HP Pavilion g6 Test

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Gut

2,5

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  • Pavilion g6-1000eg

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  • Pavilion g6-1032eg

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Im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (2,3)

    19 Produkte im Test
    Getestet wurde: Pavilion g6-2301sg

    Rechenleistung (30%): „gut“ (1,9);
    Handhabung (20%): „gut“ (2,2);
    Display (15%): „befriedigend“ (2,7);
    Akku (15%): „gut“ (2,3);
    Umwelteigenschaften (10%): „befriedigend“ (2,6);
    Vielseitigkeit (10%): „befriedigend“ (2,9).

  • Note:2,55

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 2 von 4
    Getestet wurde: Pavilion g6-2253sg

    „Plus: Passable Grafikleistung; Preiswert.
    Minus: CPU-Leistung.“

    • Erschienen: 08.03.2013
    • Details zum Test

    „gut“ (78%)

    Getestet wurde: Pavilion g6-2253sg

    • Erschienen: 20.09.2012
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,9)

    Getestet wurde: Pavilion g6-2151sg

    • Erschienen: 14.02.2012
    • Details zum Test

    „gut“ (76%)

    Getestet wurde: Pavilion g6-1352eg

    „Dass das Pavilion g6-1352eg auf einen günstigen Preis getrimmt wurde, kann das Notebook nicht verleugnen. Angefangen beim 15-zölligen Kunststoff-Gehäuse, das über relativ wenig Schnittstellen, eine klapprige Tastatur und ein unterdurchschnittliches Display verfügt. Ob Helligkeit, Kontrast, Schwarzwert oder Blickwinkel: Das spiegelnde Glare-Panel weiß in keinem Bereich zu überzeugen. Videos und Spiele wirken mitunter arg gräulich und blass. ...“

  • „gut“ (2,33)

    Preis/Leistung: „sehr günstig“

    Platz 7 von 8
    Getestet wurde: Pavilion g6-1217sg

    Geschwindigkeit (29%): „gut“ (1,94);
    Datenspeicherung (5%): „befriedigend“ (2,86);
    Bild- und Tonqualität (18,5%): „gut“ (2,17);
    Umwelt / Gesundheit (16%): „gut“ (2,02);
    Bedienung / Ausstattung (25,5%): „befriedigend“ (2,75);
    Service (6%): „befriedigend“ (3,28).

    • Erschienen: 19.11.2011 | Ausgabe: 25/2011
    • Details zum Test

    „gut“ (2,44)

    Preis/Leistung: „sehr günstig“

    Getestet wurde: Pavilion g6-1206eg

    „Mit dem günstigen HP g6-1206 für 499 Euro sind Notebooknutzer bestens bedient: Arbeitstempo und Bildqualität liegen auf hohem Niveau, und die Verarbeitung ist ohne Makel. Wer satte 100 Euro mehr hinlegen kann, erhält wahlweise ein Notebook mit etwas höherem Spieletempo (Packard Bell) oder ein Exemplar mit Blu-ray-Laufwerk ...“

    • Erschienen: 31.07.2011
    • Details zum Test

    „befriedigend“

    Preis/Leistung: „gut“

    Getestet wurde: Pavilion g6-1032eg

    „Das Urteil über das HP Pavilion g6-1032eg fällt gut aus. Die geringe Abwärme und das Design gefallen sehr. Die Verarbeitung kann fast durchgehend überzeugen, und auch das geringe Gewicht trägt zu einem positiven Gesamtbild bei. Die Anwendungsleistung reicht bei Weitem für Internet, Office, DVD und ähnliches. Die moderne Ausstattung bringt genug Umfang mit sich, und wer auf moderne Anschlüsse wie USB 3.0 und eSATA verzichten kann, wird glücklich. ... “

    • Erschienen: 11.07.2011
    • Details zum Test

    „gut“ (77%)

    Getestet wurde: Pavilion g6-1141sg

    „Im Großen und Ganzen macht das HP Pavilion g6 nichts großartig falsch und wird für viele, die ein günstiges Office-Notebook suchen, eine mögliche Wahl darstellen. HP hat das Design eher schlicht gehalten und auf Spielereien verzichtet. Die Verarbeitungsqualität ist ebenfalls in Ordnung, könnte aber besser sein. ...“

  • Note:2,47

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 4 von 5
    Getestet wurde: Pavilion g6-1025sg

    „Plus: Preis-Leistungs-Verhältnis; Gute Akkulaufzeit.
    Minus: Spieleuntaugliche GPU.“


Kundenmeinungen

2,5 Sterne

2 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
1 (50%)
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3,0 Sterne

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Unser Fazit

Star­ker Pro­zes­sor, passa­ble Gra­fik

Beim Pavilion g6-2102sg von Hewlett-Packard stimmt die Hardware: Mit an Bord ist zum Beispiel ein starker Prozessor aus Intels aktueller Ivy Bridge-Generation, zudem hat der Hersteller eine durchaus passable Mittelklasse-Grafik verbaut.

Durchaus für Spiele geeignet

Konkret berechnet mit dem AMD Radeon HD 7670M eine typischer Mittelklasse-Chip die Pixel. Das heißt: Für richtige Gamer eignet er sich nicht, das ein oder andere Spiel sollte jedoch drin sein. Abgesehen davon bietet die Hardware noch eine 750 GByte-Festplatte zur Sicherung der üblichen Daten, acht GByte RAM und einen Core i5-3210M, der in puncto Anwendungsleistung kaum Wünsche offen lässt. Konkret: Selbst härtere Jobs erledigt er flott und zuverlässig, etwa die Bearbeitung von Videos oder die Verschlüsselung von Daten.

Display und Laufwerk

Das Display indes ist Standardkost. Denn erstens ist es leider nicht entspiegelt und damit anfällig für störende Reflexionen. Und zweitens löst es lediglich mit 1.366 x 768 Pixeln auf. Negative Konsequenz: Auf der 15,6 Zoll großen Bildfläche kann es durchaus eng werden. Das Laufwerk wiederum unterstützt laut Presseinfo die Wiedergabe von Blu-rays-Discs – was angesichts der geringen Auflösung etwas seltsam erscheint. Schließlich können die Blauscheiben ihre volle Pracht nur auf einem Full-HD-Bildschirm entfalten.

Konnektivität

Nichts auszusetzen gibt es dafür an den Anschlussoptionen. Zum Beispiel umfasst der Netzwerkbereich nicht nur das obligatorische WLAN nach 802.11 b/g/n, sondern auch den Funkstandard Bluetooth zur kabellosen Anbindung von Maus, Headset und Co. Darüber hinaus gibt es alle üblichen Schnittstellen – also einen Kartenleser, einen analogen VGA- und einen digitalen HDMI-Ausgang sowie drei USB-Buchsen, von denen zwei den 3.0-Standard unterstützen. Positive Konsequenz: Flotte Datentransfers sind kein Problem.

Gute CPU, passable Grafik, moderne Anschlussleiste – das HP Pavilion g6-2102 bietet unterm Strich das, was man von einem ordentlichen Mittelklasse-Notebook erwarten kann. Wer Interesse hat, muss bei diversen Online-Shops derzeit vertretbare 700 EUR auf den Tisch legen.

von Stefan

Note­book für Office und Inter­net

Mit seinem neuen Pavilion g6-2150sg will Hewlett-Packard vor allem Alltagsnutzer ansprechen. Soll heißen: Das 15,6 Zoll-Notebook ist zwar keine PS-Maschine, für die üblichen Office- und Internettools jedoch völlig ausreichend.

Hardware von AMD

Bei der Hardware etwa hat sich der Hersteller für einen A6-4400M entschieden, dessen Taktfrequenz im Turbo Boost bis zu 3,2 GHz erreicht. Leistungsmäßig wiederum sind mit dem Prozessor zumindest simplere Jobs problemlos drin, zum Beispiel die Bearbeitung von Word-Dokumenten und Powerpoint-Präsentationen oder das Surfen im Internet. Unterstützung hierfür liefern vier GByte RAM, zudem ist eine 500 GByte große Festplatte (5.400 U/min) an Bord. Die Grafikarbeit schließlich teilen sich eine HD 7520G (integriert) und eine HD 7670M (dediziert) mit einem GByte separatem Videospeicher. Das ein oder andere PC-Game sollte damit durchaus drin sein.

Display, Konnektivität und Maße

Das Display wiederum scheint nichts Besonderes zu sein, denn erstens liegt die Auflösung nur bei 1.366 x 768 Pixeln. Und zweitens ist es nicht entspiegelt. Negative Konsequenz: Nutzer müssen mit störenden Reflexionen rechnen. Immerhin gibt es dafür eine gute Anschlussleiste inklusive HDMI und USB 3.0, während der Netzwerkbereich nur das obligatorische WLAN-Modul (802.11 b/g/n), aber leider nicht den Funkstandard Bluetooth umfasst. Ebenfalls nicht ideal, weil nicht gerade kompakt: die Maße. Laut Datenblatt ist das 2480 Gramm schwere Notebook nämlich satte 36 Millimeter hoch, von einem schlanken Vertreter seiner Zunft kann man also nicht sprechen.

Das HP Pavilion g6-2150 sollte die täglichen Alltagsjobs ohne Probleme meistern, allerdings sind die derzeit im Netz aufgerufenen Konditionen (500 EUR) etwas überzogen. Schließlich gibt es dafür bereits genügend Notebooks mit flotterer Intel-CPU und eleganterem Gehäuse.

von Stefan

Mit­tel­klasse-​Note­book mit Ivy Bridge

Intels neue Prozessor-Architektur Ivy Bridge ist mittlerweile bereits in einigen Mittelklasse-Notebooks zu finden. Ein Beispiel: das Pavilion g6-2009sg von HP. Freuen darf man sich auf einen Core i5-3210M, der in allen Lebenslagen eine gute Figur abgibt.

Konkret taktet der Zweikern-Prozessor im Turbo Boost mit bis zu 3,1 GHz, was letztlich völlig ausreicht, um etwa Videos zu schneiden oder Daten zu verschlüsseln. Unterstützung hierfür liefern sechs GByte RAM, zudem bietet das Notebook in puncto Hardware eine 500 GByte große Festplatte und eine AMD Radeon HD 7670M. Von Letzterer darf man allerdings keine Wunderdinge erwarten. Zwar hat sie einen eigenen Videospeicher im Gepäck (2 GByte), aktuellere Games laufen jedoch – das zeigt die Erfahrung – nur dann einigermaßen flüssig, wenn man sowohl die Auflösung als auch die Detailstufen reduziert.

Das Panel wiederum hat mit jenen Schwachpunkten zu kämpfen, die in der Mittelklasse mehr oder weniger an der Tagesordnung sind. Zum Beispiel liegt die Auflösung nur bei 1.366 x 768 Pixeln, man hat auf der 15,6 Zoll großen Bildfläche also kaum genug Platz, um mehrere Fenster nebeneinander zu öffnen und gleichzeitig zu bearbeiten. Hinzu kommt, dass HP das Display nicht entspiegelt hat. Negative Konsequenz: Störende Reflexionen sind an der Tagesordnung. Nichts auszusetzen gibt es dafür an der Anschlussleiste. Hier findet man einen Kartenleser, VGA, HDMI sowie drei USB-Buchsen, von denen gleich zwei den 3.0-Standard für flotte Datentransfers unterstützen. Ins Netz geht der mit 2.480 Gramm relativ leichte 15-Zöller schließlich per WLAN nach 802.111 b/g/n, auf den Funkstandard Bluetooth hingegen muss man leider verzichten.

Unterm Strich ist das HP Pavilion g6-2009 solide aufgestellt. Zwar könnte die Grafik etwas besser sein und auch das Panel hat mit einigen Schwächen zu kämpfen, mit Blick auf die Konditionen ist das allerdings vertretbar: Im Internet zum Beispiel findet man das Notebook derzeit für rund 550 EUR.

von Stefan

Schwa­che Hard­ware, schwa­ches Dis­play

Günstige Notebooks können häufig positiv überraschen. Beim Pavilion g6-1352eg ist das leider nicht der Fall. Denn erstens muss man mit einer recht schwachen Hardware-Ausstattung leben. Und zweitens hat HP ein wenig überzeugendes 15,6 Zoll-Display verbaut.

Sicher, für die derzeit bei Amazon aufgerufenen 500 EUR kann man kein erstklassiges Panel erwarten. Etwas mehr hätte es allerdings trotzdem sein dürfen. Während die Auflösung mit 1.366 x 768 Pixeln im Einsteigerbereich Standard ist, sieht das bei den verschiedenen Werten zur Bildqualität anders aus. Das Fachportal notebookcheck.com etwa ermittelte in einem Test einen Kontrast von lediglich 129:1. Zudem ergab sich ein Schwarzwert von 1,5 Candela pro m². Negative Konsequenz: Dunkle Video- und Spielpassagen wirken ziemlich grau.

Auf Hardware-Ebene setzt HP auf den Zweikerner A4-3305M von AMD. Er taktet im Turbo Core-Modus mit 2,5 GHz und reicht für Office und Internet zwar vollkommen aus. Mit härteren Jobs hingegen kommt er kaum zurecht, zum Beispiel mit der Bearbeitung hochauflösender Fotos oder der Umwandlung von Videodateien. Ansonsten bietet die Hardware sechs GByte RAM, eine 500 GByte-Festplatte sowie zwei Grafikchips, die im Crossfire-Verbund zusammenarbeiten. Was grundsätzlich positiv ist, scheint hier jedoch nicht wirklich zu funktionieren. Das genannte Fachportal zumindest entdeckte bei aktuelleren Spielen ordentliche Ruckler – auch mit stark reduzierten Detailstufen.

Ebenfalls nicht gerade modern ist die Anschlussleiste. Zwar gibt es einen Kartenleser und einen HDMI-Ausgang zur digitalen und damit verlustfreien Bildübertragung an ein externes Panel, allerdings unterstützt keiner der drei verbauten USB-Ports den 3.0-Standard. Flotte Datentransfers sind also nicht drin. Ins Netz geht der 2,55 Kilogramm schwere 15-Zöller schließlich per WLAN, der Funkstandard Bluetooth zur kabellosen Kommunikation mit Maus, Headset und Co. hingegen gehört nicht zur Ausstattung.

Ein großer Wurf ist es in der Tat nicht, das Pavilion g6-1352eg von HP. Wer Interesse hat und zudem etwas Zeit mitbringt, findet hier zu vergleichbaren Konditionen sicher einige Alternativen mit flotterer Intel-CPU, besserem Display und USB 3.0.

von Stefan

Klas­si­sches Ein­stei­ger-​Note­book

Einsteiger müssen für ein Notebook heute nicht mehr allzu tief in die Tasche greifen. Im Gegenteil. Am Markt gibt es genügend mobile Begleiter, die trotz moderater Anschaffungskosten einen flotten Prozessor und eine gut bestückte Anschlussleiste im Gepäck haben. Auch HP listet ein entsprechendes Modell in seinem Sortiment – das Pavilion g6-1120.

Angeboten wird das Notebook beim Hersteller derzeit für knapp 450 Euro und angesichts dieses Preises kann sich die Ausstattung in der Tat sehen lassen. So arbeiten im Inneren vier GByte RAM und ein Core i3-2330M, der auf Intels aktueller Sandy-Bridge-Architektur beruht. Zwar kann der Zweikerner seinen Basistakt (2,2 GHz) unter Volllast nicht dynamisch erhöhen (Turbo Boost), allerdings bringt er trotzdem genügend Power mit, um selbst anstrengendere Jobs wie etwa die Bearbeitung von Photos und Filmen zügig zu erledigen. Darüber hinaus bietet die Hardware eine 500 GByte große Festplatte und eine AMD Radeon HD 6470M, die für Spiele freilich kaum geeignet ist, aber zumindest HD-Videos flüssig wiedergibt.

Das 15,6 Zoll messende Panel ist nicht entspiegelt und löst mit mäßigen 1.366 x 768 Bildpunkten auf. An Schnittstellen wiederum steht ein Kartenleser bereit, außerdem gibt es eine VGA-Buchse und einen digitalen HDMI-Port. Über letztgenannten lassen sich beispielsweise gespeicherte Filme ohne jeden Qualitätsverlust an ein externes Display transportieren. Drei USB-Slots runden die Anschlussleiste ab, wobei leider keiner davon den modernen 3.0-Standard unterstützt. Schnelle Datentransfers – etwa von der Digitalkamera – sind also nicht drin, allerdings gehört dieses Feature in der Einsteigerklasse auch nicht zum Standard. Ins Netz geht das 2,55 Kilogramm schwere Notebook schließlich per integriertem WLAN, auf Bluetooth muss man hingegen verzichten.

Alles in allem ist das HP Pavilion g6-1120sg gut aufgestellt. Es ist vergleichsweise günstig, verspricht eine ordentliche Arbeitsgeschwindigkeit und hat zudem die nötigsten Schnittstellen an Bord. Unterm Strich ein faires Angebot.

von Stefan

Hard­ware aus dem Hause AMD

Beim Pavilion g6-1210sg setzt Hewlett-Packard in Sachen Hardware auf den amerikanischen Hersteller AMD. Zum Einsatz kommt eine sogenannte Accelerated Processing Unit (APU), also eine Kombination aus Prozessor und Grafikkarte.

Konkret handelt es sich um einen A4-3300M. Die Recheneinheit verfügt dabei über zwei Kerne, taktet im TuboCore-Modus mit 2,5 GHz und stellt genügend Power bereit, um selbst härtere Jobs (Photoshop) zügig zu erledigen. Anwendungen mit besonders hoher Datenintensität wie zum Beispiel die Konvertierung von Videos benötigen allerdings – das zeigt die Erfahrung – etwas Zeit. Den Multimediabereich wiederum übernimmt mit der Radeon HD 6510G2 eine sogenannte Dual Graphics. Sie besteht aus einer integrierten HD 6480G und einer weiteren separaten Grafik, wobei beide Chips im CrossFire-Verbund arbeiten, also permanent abwechselnd ein Bild berechnen. Es versteht sich von selbst, dass dadurch der Stromverbrauch ordentlich in die Höhe getrieben wird. Was die Leistungsfähigkeit betrifft, so darf man von der Grafiklösung keine Wunderdinge erwarten. HD-Videos sind zwar kein Problem, für Spiele reicht die Power allerdings nicht aus. Sechs GByte RAM und eine gut bestückte Festplatte (750 GByte) runden die Hardware schließlich ab. Ansonsten bietet das Notebook ein 15,6 Zoll großes, mit glänzender Oberfläche ausgestattetes Panel (1.366 x 768 Pixel), einen Kartenleser, eine analoge VGA-Buchse, einen digitalen HDMI-Port zur verlustfreien Bildübertragung an ein externes Display sowie drei USB-Slots. Schade: Keiner davon unterstützt den 3.0-Standard, schnelle Datentransfers sind also nicht drin. Ins Netz geht es per WLAN, Bluetooth hingegen wird nicht unterstützt.

Office-Dokumente bearbeiten, im Internet surfen, dazu ab und an ein Video anschauen – wer nicht mehr von einem Notebook erwartet, ist beim HP Pavilion g6-1210sg sicher nicht an der falschen Adresse. Bei diversen Internet-Händlern kostet das Notebook derzeit vertretbare 450 Euro.

von Stefan

Glän­zen­des Dis­play, mäßige Anschluss­leiste

Beim HP Pavilion g6-1107sg überzeugt zwar die verbaute Hardware, dafür wurde am anderen Ende gespart. So muss man sich mit einem spiegelnden Panel begnügen, außerdem hat der Hersteller auf einen schnellen USB 3.0-Anschluss verzichtet.

Relevant wird die fehlende Highspeed-Schnittstelle beispielsweise dann, wenn Anwender große Dateien von der Digitalkamera herunterladen oder den neuen MP3-Player mit Musik bespielen möchten. Hier müssen Anwender eine der insgesamt drei USB 2.0-Buchsen verwenden – mit entsprechend negativen Konsequenzen für die Geschwindigkeit der Datenübertragung. Ansonsten bietet das Notebook einen Kartenleser sowie einen analogen VGA- und einen digitalen HDMI-Port. Den letztgenannten kann man nutzen, um gespeicherte Videos ohne Qualitätsverlust an ein externes Panel zu schicken. Der 15,6 Zoll große Notebook-Bildschirm wiederum bietet eine mäßige Auflösung (1.366 x 768 Pixel) und ist zudem nicht entspiegelt. Entwickler versprechen sich davon zwar höhere Kontraste und eine bessere Farbdarstellung, doch ob das wirklich der Realität entspricht, ist nach wie vor umstritten. Viele Anwender dürften sich stattdessen eher darüber ärgern, dass spiegelnde Displays bei ungünstigen Lichtverhältnissen kaum noch zu erkennen sind. In Sachen Hardware setzt der Hersteller auf eine 500 GByte große Festplatte, vier GByte RAM und einen kräftigen Intel Core i5-2410M. Der Prozessor ist mit zwei Kernen bestückt, unterstützt HyperThreading, kann seinen Rechentakt im Turbo Boost auf bis zu 2,9 GHz anheben und stellt genügend Power bereit, um selbst datenintensive Jobs (Videobearbeitung etc.) binnen kurzer Zeit zu erledigen. Abgerundet wird die Ausstattung schließlich von einer AMD Radeon HD 6470M. Neue Spiele sind damit zwar nicht drin, doch zumindest für HD-Videos und ein paar ältere PC-Games sollte die Power der Grafik ausreichen.

Das Pavilion g6-1107sg von HP hat seine Stärken vor allem beim Prozessor, dafür muss man im Gegenzug das spiegelnde Panel und den fehlenden USB 3.0-Port im Kauf nehmen. Wer damit kein Problem hat, findet das Notebook derzeit bei verschiedenen Internet-Händlern für rund 580 Euro.

von Stefan

Soli­des Note­book für All­tags­an­wen­der

Notebooks für den normalen Hausgebrauch müssen in erster Linie drei Anforderungen erfüllen: Erstens sollte die Performance ausreichend flott sein, zweitens sollten die wichtigsten Schnittstellen bereit stehen und drittens sollte auch das Budget nicht über die Maßen belastet werden. Alles zusammen bietet das Pavilion g6-1219 von Hewlett-Packard.

Bei diversen Internet-Händlern kostet das Notebook derzeit rund 500 Euro und angesichts dieses moderaten Preises kann sich die Ausstattung zweifellos sehen lassen. So bietet die Hardware eine 500 GByte große Festplatte, vier GByte RAM und mit dem Intel Core i3-2330M (2,2 GH) einen ordentlichen Zweikern-Prozessor. Zwar unterstützt er keine Übertaktung unter Volllast, allerdings reicht die Power dennoch aus, um selbst anspruchsvollere Jobs wie die Bearbeitung von Videos schnell zu erledigen. Als Grafikkarte wiederum kommt eine AMD Radeon HD 6470M zum Einsatz, die zur Einsteigerklasse gehört. Anwender können folglich ohne Probleme HD-Videos anschauen und auch das ein oder andere ältere PC-Game zocken, neuere Spiele mit hoher Datenintensität sind dagegen kaum möglich. Das 15,6 Zoll große Panel bietet eine durchschnittliche Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten und ist zudem nicht entspiegelt. Ungünstige Lichtverhältnisse sind demnach problematisch. An Schnittstellen gibt es einen Kartenleser, eine VGA-Buchse, einen digitalen HDMI-Port zur verlustfreien Bildübertragung an ein externes Display und drei USB-Buchsen. Leider unterstützt keine davon den 3.0-Standard für schnelle Datentransfers, allerdings findet man dieses Feature im Einsteigersegment ohnehin äußerst selten. Ins Netz geht es schließlich per WLAN, auf Bluetooth muss man dagegen verzichten.

Office-Dokumente bearbeiten, durchs Internet surfen, dazu ab und an ein Video anschauen – wer nicht mehr von einem Notebook erwartet, ist beim HP Pavilion g6-1219sg sicher nicht an der falschen Adresse. Das Notebook ist günstig, verspricht einen schnellen Betrieb und hat zudem eine ausreichend besetzte Anschlussleiste an Bord.

von Stefan

Gemäch­li­che Daten­trans­fers

Wer häufig große Dateien auf das HP Pavilion g6-1116sg überspielen möchte, muss etwas Geduld mitbringen. Der Grund: Das Multimedia-Notebooks hat zwar drei USB-Schnittstellen im Gepäck, allerdings unterstützt keine davon den flotten 3.0-Standard.

Bemerkbar macht sich der fehlende Highspeed-Anschluss beispielsweise dann, wenn Anwender hochauflösende Dateien von der Digitalkamera herunterladen oder den MP3-Player mit Musik bespielen wollen. Ansonsten gibt es an Anschlüssen den obligatorischen Kartenleser, eine VGA-Buchse sowie einen digitalen HDMI-Port. Letztgenannter kann genutzt werden, um gespeicherte Fotos und Videos ohne Qualitätsverlust an einen externen Bildschirm oder einen Fernseher zu schicken. Das 15,6 Zoll messende Notebook-Display wiederum löst mit durchschnittlichen 1.366 x 768 Pixeln auf und ist angesichts der glänzenden Oberfläche zudem anfällig für lästige Lichtreflexionen.

Nichts auszusetzen gibt es dagegen an der verbauten Hardware. Angetrieben wird das 2,55 Kilogramm schwere Notebook von vier GByte RAM und einem kräftigen Intel Core i5-2410M, der mit zwei physischen Kernen bestückt ist, HyperThreading unterstützt und seine Taktfrequenz im Turbo Boost auf bis zu 2,9 GHz hochjagen kann. Selbst anspruchsvolle Jobs wie die Konvertierung von Videos oder das Verschlüsseln ganzer Datenträger lassen sich damit erfahrungsgemäß flott bearbeiten. Abgerundet wird das Paket schließlich von einer üppigen Festplatte (750 GByte) und einer simplen Intel HD Graphics 3000, die zumindest HD-Videos flüssig wiedergibt.

Das Pavilion g6-1116sg von Hewlett-Packard verspricht eine flotte Performance, allerdings ist der fehlende USB 3.0-Anschluss heute eigentlich nicht mehr zeitgemäß. Verbraucher, die damit kein Problem haben, müssen dafür im Gegenzug zumindest nicht allzu viel in die Tasche greifen: Bei diversen Internet-Händlern kostet das Notebook derzeit rund 550 Euro.

von Stefan

Kein USB 3.0

Beim Datentransfer lässt sich das Pavilion g6-1208eg von Hewlett-Packard seine Zeit. Der Grund: Mit an Bord des Multimedia-Notebooks sind zwar drei USB-Buchsen, allerdings unterstützt keine davon den schnellen 3.0-Standard.

Negativ ins Gewicht fällt der fehlende Highspeed-Anschluss beispielsweise dann, wenn Anwender häufig große Dateien von der Digitalkamera auf das Notebook überspielen oder den Speicher des neuen MP3-Players mit Musik füllen möchte. Ansonsten bietet die Anschlussleiste alle bekannten Standards, also einen Kartenleser, eine VGA-Buchse sowie einen digitalen HDMI-Port. Letzterer kann etwa genutzt werden, um gespeicherte Fotos und Videos ohne jeden Qualitätsverlust an einen externen Bildschirm zu schicken. Das 15,6 Zoll große Notebook-Panel wiederum bietet eine mäßige Auflösung (1.366 x 768 Pixel) und ist zudem nicht entspiegelt. Ungünstige Lichtverhältnisse werden dadurch zu einem echten Problem. Ins World Wide Web geht es per integriertem WLAN, der Funkstandard Bluetooth wird dagegen nicht unterstützt. Beim Anschluss von Maus, Haedset und Co. muss man folglich mit etwas Kabelsalat rechnen. Angetrieben wird der 2,55 Kilogramm schwere 15-Zöller von sechs GByte RAM und einem Intel Core i5-2430M, der im Turbo Boost mit bis zu 3,0 GHz rechnet und selbst heftige Jobs wie die Bearbeitung von Videos schnell erledigt. HyperThreading wird ebenfalls unterstützt, den beiden physischen CPU-Kernen werden also zwei virtuelle hinzugefügt, um damit bei Bedarf vier Anwendungen gleichzeitig bearbeiten zu können. Eine gut bestückte Festplatte (750 GByte) und eine AMD Radeon HD 6470M runden die Hardware schließlich ab, wobei die Grafikkarte erfahrungsgemäß auch das ein oder andere ältere Game flüssig wiedergeben sollte.

Beim HP Pavilion g6-1208eg überzeugt in erster Linie der leistungsfähige Prozessor. Die Anschlussleiste allerdings ist eher mäßig besetzt, vor allem angesichts des Preises: Beim Hersteller kostet das Notebook derzeit immerhin knapp 600 Euro.

von Stefan

Durch­weg solide

Das HP Pavilion g6-1140sg präsentiert sich als durchweg solider Partner für Notebook-Einsteiger: Mit an Bord des 15-Zöllers sind ein flotter Prozessor aus Intels zweiter Prozessor-Generation, eine akzeptable Grafikkarte und die wichtigsten Schnittstellen.

Konkret setzt Hewlett-Packard in Sachen Prozessor auf einen Intel Core i3-2310M, der die Bezeichnung „solide“ mit Sicherheit zu Recht trägt. Er verfügt über zwei physische Rechenkerne, unterstützt HyperThreading, arbeitet mit einem Basistakt von 2,1 GHz und stellt genügend Power bereit, um eine Vielzahl an Anwendungen zügig zu erledigen. Dazu gehören nicht nur simple Tools wie Office und Internet, sondern auch Programme mit hoher Datenintensität wie beispielsweise die Konvertierung von Videos oder die Bearbeitung von Fotos. Ordentliche vier GByte RAM, eine 500 GByte große Festplatte und eine AMD Radeon HD 6470M runden die Hardware ab, wobei der Grafikchip auch das ein oder andere PC-Game verarbeiten sollte.

Der 15,6 Zoll messende Bildschirm wiederum bietet die üblichen Einsteiger-Standards. Er löst mit durchschnittlichen 1.366 x 768 Bildpunkten auf und ist zudem leider nicht entspiegelt. Für den mobilen Einsatz ist das knapp 2,55 Kilogramm schwere Notebook folglich kaum geeignet. An Schnittstellen gibt es eine HDMI-Buchse, über die gespeicherte Filme und Fotos ohne Qualitätsverlust an ein externes Display geschickt werden können, einen analogen VGA-Port, einen Kartenleser und drei USB-Slots für den Anschluss externer Peripheriegeräte. Leider unterstützt keiner davon den 3.0-Standard, über den schnelle Datentransfers realisert werden können. Ins Netz geht es schließlich per WLAN, dagegen muss man auf die drahtlose Kommunikation via Bluetooth verzichten.

Office-Dokumente bearbeiten, im Internet surfen, dazu von zeit zu Zeit eine DVD anschauen – wer nicht mehr von einem Notebook erwarten, macht hier sicher wenig verkehrt. Bei Amazon kostet das HP Pavilion g6-1140sg derzeit moderate 460 Euro.

von Stefan

Leis­tungs­fä­hig

Obwohl das HP Pavilion g6-1222sg bei Amazon derzeit nur 530 Euro kostet, kann man eine starke Performance erwarten. Der Grund: Mit an Bord sind ein gut bestückter Arbeitsspeicher und ein schneller Intel-Prozessor der zweiten Generation.

Konkret setzt der Hersteller auf einen Intel Core i5-2430M, der über zwei physische Rechenkerne verfügt und im Turbo Boost seine Taktfrequenz auf bis zu 3,0 GHz anheben kann. HyperThreading wird ebenfalls unterstützt, mit den beiden Kernen können also vier Anwendungen parallel bearbeitet werden. Was die Leistungsfähigkeit anbelangt, so ist man mit der CPU im Grunde auf der sicheren Seite. Soll heißen: Der Prozessor erledigt nicht nur die üblichen Tätigkeiten (Office, Internet) zügig und schnörkellos, sondern auch Programme mit hoher Datenintensität wie zum Beispiel die Bearbeitung von Videos. Abgerundet wird die Hardware von satten sechs GByte RAM, einer 500 GByte großen Festplatte und einer AMD Radeon HD 6470M, die zum Spielen zwar kaum genügend Power mitbringt, aber zumindest HD-Videos und ähnlich simple Multimedia-Tools ohne Probleme wiedergibt. Das 15,6 Zoll messende Panel löst mit gewöhnlichen 1.366 x 768 Bildpunkten auf und ist leider nicht entspiegelt. Ungünstige Lichtverhältnisse werden dadurch zum echten Problem. An Schnittstellen wiederum gibt es HDMI für die verlustfreie Bildübertragung an ein externes Display, eine analoge VGA-Buchse, einen Kartenleser und drei USB-Ports. Allerdings unterstützt keiner davon den modernen 3.0-Standard. Auf schnelle Datentransfers – etwa von einer Digitalkamera – muss man folglich verzichten. Ins Netz geht es schließlich drahtlos per integriertem WLAN, der Funkstandard Bluetooth wird dagegen nicht unterstützt.

Beim HP Pavilion g6-1222sg überzeugt der wirklich starke Prozessor, dafür muss man im Gegenzug das spiegelnde Panel und die etwas sparsam ausgestattete Anschlussleiste in Kauf nehmen. Angesichts der moderaten Anschaffungskosten sollte das jedoch zu verkraften sein.

von Stefan

Kein USB 3.0

Multimedia-Notebooks ohne USB 3.0 sind – zumindest in der Mittelklasse – eigentlich nicht mehr zeitgemäß. Leider hat das HP Pavilion g6-1108sg mit dieser Krankheit zu kämpfen, und das, obwohl man bei Amazon für den 15-Zöller derzeit immerhin 600 Euro auf den Tisch blättern muss.

Das ist viel Geld – eigentlich zu viel, um dafür auf schnelle Datentransfers zu verzichten. Schließlich ergeben sich durch eine moderne USB 3.0-Buchse einige handfeste Vorteile, zum Beispiel, wenn hochauflösende Fotos zügig von der Digitalkamera auf das Notebook überspielt werden sollen. Auch der Speicher des neuen MP3-Player will häufig so schnell wie möglich mit der persönlichen Musiksammlung gefüllt werden, und wer diese Prozedur schon einmal via USB 2.0 durchgeführt hat, weiß, welch geduldiges Gemüt man dafür teilweise mitbringen muss.

Insgesamt stellt das Notebook drei USB 2.0-Buchsen bereit, außerdem gibt es einen analogen VGA- und einen digitalen HDMI-Port. Letzterer lässt sich nutzen, wenn man mit der Auflösung des 15,6 Zoll großen Panels (1.366 x 768 Pixel) nicht zufrieden ist und gespeichertes Videomaterial stattdessen in höchster Qualität zu einem externen Bildschirm schicken möchte. Ein Kartenleser ist ebenfalls an Bord, genauso wie integriertes WLAN zur drahtlosen Kommunikation mit dem World Wide Web. Auf den Funkstandard Bluetooth muss man dagegen leider verzichten.

Bei der Hardware setzt HP mit dem Intel Core i5-2410M auf einen überaus soliden Zweikerner, der im Turbo Boost mit bis zu 2,9 GHz rechnet (1 Kern) und selbst datenintensive Anwendungen wie Datenverschlüsselung oder Videobearbeitung ausreichend flott erledigen sollte. Hinzu kommen vier GByte RAM und eine 500 GByte große Festplatte. Abgerundet wird das Paket schließlich von einer AMD Radeon HD 6470M, die mit separaten Speicherreserven (1 GByte DDR3) bestückt ist und HD-Videos sowie einige simplere Games erfahrungsgemäß reibungslos verarbeitet.

Wer auf schnelle Datentransfers nicht verzichten kann, dürfte mit dem HP Pavilion g6-1108sg zweifellos kaum glücklich werden. Alle anderen erhalten ein Notebook, das zumindest mit gutem Intel-Prozessor und solider AMD-Grafik überzeugen kann.

von Stefan

Grauer Büroall­tag

Hewlett-Packard reißt sich mit dem kleinen Pavilion g6-1141sg weder auf der Design- noch auf der Materialseite ein Bein aus. Das silbergraue Vollplastikgehäuse macht einen sehr schlichten Eindruck, dessen Hochglanzoberfläche nach kurzer Benutzung schon mit Fingerabdrücken übersät ist. Das Ganze setzt sich dann nach dem Aufklappen auf der Innenseite fort – lediglich die Tastatur ist in Schwarz gehalten.

Das neue Pavilion g6 sollte vornehmlich als Tischgerät benutzt werden, da von so viel Plastik nicht allzu viel an Stabilität zu erwarten ist – selbst die Handballenauflage gibt Knarrzgeräusche von sich. Erfreulicher wird es dann, wenn man sich dem Innenleben des Allround-Notebooks widmet. Als Kernstück findet man einen leistungsstarken Intel Core i5-2410M mit einem Basistakt von 2,3 GHz vor, der aber im Boost-Modus bei beiden Kernen auf 2,6 GHz bzw. mit einem Kern auf 2,9 GHz ansteigen kann. Beim Leistungsvergleich kommt der i5er an die Leistungsklasse eines i7-2630QM heran und macht das Notebook für jene interessant, die etwas mehr als nur Surfen und Mailen wollen. Selbst der Intel HD 3000 Grafik-Chip kann für kleinere Multimedia-Anwendungen durchaus geeignet sein. An Spiele ist jedoch nur zu denken, wenn man sämtliche Details auf Minimaleinstellung herunterfährt. Als Festplatte wurde eine Seagate 500 GByte Platte verbaut, deren 5.400 Umdrehungen mit einem durchschnittlichen Datentransfer von knapp über 60 MByte/s alltagstaugliche Ergebnisse liefert. Die Tastatur ist großzügig gestaltet und erlaubt ein entspanntes Schreibgefühl – einen Ziffernblock braucht man hier nicht. Das 100 Millimeter in der Diagonale messende Touchpad ist beinahe unsichtbar in die Handballenauflage eingearbeitet und ermöglicht es, verschieden Steuergesten auszuführen. Das 15,6 Zoll große spiegelt stark und ist durch die relativ mäßige Helligkeit von knapp über 200 cd/m² für den Außeneinsatz nicht geeignet.

Auch wenn das für 499 Euro erhältliche HP g6-1141sg eine graue Maus ist, erhält man ein recht leistungsstarkes Notebook, dessen Wärme- und Geräuschemissionen gering sind – das verspricht ein Maß von Langlebigkeit. Sollte es doch zum Garantiefall kommen, ist man als Kunde bei HP bestens aufgehoben.

von Christian

Schnel­ler Pro­zes­sor

HP baut sein seine beliebte Pavilion-Serie weiter aus. Das g6-1000eg punktet mit zeitgemäßer AMD-Hardware inklusive leistungsstarkem Prozessor. In Sachen Konnektivität bleiben ebenfalls kaum Wünsche offen.

Im Rechenzentrum des Notebooks steckt ein moderner AMD Phenom II Dual-Core N660, der es auf einen Kerntakt von 3 GHz bringt. Selbst Prozessoren aus dem Mittelklasse-Segment schneiden diesbezüglich nicht bedeutend besser ab. Der Arbeitsspeicher kann nicht erweitert werden, allerdings dürften die 4 GByte RAM für die meisten Anwendungen (Internet, Filme, Office) vollkommen ausreichen. Genügend Platz zur Datensicherung ist auf der 500 GByte großen Festplatte ebenfalls vorhanden. Für die Grafikbearbeitung sorgt eine AMD Radeon HD 6470M, die mit einem GByte dediziertem Videospeicher ausgestattet ist. Reduziert man Auflösung und Detailstufen, sollten mit der Grafikkarte selbst aktuelle Spiele weitgehend reibungslos laufen.

Das LED-Display misst 15,6 Zoll in der Diagonale, löst mit 1.366 x 768 Bildpunkten auf und stellt die aufgerufenen Multimedia-Inhalte im gewohnten 16:9-Format dar. Wem das nicht ausreicht, der kann das Notebook alternativ via HDMI-Buchse an einen leistungsstarken Großbildschirm anschließen. Darüber hinaus stehen drei USB 2.0-Ports für externe Peripheriegeräte und eine VGA-Schnittstelle zur Verfügung. Auf einen multiplen Kartenleser für digitale Speichermedien muss man natürlich ebenfalls nicht verzichten. Seinen Platz im Netzwerk findet das 2,55 Kilogramm leichte Pavilion wahlweise über Ethernet oder drahtlos über das integrierte WLAN-Modul.

Mit dem HP Pavilion g6-1000g erhält man einen kompakten Einsteiger-Laptop, der genügend Power für den täglichen Multimedia-Spaß mitbringt. Wer mit dem HP-typischen Design leben kann, sollte sich den 15-Zöller näher anschauen. Bei Amazon geht das Notebook derzeit für knapp 490 Euro über den Ladentisch.

von Stefan

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Datenblatt

Notebook-Typ
Einsatzbereich
Gaming-Notebook k.A.
Multimedia-Notebook k.A.
Office-Notebook k.A.
Outdoor-Notebook k.A.
2-in-1-Geräte
Convertible k.A.
Bauform
Ultrabook k.A.
Netbook k.A.
Display
Displaygröße 15,6"
HDR k.A.
Nvidia G-Sync k.A.
AMD FreeSync k.A.
Konnektivität
LAN k.A.
Mobiles Internet fehlt
Bluetooth vorhanden
NFC fehlt
Ausstattung
Webcam k.A.
Ziffernblock k.A.
Tastaturbeleuchtung k.A.
Fingerabdrucksensor k.A.
Sicherheitsschloss k.A.
Kartenleser k.A.
Nachhaltigkeit
Energiesparend k.A.
Langlebig k.A.
Produkt recycelbar k.A.
Fair produziert k.A.
Ohne Kinderarbeit k.A.
Schadstoffarm k.A.
Weitere Daten
Batterietechnologie Lithium-Ion
Bildseitenverhältnis 16:9
Bit (Betriebssystem) 64 Bit
UMTS fehlt

Weiterführende Informationen zum Thema HP Pavilion g6 können Sie direkt beim Hersteller unter hp.com finden.

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