IK Multimedia iRig Pre 2 Test

  • 2 Tests
  • 546 Meinungen

  • Ver­stär­ker­mo­dul

Gut

1,8

Guter Klang, schwie­rige Hand­ha­bung

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Stärken

Schwächen

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 28.07.2021
    • Details zum Test

    4,5 von 5 Sternen

    Plus: gute Klangqualität; vielseitige Einsatzmöglichkeiten; praktische Features (Direct-Monitoring); günstig.
    Minus: Kabel nicht abnehmbar. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 26.04.2021
    • Details zum Test

    „gut“ (2 von 3 Sternen)

    Pro: kleine Abmessungen; gute Klangqualität (Aufnahme); ausreichende Verstärkung; praktische Direkt-Monitoring-Funktion; günstig.
    Contra: fehlende XLR-Anschluss-Verriegelung; kann nur mit Batterie betrieben werden; verbesserungswürdige Befestigung; Kabellänge; festes TRRS-Kabel. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


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Kundenmeinungen

4,2 Sterne

546 Meinungen in 1 Quelle

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4,2 Sterne

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Unser Fazit

Guter Klang, schwie­rige Hand­ha­bung

Stärken

Schwächen

Handy-Mikrofone verbessern den Ton einer Handy-Aufnahme deutlich. Wer eine Möglichkeit sucht, qualitativ nochmal einen draufzusetzen und z.B. mit phantomgespeisten Profimikrofonen arbeiten möchte, wird im Kompakt-Audiointerface „iRig Pre 2“ fündig. Dieses kann per TRRS-Klinke mit Smartphones oder Kameras kombiniert werden, ist jedoch nicht ganz frei von Nachteilen. Zunächst hat man darauf verzichtet, einen Akku zu integrieren und bietet stattdessen ein Batteriefach für zwei AA-Batterien – nicht besonders ökologisch und zudem unpraktikabel. Im Produkttest bei Amazona.de stellt man zudem die berechtigte Frage, ob ein Mini-Audiointerface den praktischen Nutzen eines Audiorecorders, der inzwischen für ähnlich moderate Preise zu haben ist, übertrumpfen kann. Denn teilweise ist das iRig Pre 2 schwierig zu handhaben: Pegeleinstellungen müssen sowohl im Smartphone als auch am Gadget vorgenommen werden, während es schwierig wird, die drei miteinander verbundenen Aufnahmekomponenten – Mikrofon, Smartphone und Interface – gleichzeitig festzuhalten. Demnach schade, dass keine Cliphalterung an Bord ist. Dass das Klinkenkabel nicht ausgewechselt werden kann, sondern direkt am Interface klebt, ist ein weiterer Wermutstropfen. Dennoch werden Sie am Ende mit einem sauberen Klangbild belohnt, das mit wenig Nachbearbeitung sogar als „sendereif“ bezeichnet werden darf, wie ebenfalls im Test bekundet.

von Thomas Vedder

Fachredakteur im Ressort Audio, Video und Foto - bei Testberichte.de seit 2013.

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Datenblatt

Typ Verstärkermodul
Weitere Produktinformationen: Mikrofonvorverstärker für iOS und Android-Geräte

Weiterführende Informationen zum Thema IK Multimedia iRig Pre 2 können Sie direkt beim Hersteller unter ikmultimedia.com finden.

Aus unserem Magazin

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