Mähkraft und Umgänglichkeit gleichen die etwas spärliche Ausstattung aus
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Unser Fazit
30.10.2016
Kraftvoller Leisetreter. Starke Mähkraft und gutes Schnittbild zeichnen diesen Rasenmäher aus. Er ist leiser als viele Konkurrenten und gut manövrierbar.
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Stärken
zieht auch bei hohem und nassem Gras gut durch
kräftiger und rund laufender Motor
trotz fehlenden Radantriebs leicht zu führen
Messerstopp: Messer können ohne Abstellen des Motors angehalten werden
Mähkraft und Umgänglichkeit gleichen die etwas spärliche Ausstattung aus
Stärken
zieht auch bei hohem und nassem Gras gut durch
kräftiger und rund laufender Motor
trotz fehlenden Radantriebs leicht zu führen
Messerstopp: Messer können ohne Abstellen des Motors angehalten werden
Schwächen
kaum Komfortextras
herausfallendes Mähgut beim Abnehmen der Fangbox
kein Mulchkit im Lieferumfang
Mähen
Mähkraft
Der Honda hat Power. Der Motor läuft auch im Leerlauf rund und büßt selbst unter schwierigen Bedingungen wie bei höherem und nassem Gras kaum Kraft ein.
Schnittbild
Alle Quellen gelangen zu demselben Ergebnis: Schnittgüte und Schnittqualität des Benziners sind gut.
Lautstärke
Benziner sind laut. Dem Honda gelingt es jedoch, einen Großteil seiner Konkurrenten zu unterbieten. Auch in der Testpresse schafft es der Mäher unter die Leisesten seiner Klasse und heimst noch ein Befriedigend ein.
Bedienung
Schnitthöhenverstellung
Das mühsame Verstellen jedes einzelnen Rads bleibt Dir erspart, denn Du kannst das Deck mit nur einem Handgriff anheben oder senken. Das schafft Arbeitserleichterung und sorgt für einen gleichmäßigen Schnitt. Kleine Schwäche: ein etwas schwergängiger Verstellmechanismus.
Fangkorb
Die sich nach hinten leicht verjüngende Form birgt einen entscheidenden Vorteil beim Entleeren. Einen Malus kassiert das Exemplar, weil das Mähgut durch die große Öffnung beim Abnehmen leicht herausfällt. Zudem ist das Volumen der Box deutlich geringer als angegeben.
Führbarkeit
Eine Schiebehilfe in Form eines Radantriebs besitzt der Honda nicht. Dadurch ergibt sich aber kein Nachteil. Durch die gute Balance und die leichtgängigen Räder kannst Du den Mäher trotz seines hohen Gewichts ohne Mühe manövrieren.
Ausstattung
Arbeitsfunktionen
Vielseitigkeitsansprüche bedient das Modell nicht, denn die Arbeitsfunktionen beschränken sich in der Grundausstattung lediglich auf das Mähen und Fangen. Das Mulchen beherrscht es zwar auch, der hierzu notwendige Mulchsatz kostet jedoch extra.
Komfort & Sicherheit
Nettigkeiten wie einen Elektrostart hält der Mäher nicht vor. Immerhin kannst Du den Schiebeholm einklappen, um den Mäher platzsparend zu verstauen. Zudem gibt es eine Funktion, das Messer ohne Stoppen des Motors anzuhalten. Käuferkritik: Das Gestänge weist ein hohes Spiel auf und kann während des Betriebs zu einer weiteren Geräuschquelle werden.
von Daniel
07.02.2014
HRX 426C PD
Leiser und ausgewogener Benziner
Um sowohl mit hohem als auch feuchtem Gras zurechtzukommen, hat Honda den HRX 426C PD mit einem kräftigen leisen 4-Takter mit 160 Kubikzentimeter Hubraum ausgestattet, der zudem mühelos gestartet und gestoppt werden kann. Die 42 Zentimeter Schnittbreite sind so bemessen, dass der Mäher vermutlich auch mit einfachem Radantrieb noch gut zu steuern ist.
Komfort beim Mähen und Walzen
Das Fassungsvermögen des mit einem Partikelfilter versehenen Grasfangsacks ist bei diesem Mäher mit 60 Litern gut dimensioniert, weshalb man ihn auch bei mittelgroßen Rasenflächen von bis zu 500 Quadratmetern seltener entleeren muss. Außerdem kann die Schnitthöhe zentral über sechs Stufen in einem Bereich von 21 bis 73 Millimetern eingestellt werden, womit sich der Mäher sowohl für sehr feinen Rasen wie auch hohes Gras eignet. Für Gärtner, die ihren Rasen auch zwischendurch einmal mit feinem Schnittgut als natürlichem Dünger auffrischen wollen, kann man für den Honda optional einen Mulchsatz mitbestellen und integrieren.
Fazit
Dieser Rasenmäher gehört zwar zur Einstiegsklasse der HRX-Serie von Honda, die Kosten für diesen Benziner bewegen sich mit rund 500 EUR jedoch durchaus im Oberklassenbereich, zumal man bei optionalem Zukauf eines Mulchsatzes noch einmal etwa 70 EUR drauf packen muss. Die zentral gelegene Schnitthöhenverstellung des 426C PD wurde von "Stiftung Warentest" zwar als zu schwergängig beurteilt und außerdem wurde das Gerät als sehr schwer eingestuft. Dennoch sollte man in Erwägung ziehen, dass der Rasenmäher von zwei Magazinen zum Besten im Testfeld gewählt wurde. Vom Magazin "selbst ist der Mann" wurde ein Mäher der 426er-Serie sogar als leicht zu bedienendes und ausgewogenes Gerät bezeichnet. Zudem war er der leiseste Benziner unter den Kandidaten.
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