„Der erste Fitness-Tracker aus der taiwanischen Smartphone-Schmiede: GPS ist ebenso an Bord wie die gängigen Tracking-Funktionen, das smarte Wearable zeichnet also zurückgelegte Wege, Schlafphasen und sportliche Aktivitäten auf. Wasserdicht ist das Armband dabei auch, das besonders atmungsaktive Material soll zudem angenehm zu tragen sein.“
Unser Fazit
02.03.2015
Grip
Erster Fitnesstracker des Handy-Herstellers
Mit dem Grip bringt HTC sein erstes Wearable auf den Markt. Das Fitnessarmband zeichnet alle wichtigen Vitaldaten auf und soll zu mehr Bewegung motivieren. Es punktet mit einem integrierten GPS-Empfänger.
Vom Armband auf SMS antworten
Mittlerweile befinden sich zahlreiche Fitness-Apps auf dem Markt. Doch nicht jeder möchte sein Smartphone beim Sport mitführen. In solchen Fällen bietet sich ein Fitnesstracker an, um alle relevanten Trainingsdaten aufzuzeichnen. Das vorliegende Modell überzeugt vor allem durch den eingebauten GPS-Empfänger. So kann man jederzeit die gelaufenen Strecken aufzeichnen und alle gesammelten Daten in eingeschränkter Form direkt auf dem OLED-Display oder anschließend auf dem iOS- oder Android-Gerät verwalten und analysieren. Laut Hersteller beträgt die Lebensdauer der Batterie bei eingeschaltetem GPS rund fünf Stunden und mit ausgeschaltetem GPS sind es bis zu 2,5 Tage. Der Tracker zeichnet die üblichen Vitaldaten auf. Darunter die zurückgelegten Schritte, die verbrauchten Kalorien oder die Distanz. Zudem dient das Gerät als Schlaftracker und ermöglicht die Analyse des Schlafzyklus. Hinzu kommen weitere Features, wie die Bedienung der Musik auf dem verbundenen Smartphone. Pfiffig: Das Aktivitätsarmband ermöglicht nicht nur das Empfangen von E-Mails und SMS, sondern hält sogar vorgefertigte Antworten bereit. Des Weiteren kann man auf dem gekrümmten Touchscreen Kalender und Wetter betrachten oder Alarme setzen.
Lob von Fachleuten
In ersten Prüfungen durch Experten auf der MWC 2015 kommt der schicke Aktivitätstracker recht gut weg. Das Armband wirke zwar etwas klobig, ist dafür aber sehr robust und wasserdicht. Zudem bekommt das Gerät wohlwollende Worte für den gut bedienbaren Touchscreen. Das Armband wurde in Zusammenarbeit mit dem Sportartikelhersteller Under Armour entwickelt, der sich vor allem in den Vereinigten Staaten großer Beliebtheit erfreut. So wird der vielversprechende Aktivitätstracker zunächst auch nur dort erscheinen – und zwar im Frühjahr für 199 Dollar.
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