HIS Radeon HD 7950 IceQ Turbo Test

  • 4 Tests
  • 3 GB
  • Küh­lung: Aktiv

Gut

2,3

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

  • Note:2,12

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 3 von 16

    Ausstattung (20%): 2,88;
    Eigenschaften (20%): 2,13;
    Leistung im PCGH-Index (60%): 1,87.

  • Note:2,12

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 3 von 16

    • Erschienen: 20.06.2012
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,56)

    Preis/Leistung: „sehr günstig“

  • Note:2,12

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 12 von 16

    „Plus: Wärme entweicht aus dem Case; Gutes, neues Tweak-Tool inklusive.
    Minus: Wenig Zubehör.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von PC Games Hardware in Ausgabe 8/2012 erneut getestet mit gleicher Bewertung.


Unser Fazit

Ver­bes­ser­tes Kühl­de­sign

Den Kennern der Grafikkarten ist das Kühlsystem IceQ seit vielen Jahren geläufig und bei der neuen Radeon 7950 hat der Hersteller erfolgreich das Design verändert. Auf den ersten Blick denkt man an das Referenzdesign, da der Axiallüfter jetzt am hinteren Ende positioniert ist und nicht mehr mittig angeordnet ist. In der Seitenansicht erkennt man schnell, dass die 2-Slot-Grafikkarte durch den dicken 65-Millimeter-Lüfter zusätzlich einen halben Slot für sich beansprucht, was auf manchen Mainboards zu Platzproblemen führen könnte.

Lautstärke und Temperaturen

Die Tester von PCGH und HardwareLuxx konnten dem Kühldesign eine hohe Effizienz bescheinigen, die ohne lästigen Lärm realisiert werden kann. Im 2D-Betrieb dreht der Lüfter mit 30 Prozent und kühlt die GPU auf 37 Grad Celsius bei einer Lautstärke von 37 dB(A) oder 0,5 Sone, was innerhalb des PC-Gehäuses kaum wahrnehmbar ist. Im Gaming-Betrieb werden dann rund 65 Grad Celsius erreicht und der Geräuschpegel steigt auf 51 dB(A) oder 2,8 Sone – also keine Lärmbelästigung beim Spielen.

Takt und OC-Potenzial

Das Referenzdesign der Radeon HD 7950 ist mit 800 MHz getaktet und der Hersteller liefert die IceQ Turbo-Version mit 900 MHz aus. Das würde sicherlich den meisten Gamern bereits genügen, jedoch was soll man dann mit dem im Karton befindlichen OC-Tool anfangen? Das ist deutlich verbessert worden und macht es auch dem Einsteiger leicht, an der Übertaktungsschraube zu drehen. So machten es auch die Kollegen von HardwareLuxx und holten aus dem Grafikkern stabil laufende 1.030 MHz heraus. Eine Anhebung des GDDR5Speichertakts von 1.250 MHz auf flotte 1.450 MHz stellte ebenfalls kein Problem dar. Folglich kann man eine Performance-Steigerung um 28 Prozent gegenüber dem Referenzdesign für sich verbuchen. Im Spielbetrieb macht sich die Anhebung ebenfalls bemerkbar. Spielt man TES Skyrim mit 2.560 x 1.600 Bildpunkten und 8x FFAA sowie 16x AF kommt man mit der Werkseinstellung von 900 MHz auf knapp 61 Bilder pro Sekunde – im OC-Modus sind es dann 64,4 Bilder im Durchschnitt.

Eine unter vielen Konkurrenten

Die Grafikkartenhersteller überschlagen sich mit OC-Versionen des Radeon 7950-Chips und alle sind sich in der Performance sehr ähnlich. Hier kann der Hersteller jedoch mit einem guten Angebot von rund 350 EUR bei amazon die Kunden auf seine Seite ziehen.

von Christian

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Datenblatt

Klassifizierung
Typ PCI-Express 3.0
Leistung
Speicher
Grafikspeicher 3 GB
Speicheranbindung 384 Bit
Speichertyp GDDR5
Chipsatz
Basistakt 900 MHz
Bauform & Kühlung
Kühlung Aktiv
Weitere Daten
Abmessungen / B x T x H 5,8 x 29,5 x 15,5 cm
DirectX-Unterstützung 11
Pixel-Shader-Version 5.0
Serie AMD 7000er
Multi-GPU-Technik CrossFire

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