High-End-Erlebnis. Verbesserte OLED-Displays, erhöhte Pixeldichte und beeindruckende Farben und Kontraste machen dieses VR-Headset zu einem High-End-Erlebnis. Voraussetzung ist jedoch eine Oberklasse-Grafikkarte.
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„... HTC hat bei der Pro zwar vieles verbessert und so VR ein Stück praktischer gemacht, aber gleichzeitig diese Errungenschaft mit einem Preisschild von 879 Euro wieder zerbröselt. Wer soll sich das denn bitte leisten? VR-Interessierte greifen lieber zur alten Vive: Die kann genau das Gleiche und kostet nur ein Drittel.“
Erschienen: 25.04.2018 |
Ausgabe: 5/2018
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„sehr gut“ (1,2)
„... Die neue Brille wirkt rundum durchdacht und zieht uns mit ihrer höheren Auflösung noch stärker in die virtuelle Welt. Dennoch schießen die Taiwaner mit der Luxus-Variante der Vive etwas übers Ziel hinaus. ... Neukunden gewinnt man mit dem neuen Modell praktisch nicht und auch unter den eingefleischten VR-Fans werden nur eine Handvoll bereit sein, knapp 900 Euro für einen besseren Sitz und eine etwas höhere Auflösung zu berappen. ...“
Erschienen: 14.04.2018 |
Ausgabe: 9/2018
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ohne Endnote
„Die Vive Pro liefert ein schärferes Bild und sitzt bequemer am Kopf - vor allem bei Brillenträgern. Der grundlegende Aufbau hat sich jedoch kaum verändert, weshalb der saftige Aufpreis schwer zu vermitteln ist. ...“
„Mit 78 Prozent mehr Pixeln als die Vive oder die Rift ist die HTC Vive Pro aktuell das bestauflösende VR-Headset, das man für teuer Geld erstehen kann. Dieser enorme Zuwachs an Bildinformation äußert sich natürlich in einer erhöhten Last auf das VR-System. ... Hier zeigt sich, dass VR-Gaming mit einer HTC Vive Pro nur mit High-End-Grafikkarten wirklich Sinn ergibt, wenn man in die Nähe des visuell Machbaren kommen möchte. ...“
Erschienen: 28.07.2018
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ohne Endnote
„... So sehr die Vive Pro Spaß macht, trotzdem muss ich einräumen: Die Wohnzimmer wird sie so schnell nicht erobern. Das beginnt schon beim Preis: Das Headset alleine kostet 879 Euro, da sind aber noch keine Tracking-Basisstationen oder Controller dabei. ... VR-Enthusiasten können mit der Vive Pro schon heute erleben, in welche Richtung VR in den kommenden Jahren gehen wird. ...“
Erschienen: 21.05.2018
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ohne Endnote
Pro: sinnvolle Verbesserungen im Vergleich zur ersten Version (Billdqualität, Tragekomfort, Ergonomie).
Contra: im Vergleich zur Konkurrenz schlechteres Preis-Leistungsverhältnis. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 14.04.2018
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ohne Endnote
Erschienen: 13.04.2018
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ohne Endnote
Pro: guter Tragekomfort; schöner Klang der integrierten Lautsprecher; hohe Auflösung der Displays.
Contra: Preis ist nicht einsteigerfreundlich. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 11.03.2021
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3,5 von 5 Sternen
Pro: verbesserte Wiedergabe; eingebaute Kopfhörer; allmählich wachsende Spielebibliothek, ...
Contra: ... aber es gibt immer noch kein Blockbuster-Spiel; der aufgerufene Preis ist nicht gerechtfertigt; nur mit aktuellster Hardware ruckelfrei. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 22.05.2018
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4 von 5 Sternen
Pro: verbesserte Komponenten; außergewöhnlicher Komfort; einfache Einrichtung; bestes VR-Headset des Jahres 2018.
Contra: teuer; hohe Hardwareanforderungen beim PC; nicht genügend Verbesserungen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 03.04.2018
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83 von 100 Punkten
Pro: enorm verbesserte Ergonomie; höhere Bildschirmauflösung; eingebaute Kopfhörer.
Contra: hoher Preis; Zubehör kostet auch noch einmal gut Geld. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Kundenmeinungen
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Durchschnitt aus
132 Meinungen in 1 Quelle
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Unser Fazit
16.01.2018
HTC 99HANW017-00
Profi-Headset mit OLED-Technik
Stärken
hochauflösende OLED-Displays
integrierte Kopfhörer mit Verstärker
gute Gewichtsverteilung
Schwächen
weiterhin hohes Gewicht
eingeschränktes Sichtfeld
Edel-Headset für hohe Ansprüche
HTC kommt dem Wunsch vieler Vive-Besitzer nach und verpasst dem VR-Headset bessere Displays. Die Auflösung der beiden OLED-Displays, die vermutlich von Samsung stammen, hat sich gegenüber dem Basismodell um fast 80% verbessert. Die Pixeldichte ist jetzt auf dem Niveau von Smartphone-Flaggschiffen wie dem Galaxy Note8 oder dem Xperia XZ Premium von Sony, was bei der direkten Nähe der Augen zu den Displays ein klares visuelles Update sein dürfte. Dank OLED-Technik haben auch Farben und Kontraste massiv zugelegt. Auch beim Sound hat HTC zugelegt: Die integrierten Kopfhörer bieten nun Verstärker und eine höhere Soundqualität als beim Basismodell.
Kann ich ältere VR-Anwendungen auch noch nutzen?
Ja, die Vive Pro wird abwärtskompatibel zur bisherigen Softwarebibliothek von HTCs VR-Brillen sein. Die meisten Titel dürften von der höheren Auflösung stark profitieren, allerdings steigen dann auch die Anforderungen an die Grafikkarte merklich an. Eine Oberklasse-Grafikkarte wird immer mehr zur Voraussetzung für vollen VR-Genuss.
Wie teuer wird das Headset?
HTC hält sich beim Preis noch bedeckt. Den Premium-Anspruch mit State of the Art-Technik wird sich der Hersteller aber sicherlich gut bezahlen lassen. Da auch der Business-Bereich mit Features wie den zwei nach vorne gerichteten Kameras angesprochen wird, erwarten wir einen Preispunkt deutlich jenseits von 1.000 Euro.
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