Intel Core i7-2600K Test

  • 15 Tests
  • 108 Meinungen

  • Pro­zes­sor-​​Kerne: 4
  • Basis-​​Takt: 3,4 GHz
  • Sockel 1155

Gut

1,8

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

  • Note:2,56

    Preis/Leistung: „mangelhaft“

    Platz 7 von 10

    „Plus: Gute Allroundleistung; Viel Tuningpotenzial.
    Minus: Zu teuer für älteres Modell.“

  • Note:2,14

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 4 von 4

    „Plus: Immer noch konkurrenzfähige Spiele- und Anwendungsleistung, besonders mit OC.
    Minus: Vergleichsweise hohe Leistungsaufnahme.“

  • Note:2,15

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 7 von 15

    „Plus: Gute Anwendungs- und Spieleleistung; Problemlos übertaktbar.
    Minus: Anwendungs-Effizienz nur durchschnittlich.“

  • Note:2,34

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 8 von 25

    „Plus: Schnell dank SMT; Verlöteter Heatspreader.
    Minus: Schwache Grafikeinheit.“

  • ohne Endnote

    11 Produkte im Test

    „Der Core i7 2600K aus Intels aktueller Sandy-Bridge-Generation bietet vier 3,4 GHz schnelle Rechenkerne, die der ausgefeilte Turbomodus auf bis zu 3,8 GHz beschleunigt. Im Gegensatz zu den günstigeren Core-i5-Varianten beherrscht er zudem Hyperthreading und besitzt 8,0 statt 6,0 MByte L3-Cache-Speicher, was ihn vor allem in rechenintensiven Multimedia-Anwendungen deutlich schneller macht. ...“

  • Note:1,57

    Preis/Leistung: „gut“, „Top-Produkt“

    Platz 1 von 10

    Ausstattung (20%): 1,66;
    Eigenschaften (20%): 1,85;
    Leistung (60%): 1,45.

  • Note:1,57

    Preis/Leistung: „gut“, „Top-Produkt“

    Platz 1 von 10

    „Plus: Hyper-Threading; Niedrige Leistungsaufnahme; Hohe Spieleleistung.
    Minus: -.“

  • ohne Endnote

    11 Produkte im Test

    „Für das schnellste Sandy-Bridge-Modell verlangt Intel keinen Extrem-Preis. Anspruchsvolle Spieler können zugreifen.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von GameStar in Ausgabe 1/2012 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... Leistungsmäßig haben sich ... beide Komponenten massiv weiterentwickelt und so konnte sowohl die CPU an Performance zulegen, als auch die GPU die bisherigen Leistungen der Clarkdale-Grafik übertreffen und in Sachen Ausstattung den nächsten Schritt machen. Die neuen Prozessoren verfügen hierzu über einen bis zu 8 MB fassenden L3-Cache (wird von Intel fortan als Last-Level-Cache, kurz LLC, bezeichnet), neue Befehlssätze einschließlich SMT-Support für i7-CPUs und zahlreiche neue Funktionen. ...“

  • „sehr gut“ (1,1)

    Preis/Leistung: „gut“, „Testsieger“

    Platz 1 von 5

    „Die neue Oberklasse überzeugt durch Grafik, Turbo und OC-Design.“

  • 93 von 100 Punkten

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 1 von 2

    „Extrem schnelle Quad-Core-CPU, die in Spielen selbst das dreimal so teure Topmodell der Vorgängergeneration schlägt. Dazu dick ausgestattet mit Hyperthreading, Turbo, Grafikchip und freiem Multiplikator. Wer nicht übertakten will, greift zum 40 Euro günstigeren Core i7 2600.“

    • Erschienen: 17.01.2011
    • Details zum Test

    28 von 30 Punkten

    Preis/Leistung: 9 von 10 Punkten, „Platin Wheel“

    „Es gibt eindeutig einen neuen Preis-Leistungs-Stern am Intel-Himmel. Die SandyBridge-Produktreihe bietet viel Leistung für vergleichsweise wenig Geld. Waren die Preise der 1366-CPUs bis auf den i7-920 für die meisten ‚out-of-range‘ so bietet bereits der 2500K für knapp 200€ eine überragende Leistung zum guten Preis. Die fehlenden HT-Threads vermisst man angesichts der enormen Roh-Leistung im Alltag nur in seltenen Fällen und selbst die 300€, die für den 2600K fällig werden, sind angesichts des direkten Vergleiches mit dem i7-920 jeden Cent wert ...“

  • ohne Endnote

    „Editor's Choice“

    2 Produkte im Test

    „... Während die Rechenleistung deutlich gestiegen ist, konnte Intel zugleich den Stromverbrauch weiter absenken. Der Core i7-2600K gehört zu den sparsamsten Quad-Core-CPUs in dieser Leistungsklasse und selbst beim Übertakten sahen wir nur einen vergleichsweise moderaten Anstieg des Stromverbrauchs. In Anbetracht einer Übertaktung um immerhin 28,6 Prozent auf 4,5 GHz gibt es auch hier keinen Grund zu Kritik. Mit einem Aufpreis von 26 US-Dollar für den freigeschalteten Multiplikator kann vermutlich jeder leben und 317 US-Dollar sind ein überaus fairer Preis ...“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    Gegenüber dem Modell i7-870 aus der Vorgängergeneration konnte Intel die Leistung beim i7-2600K um 20% steigern. Beim Rendern und bei anspruchsvollen Simulationen gibt es sogar Leistungssteigerungen von bis zu 50%. Trotz höherer Leistung sind die Sandy-Bridge-Kerne recht sparsam. Die integrierte Grafikeinheit ist doppelt so schnell wie die vorherige, aber immer noch zu langsam für moderne Games. Full-HD-Videos und Videobearbeitung sind eher das Metier der Grafiklösung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kundenmeinungen

4,2 Sterne

108 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
83 (77%)
4 Sterne
10 (9%)
3 Sterne
6 (6%)
2 Sterne
8 (7%)
1 Stern
8 (7%)

4,2 Sterne

102 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,9 Sterne

6 Meinungen bei eBay lesen

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Unser Fazit

Neues Main­board erfor­der­lich

Seit Anfang des Jahres 2011 wirft Intel neue Prozessoren in Hülle und Fülle, bisland sind es 14 Typen, mit dem Sockel 1155 auf den Markt. Das ist nur ein Pin weniger als beim Vorgänger-Modell, aber kompatibel zum 1156er-Sockel sind sie nicht, da die interne Verdrahtung andere Wege geht. Die neuen Prozessoren mit Sandy Bridge, gefertigt im 32n-Prozess, werden zukünftig den Standard bei Intel vorgeben.

Wer also aufrüsten will, muss sich unbedingt ein neues Mainboard zulegen – Asus bietet mit dem P8H67-M PRO für rund 100 Euro (amazon) eine preisgünstige Alternative an. Die neuen CPU-Bezeichnungen folgen einer offensichtlichen Logik: Core steht nach wie vor für die Modellreihe, i7 ist die Leistungseinstufung für High-End, i5 für Mittelklasse und i3 für Low-End. Neu ist die „2“, die die zweite Modellreihe der Core-CPUs benennt und die Zahl dahinter – in diesem Fall die „600“ - gibt die Leistungsstärke der jeweiligen CPU an. Ebenfalls neu ist der Zusatz „K“, der für die OverClocker enorme Wichtigkeit besitzt, da damit der freie Multiplikator gekennzeichnet ist. Intel lässt sich diese Freiheit auch entsprechend honorieren: So zahlt man momentan rund 50 Euro (amazon) mehr für den freigeschalteten Prozessor, als für den gesperrten i7-2600 (amazon). Hinzu kommt, dass Intel die Architektur der CPU drastisch geändert hat und ein traditionelles Übertakten via Bustakt nur noch bedingt möglich sein soll – so kontrolliert Intel jetzt sogar die eigene OC-Szene!

Da drängt sich die Frage auf, ob ein Upgrade auf die neue Prozessor-Generation wirklich lohnenswert ist. Nun, der integrierte Grafik-Chip wird einiges an Strom einsparen können, da die eigentliche Grafikkarte nur noch bei High-End-Games zugeschaltet werden muss. So ist die Ondie-GPU DirectX 10.1-fähig, kompatibel zu HDMI 1.4, sowie stereoskopischem 3D Video, das auch in Blu-ray-Qualität geliefert werden darf. Auf der Performance-Seite bietet der neue 2600K einen echten Schub, der ihn mit dem Intel Core i7-980X auf eine Stufe hebt jedoch zu einem Drittel der Anschaffungskosten. Erste OverClocking-Tests haben eine stabile Taktung bei 4,6 GHz ergeben, was der CPU einen großen Vorsprung gegenüber der AMD-Konkurrenz gibt.

Unterm Strich kann man die neue Generation mit der „2“ davor auf jeden Fall empfehlen, auch wenn man beim Übertakten etwas eingeschränkt handeln muss.

von Christian

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Datenblatt

Prozessortyp Intel Core i7
Basis-Takt 3,4 GHz
Sockeltyp Sockel 1155
Plattform PC
Prozessor-Kerne 4
Integrierter Grafikchip k.A.
Multithreading / SMT k.A.
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: BX80623I72600K
Weitere Produktinformationen: K= freier Multiplikator

Passende Bestenlisten

Aus unserem Magazin

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