gigabit-Ethernet, S/PDIF und Analog-Audio mit acht Kanälen sind ebenfalls an der Rückseite zu finden.

Die BIOS-Optionen sind zwar optisch schlicht und hat noch nichts mit UEFI gemein, aber für das OverClocking vollkommen ausreichend, denn alle Parameter lassen sich gut einstellen. Positiv fällt auch Intels P67-Mainboard beim Energieverbrauch auf. Kernaussage der Testlabors: Extreme Stabilität auch beim OC – wenn das kein Kaufargument ist.

von Christian

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Datenblatt

Kompatibilität
Formfaktor ATX
Sockeltyp Sockel 1155
RAM-Typ DDR3
Maximum RAM 32 GB
Anschlüsse
Erweiterungsslots 2 x PCIe x16, 3 x PCIe x1, 2 x PCI
DIMM-Slots 4
HDMI k.A.
DisplayPort k.A.
Features
WLAN fehlt
Bluetooth k.A.
Beleuchtung k.A.
SLI vorhanden
Übertaktungsfähig fehlt
CrossFire vorhanden
Start-Reset-Knopf fehlt
Diagnose-Anzeige vorhanden
Dual-BIOS fehlt
Weitere Daten
Audio-Support 7.1
Chipsatz Intel P67

Aus unserem Magazin

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